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Ampeln schneller umschalten


rellor

Empfohlene Beiträge

Ein zwei dieser Magnete sollten reichen.

Zu stark sollten sie nicht sein, da sie

sonst alles mögliche an sich ziehen (5kg

Haltekraft ist mehr als genug).

Da es sich aber um einen Magneten handelt,

wird er sich auch selbst am Bodenblech

halten. Man kann ihn aber auch noch zusätzlich

sichern. Einfach mal versuchen, ihn durch

Schläge von einem Stück Blech wegbekommen

zu wollen. Dann kannst Du entscheiden,

ob Du ihn zusätzlich noch fixierst

(Doppelklebeband, Schraube, Klammern).

Man kann ihn auch am Haupt- oder Seitenständer

festkleben.

Ein Magnet aufs Blech gesetzt bedeutet einen magnetischen Kurzschluß!

Dann kommen keinen magnetischen Kraftlinien mehr heraus.

Dann können auch keine Kontaktschleifen mehr beeinflußt werden.

Ich glaube nicht, daß das alles so geht, wie hier vom Toppiceröffner vorgeschlagen.

Hat rellor das denn schon mal ausprobiert, ob es funktionert?

Außerdem - dann brauchte ich ja nur einen solchen Magneten in die Tasche stecken, und

dann an der Ampel bei Bedarf auf den Asphalt legen??? in Erwartung auf grün???

Mit einem Permanentmagneten geht das sowieso nicht! Wie soll der denn aussehen?

Rundmagnet? Stabmagnet? ...?

Wenn, kann ich mir vorstellen, müssen Kraftlinien geschnitten werden.

...also der Magnet müßte hin und her bewegt werden in der Nähe der Sensorschleife.

Ich glaub nicht, daß das so ausreicht.

Dann würd ich eher die Wechselspannung von der Lima nehmen, etliche Windungen Kupferdraht

unters Bodenblech legen und mal kurz 10A fließen lassen. Soviel schafft nämlich die

Lusso-Lima. Das könnte schon eher was werden. ...aber vieleicht macht rellor noch

mal bei Gelegenheit einen erfolgreichen Test mit Dauermagnet und sagt uns mal, wie man's macht?

Bearbeitet von Don
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Ach kommt, so ein Problem technisch zu lösen, ist doch langweilig. Als mündiger Bürger muss man das in enger Absprache mit unseren Behörden politisch lösen. Ich schlage vor, in solch einem Fall die 112 zu rufen und um eine telefonische Beratung zu bitten, wie man sich im konkreten Fall zu verhalten hat. Bluenote soll das mal 4 Wochen an seiner betreffenden Kreuzung machen und hier einen Erfahrungsbericht einbringen :-D .

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Um den elektrischen Kurzschluss (s.o.) zu umgehen, habe ich den Machneten in einen Lappen gewickelt, und in das Rahmen-Loch hinter der Kaskade gestopft.

Seitdem verschluckt sich meine Karre nicht mehr beim Hochdrehen.

Also zwei Vorteile in einem....

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Ui, da hat einer aber nicht bei rechtswissenschaftlichen Vorlesungen aufgepasst! :-D

Nicht überall wo Verordnung draufsteht, ist auch Verordnung drin.

So sind ZPO, StVO, StVZO, StPO und weiß der Geier formale Gesetz und keine RVOs....

Und wo wir gerade am Klugscheißen sind: Das Kö VRS 59 454 ist kein Aktenzeichen, sondern wird wohl für eine Entscheidung des OLG Köln in der Zeitschrift VRS von 1959, S. 454 stehen....

Weiter mit Magneten

Gruß Dirk

Isch abe gar kein Jura - aber zum Klugscheißen-Retourkutschen ggü. rellors "in welchem Gesetz stehtn des" hat Wikipedia und Google doch locker ausgereicht, musste zugeben! :-D

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In welchem Gesetz steht das nun - denn die "Antworten" waren leicht durchschaubare Ablenkungen einer Person, die

dabei ertappt wurde, daß sie Äußerungen, die zur Spekulation führen sollen, in der Welt verbreitet.

Zu den anderen: weiter mit Magneten.

