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Geschrieben

aheu

nu muss ich mich mal mit ner total banalen frage an euch wenden..

ich bin dabei mein bodenblech bei der pk50 auszutauschen. nun is hintenrum wo reifen und motor

ein dach übern kopf haben, das dach schon recht rostig, so dass ich das abschleifen will und neu lacken.

nu meine frage:

wie komt man da am besten vorwärts? gibts da erfahrungen außer sandstrahlen?

mit der fächerscheibe an der flex komt man nur bedingt rann,

dahtaufsatz anner bohrmaschine is auch nich so der hit.

wie habt ihr den mistigen rost runter bekommen?

Geschrieben (bearbeitet)

Für solche Arbeiten geht die "Drahtbürste" für den Winkelschleifer (in Fachkreisen auch Flex genannt) sehr gut. Nur in die Ecken kommst damit nicht so Toll. Von der Fächerscheibe würde ich dir auch abraten, da bist du ganz schnell mal durchs Blech durch.

carsten

edit: hab gerade gesehen, das du das ganze Trittbrett austauschen willst. Dann bring sie einfach komplett zum Sandstrahlen!!!

Bearbeitet von Vespa-Driver1984
Geschrieben
Für solche Arbeiten geht die "Drahtbürste" für den Winkelschleifer (in Fachkreisen auch Flex genannt) sehr gut. Nur in die Ecken kommst damit nicht so Toll. Von der Fächerscheibe würde ich dir auch abraten, da bist du ganz schnell mal durchs Blech durch.

carsten

edit: hab gerade gesehen, das du das ganze Trittbrett austauschen willst. Dann bring sie einfach komplett zum Sandstrahlen!!!

nun ja hat einer ne ahnung wie der kurs so preislich für sanden steht?

Geschrieben

Also bei uns kostet es 60 euro.

Wird aber Glasperlen gestrahlt und mit einer schweißbaren Grundierung versehen.

Kann ich nur empfehlen!

Ist allerdings in Solingen. Also für dich nicht wirklich interessant ausser du kannst den rahmen hier runter kommen lassen.

Aber hast mal ne Hausnummer was das so kosten kann.

Geschrieben

60 ist recht günstig! Ich bezahl ca 100? mit grundieren aber bevor man von hand schleift...! Ist auf jeden Fall gut investiertes Geld. Am besten du schaust dich mal bei dir in der Gegend um, was es so gibt. Wenn du eine Oltimer-Klub in der Nähe hast, dann frag da mal nach. Die wissen in der Regel wo man Strahlen lassen kann.

carsten

Geschrieben (bearbeitet)

bei uns kostet es auch 60? im Schnitt. (Ohne grundieren)

Edit: mit grundieren so 80 - 100?. Je nach laune des Strahlers

Bearbeitet von Labelsucker
Geschrieben

Hab 70,- für 2 Rahmen gelöhnt...ohne Grundierung....hab einmal nen Rahmen mit Fächerscheibe,Negerkeks und haste nich gesehen entlackt, NIE WIEDER!

Und in die Ritzen und Kanten kommste eh mit kaum einem Werkzeug rein.

Geschrieben
Strahlen tu ich immer selber in der Firma und das kostet für mich auch nix. :-D

Rahmen zusenden und du machst nen Freundschaftspreis, oder wie ist die Ansage zu verstehen!?

Geschrieben

hehe. 1x komplett roller 50 euronen ein anderer verlangte schon 150 euronen, würd bei mehreren nachfragen, denn um den billigen zu finden habe ich ganz schön herumttelefoniert.

aber raum ingolstadt.

Geschrieben (bearbeitet)
hehe. 1x komplett roller 50 euronen ein anderer verlangte schon 150 euronen, würd bei mehreren nachfragen, denn um den billigen zu finden habe ich ganz schön herumttelefoniert.

aber raum ingolstadt.

Vorsicht!

Der Strahler sollte wissen was er tut!

Wenn er keine Ahnung von Karosserien hat hast du hinterher schön kompremiertes Blech.

Würde sowieso nur Glas strahlen lassen. Der Fachbetrieb bei uns strahlt Stahl und Gussteile mit anderen Medien.

Da er sonst nur ganze Autos macht, weiß er was er tut.

Habe schon Roller gesehen die danach nen neues Beinschild bekommen haben.

Also guckt mal was die sonst so strahlen und klopft mal ab ob die wissen was sie tun.

Falls jemand im Raum K/GL/SG jemanden benötigt kann ich nur den Betrieb von Jens Kraft in Solingen ans Herz legen.

Netter Zeitgenosse der absolut perfekte Arbeit kompetent ausführt.

Bearbeitet von John Wayne
Geschrieben

Der Strahlt in Solingen ne komplette Kiste und grundiert die für 60????

Oder nur den Rahmen ohne Anbauteilen?

Denn wenn komplett ist das ein echter Kampfpreis.....

Geschrieben

Nur den Rahmen. Mit Anbauteilen bist du auch bei 100-150, dann sind aber auch schon eventuelle Risse geschweißt und der Rahmen oder das Handschuhfach oder was auch immer ausgebeult. Also rundum sorglos. Und der Mann weiß wirklich, was er tut.

Geschrieben
klingt gut....könnt was für die wideframe sein....

Fahre diese oder nächste Woche nochmal hoch.(wenn meine Sache fertig sind) Falls interesse besteht...komm doch einfach mit.

Geschrieben
so schnell bin ich nich.....muß noch den kotflügel an die gabel anpassen.....

War ja auch nur ein Angebot,

für den Fall das du nicht allein fahren willst, kannst dich ja melden. Fahre in nächster Zeit noch öffters hoch da ich auch

noch nen Schwung zum strahlen hab.

Geschrieben

Oh Weier, der hat demnächst alle Vespas aus diesem Gebiet gemacht :-D

Aber er weiß echt was er macht!! Klasse Arbeit, netter Typ.

Meist dauert der Aufenthalt nur länger als geplant, weil man so nett quatschen kann mit dem :-D

Geschrieben (bearbeitet)
hehe. 1x komplett roller 50 euronen ein anderer verlangte schon 150 euronen, würd bei mehreren nachfragen, denn um den billigen zu finden habe ich ganz schön herumttelefoniert.

aber raum ingolstadt.

Doch nicht etwa beim Brocksema in Baar? :-D

Hat früher nen zwanni verlangt. Erstmal das Gebäude im Industriegebiet finden. Auf dem total verwilderten Grundstück steht die fertige Bude. Er is auch ein netter Zeitgenosse mit seinem Ballonseide-Skianzug, den er immer anhat. :-D

Hauptsächlich strahlt er Industrieteile, Brückengeländer, Tanks etc... deinen Vesparahmen nimmt er einfach mit zur Baustelle oder machts Dir vor Ort. Dementsprechend sieht er danach auch aus...nicht zuletzt deswegen, weil er den Rahmen mit Schwung auf den rostigen VW Pritschenwagen wirft...Bei mir hat er durchs trittbrett gestrahlt und die extra dick abgeklebte Rahmennummer war auch kaum noch lesbar. :-D

Wenn Du ne gute Adresse in IN brauchst, derjenige strahlt und fährt selber Vespa. Per PM dann.

gruß

Bearbeitet von massimotori:

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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