"Ein Magnet aufs Blech gesetzt bedeutet einen magnetischen Kurzschluß!"

Der Magnet ist nicht vollständig vom Bodenblech umschlossen.

Sie sollen nicht glauben, sondern es versuchen.

"Hat rellor das denn schon mal ausprobiert, ob es funktionert?"

Wie sollte Dich das sicherer machen, wenn Du mir zuvor schon nicht

glaubtest, daß es nicht funktioniert. Selbst ausprobieren.

Und sich davor vielleicht einen Teil der Vorlesungsreihe

zum Magnetismus bei timms anschauen.

Außerdem - dann brauchte ich ja nur einen solchen Magneten in die Tasche stecken, und

dann an der Ampel bei Bedarf auf den Asphalt legen??? in Erwartung auf grün???

Wie wird Strom in der Leiterschleife erzeugt? Indem sich der Magnet beim Ausrollen

orthogonal darüber hinwegbewegt.

"Wenn, kann ich mir vorstellen, müssen Kraftlinien geschnitten werden.

...also der Magnet müßte hin und her bewegt werden in der Nähe der Sensorschleife.

Ich glaub nicht, daß das so ausreicht."

Sie wollen also einen Elektromotor erzeugen, der die ganze Welt in Bewegung setzt.

"aber vieleicht macht rellor noch mal bei Gelegenheit einen erfolgreichen Test mit

Dauermagnet und sagt uns mal, wie man's macht?"

Und dann würden sie es glauben. Offensichtlich haben sie nicht gelernt, Behauptungen

selbst zu überprüfen (was den Schluß erzeugt, daß sie Personen, die als Autoritäten

angesehen werden (von wem auch immer, sagen wir einer "Masse"), blind vertrauen).

Es wäre natürlich überzeugender, wenn ich eine visuelle Beschreibung der Situation

inklusive der Berechnung des magnetischen Feldes, der Bewegung des Feldes über die

Leiterschleife und des dabei fliessenden Stromes erzeugt hätte - dies ist aber bei

einem so geringen Betrag und bei der sozialen Struktur dieses Netzwerkes nicht

notwendig.

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So sind ZPO, StVO, StVZO, StPO und weiß der Geier formale Gesetz und keine RVOs....

Gruß Dirk

und ne verordnung bleibt ne verordnung.

hierma was dazu:

"Eine Verordnung (teilweise auch ?Rechtsverordnung? genannt, zum Beispiel in Art. 80 des Grundgesetzes) benötigt immer eine Verordnungsermächtigung in einem Gesetz. Urheber einer Verordnung ist nicht das Parlament, sondern die Exekutive; deswegen spricht man bei Verordnungen auch von exekutivem Recht. Bei der untergesetzlichen Normsetzung ist die Wesentlichkeitstheorie zu beachten.

Eine Verordnung ist ?Gesetz im materiellen Sinn?, da sie ebenso wie ein Gesetz Rechte und Pflichten gegenüber jedem begründet, also gleichsam für jeden ?gilt?. Sie ist jedoch nicht ?Gesetz im formellen Sinn?, da sie nicht in einem förmlichen Gesetzgebungsverfahren vom Deutschen Bundestag (allerdings möglicherweise vom Bundesrat) beraten und verabschiedet wurde."

gruß jo

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Ui, da hat einer aber nicht bei rechtswissenschaftlichen Vorlesungen aufgepasst! :-D

Nicht überall wo Verordnung draufsteht, ist auch Verordnung drin.

So sind ZPO, StVO, StVZO, StPO und weiß der Geier formale Gesetz und keine RVOs....

Hmmm. die Einleitungsformel der StVO lautet aber:

"Eingangsformel

Auf Grund des § 6 Abs. 1 des Straßenverkehrsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. Dezember 1952 (Bundesgesetzbl. I S. 837), zuletzt geändert durch Artikel 23 des Kostenermächtigungs-Änderungsgesetzes vom 23. Juni 1970 (Bundesgesetzbl. I S. 805), wird mit Zustimmung des Bundesrates verordnet:"

Das ist doch eigentlich ein zarter Hnweis auf das Vorgehen bei einer Rechtsverordnung, oder?! Nix für ungut! Ist jetzt ne echte Frage!

Viel schöner ist doch aber, dass wir unseren guten alten kaskupp wieder haben.

Edith und Beate scheuchen die Katze vom Notebook und entschuldigen sich für einen Doppepost

Bearbeitet von pötpöt
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Bei der ganzen Sache m it dem 5kilo Magnet wundert mich eins, warum hat der Magnet mehr auswirkung auf die Schleife, als das Lüra bei dem sich wie wild einige nicht zu schwache Magneten permanent drehen. :-D

Bearbeitet von ElCattivo
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Daß sich manche durch Synonyme und das vorsätzliche Verwässern der Verantwortung für die Erstellung

von Gesetzen blenden lassen, zeigt wiederum, daß hier einige, die sich mit Eiern zu scheinen glauben,

nicht registrieren, daß es sich dabei um eine Form der Ovarien von Plattwürmern handelt.

Wie dem auch sei. Ausprobieren oder sein lassen (trifft ja auf die meisten Ausbildungsgänge (nicht verschalten!)

zu, die im Bereich der bloßen Vermutung verbleiben).

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"warum hat der Magnet mehr auswirkung auf die Schleife, als das Lüra bei dem sich wie wild einige nicht zu schwache Magneten permanent drehen."

Da das magnetische Feld gut abgeschirmt ist durch den Rest des Lüfterrades, in das die Magneten eingelassen sind, durch die Lüfterradabdeckung,

die Seitenhaube die Schwäche des Magneten selbst - und die Höhe. Nicht anders als beim Faraday´schen Käfig. Aber natürlich: für viele "prinzipiell"

anders. Was soll´s.

Sie könnten auch fragen, weswegen Magnetismus, ein Leiter und die relative (was soll es sonst sein?) Bewegung zueinander einen "Fluß" erzeugen (was nur

eine Sichtweise ist, denn es kann auch so betrachtet werden, daß da etwas nur an einer Stelle oszilliert, wie eine LED-Leuchtschrift sich zu bewegen

scheint - doch wenn man näher hingeht, sieht man, daß die LEDs nur blinken (vollkommen sinnlos!)).

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Was ist´n hier los?

Warum ist das jetzt ins völlig Unsachliche abgedriftet? Klar nen paar komische Einlagen hier und dort gehen immer. Aber sonst :-D

1. Verstellt hier doch keiner Ampeln, sondern sorgt dafür, dass sie bei einem Roller auch wie vorgesehen funktionieren. Da sollte der Staat eher froh sein, dass deswegen keiner langwierige, teure Prozesse führt und damit die ohnehin überlasteten Gerichte lahmlegt.

2. Verordnung, Gesetz, Pillepalle. Woran man sich halten muss, um unsanktioniert davonzukommen, interessiert den Bürger. Nicht mehr nicht weniger. Juristen und solche die sich dafür halten, machen bitte ein Jursitentopic in F&S auf.

3. Füsik: So ein Audowagen stört doch das Magnetische Feld worauf die Induktionsschleifen reagieren. Und das ein Roller mit Magneten am Trittbrett, dass jetzt mehr stört, als einer ohne ist wirklich so abwegig? Finde ich auf den ersten Blick jetzt noch nicht.

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Findest du das ernsthaft unsinnig, oder ist dir nur langweilig?

Ich hab schonmal in Belgien an so ner Ampel gestanden. Auf ner Linksabbiegerspur an einer viel befahrenen Kreuzung. Nur in meine Richtung wollte anscheinend 10min lang keiner. Da konnte man auch nicht einfach fahren ohne sein Leben zu riskieren. Da hätte ich gerne was gehabt, was die Induktionschleife auslöst...

Bearbeitet von Brosi
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so. ich schmeiss es mal nach bla bla

trotzdem bitte ich darum die beiden gedankenstränge nachzuverfolgen

  1. magnete zum erzwingen einer grünphase
  2. gesetzeslage (verkehrsrecht) zum überfahren der roten ampel

ansonsten: ich glaube nicht, dass es sich hier um herrn kaskaden-

kupplung handelt. also bitte keine hexenjagd

b

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Gerade mal kurz gegoogelt. Wenns schon gewesen sein sollte steinigt mich.

Das überfahren einer defekten Ampel oder einer die das Fahrzeug nicht erkannt hat ist theoretisch Rechtens.

Hier ein Beitrag dazu vom ADAC

Edith meint noch das da sogar was zu unserem Fall von wegen Roller und so drin steht

Bearbeitet von Schoev
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Habe gestern auch mal die Suchmaschine angeworfen. Dabei bin ich zu der Erkenntnis gelangt, das man keinen Magneten braucht, sondern nur genügend Blech. Funktionsweise ist hier beschrieben:

Die Induktionsschleife wirkt als Spule. Sie wird parallel zu einem Kondensator geschaltet und bildet so einen Schwingkreis, dessen Resonanzfrequenz vom Kondensator (fest gegeben) und der Induktivität der Spule (der Induktionsschleife) abhängt. Befindet sich ein metallischer Gegenstand (z. B. ein Fahrzeug) im Bereich der Induktionsschleife, so wird die Induktivität der Spule verändert. Dadurch ändert sich die Resonanzfrequenz des Schwingkreises, die von der Induktivität der Spule und der Kapazität des Kondensators abhängt. Dies wird von der Elektronik ausgewertet. (Quelle Wiki)

Aus einigen Berichten und Foren ging hervor, dass sich die Empfindlichkeit an der Elektronik der Ampelanlage individuell einstellen lässt. Mein Tipp:

Die zuständige Gemeinde bzw. Stadt freundlich darauf aufmerksam machen, dass der Anforderungskontakt der betreffende Ampel Rad-und Rollerfahrer nicht erkennt und ggf. mal nachjustiert werden soll.

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Die zuständige Gemeinde bzw. Stadt freundlich darauf aufmerksam machen, dass der Anforderungskontakt der betreffende Ampel Rad-und Rollerfahrer nicht erkennt und ggf. mal nachjustiert werden soll.

Die wissen das hier in Hannover! Hab ja schon geschrieben, daß sich zahlreiche Leute beschwert haben.

...aber die Ampelanlage war so schön teuer, die muß jetzt auch weiterhin bleiben!

Zu den 5 Minuten Wartezeit: Wie will man denn beweisen, falls es mal zum Streit kommen sollte, daß man bereits so lange gewartet hat? ...kann man doch gar nicht!

@rellor

... (und welcher mit welchen Maßen und welcher Feldstärke (das "magnetisch" kann man sich sparen...

Kompliment! :-D Gewisse Elektrokenntnisse kann man Ihnen nicht absprechen.

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Es wäre natürlich überzeugender, wenn ich eine visuelle Beschreibung der Situation

inklusive der Berechnung des magnetischen Feldes, der Bewegung des Feldes über die

Leiterschleife und des dabei fliessenden Stromes erzeugt hätte - dies ist aber bei

einem so geringen Betrag und bei der sozialen Struktur dieses Netzwerkes nicht

notwendig.

Visuell? Gibts schon Bilder?

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Die Induktionsschleife wirkt als Spule. Sie wird parallel zu einem Kondensator geschaltet und bildet so einen Schwingkreis, dessen Resonanzfrequenz vom Kondensator (fest gegeben) und der Induktivität der Spule (der Induktionsschleife) abhängt. Befindet sich ein metallischer Gegenstand (z. B. ein Fahrzeug) im Bereich der Induktionsschleife, so wird die Induktivität der Spule verändert. Dadurch ändert sich die Resonanzfrequenz des Schwingkreises, die von der Induktivität der Spule und der Kapazität des Kondensators abhängt. Dies wird von der Elektronik ausgewertet.

Dann nehme ich mal an, daß sich der Kreis im Ruhezustand bei gegebener Frequenz in Resonanz befindet.

Ein Stück Eisen oder Blech oder dergl. Metall oder ein Auto wird dann wohl die Induktivität der Spule verändern,

und so den Schwingkreis aus der Resonanz nehmen.

Die Frage ist, schaffen auch magn. Feldlinien diese Verstimmung des Kreises?

Bearbeitet von Don
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