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K&G Smallframe-Kupplung


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Was ist von der Disskussion (die ich irgendwo mal gelesen habe) zu halten, dass ein Radiallager nicht für die Kräfte geeignet ist?

Wie wärs mit nem Axialnadellager als Ausrücklager?!

Darüber habe ich mir schon lange gedanken darüber gemacht und hab mich nach dem preis erkundigt sonderpreis für mich

rillenkugellager 1,75?

Spindellager 75? (gibt es auch in dieser größe)

ich glaube die frage hat sich erübrigt aber wenn einer meint er will sich das besser einbauen

dann kann er das tun, bei der druckplatte kann man beide verbauen.

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Was ist von der Disskussion (die ich irgendwo mal gelesen habe) zu halten, dass ein Radiallager nicht für die Kräfte geeignet ist?

Wie wärs mit nem Axialnadellager als Ausrücklager?!

Das Lager findet das garnicht lustig - keine Frage.

Wird aber aus mangel an Alternativen doch reinkommen, das ganze Standardzeug ist entweder zu groß oder zu teuer.

Ich würde gerne die Bezeichnung vom originalen, "guten" XL2 Lager wissen bzw. ne Bezugsquelle.

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das original lager ist ein zeichnungslager und wird extra für einen " kunden aus italien" gefertig.

hatte mal beim lagerhändler angefragt und innerhalb einer halben stunde einen rückruf von schaeffler/ina erhalten was ich mit dem lager will und woher ich die teilenummer hab.

aber verkauft haben die mir dann keine, obwohl die für eine "sondermaschine" gedacht waren.

ich hätte denen sogar eine zeichnung wie/wo es verbaut wird senden sollen.

die frage nach einer alternative wurde verneint...

ich würde einfach ein radial axial nadellager verbauen um die druckbelastung aufzunehmen.

Bearbeitet von gravedigger
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ich würde einfach ein radial axial nadellager verbauen um die druckbelastung aufzunehmen.

das was ich gesehen habe ist alles zu groß, ich kenn radial axial Kugellager aus dem Modellbau - aber zu klein.

Wüsste da auch nicht wie man es verbauen soll ohne dass das dauernd auseinanderfällt.

mir sind diese lager schon um die ohren gefolgen!
schoen in der Kulu verteilt oder eher übel?
wie wärs mit einem Schrägkugellager? Das kann ja dann mehr Axialkräfte aufnehmen, im Vergleich zum Rillenkugellager.

Hab aber kein Plan was so eins kostet, nur als Idee....

die Spindelgeschichte ist auch so eins...money,money,money,*pause*,moooneeeeyy :-D Bearbeitet von reelay
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Was ist von der Disskussion (die ich irgendwo mal gelesen habe) zu halten, dass ein Radiallager nicht für die Kräfte geeignet ist?

Wie wärs mit nem Axialnadellager als Ausrücklager?!

axialnadellager könnt ihr vergessen, da sprechen einige Gründe dagegen, mal den Preis nicht betrachtet, als erster fällt mir ein, dass die gar keine Verkippung mögen.

Ich frag mich ob das XL2 nicht ein schrägkugellager ist, ich schreib mir mal die Nummer auf und schau morgen im SAP nach :-D

Sollte das tatsächlich als Radialkugellager ausgelegt sein, was ich nicht glaube, find ich auch sicher heraus was das Lager so axial abkann.

Ich kann auch gerne mal versuchen ob ich ne Alternative finde, im Katalog kann aber ja jeder selbst schauen und der Rest ist halt meist nicht erschwinglich.

Vor ein paar Jahren war es wohl noch möglich als Mitarbeiter Lager für privat zu kaufen, leider ist das nicht mehr möglich. Ich hab aber nen Bekannten der im Zweitradbereich ist evtl kann der was abgreifen, ich mach an sich nur Ein/Ausrücklager allerding nur Doppelkupplung und Hybrid und da ist alles zu groß.

ich würde einfach ein radial nadellager verbauen um die druckbelastung aufzunehmen.

denke du meinst axial, ansonsten versteh ichs nicht.

zu axial hab ich ja schon geschrieben.

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ob das Lager halten kann lässt sich doch recht einfach berechnen. Stichwort Äquivalente dynamische Lagerbelastung. Tabellenbuch gezückt und ab gehts :-D

zum Schluss noch mit der aufzuwendenden Kraft (Federn) vergleichen und schon ist man schlauer...

wenn mir jemand die Kräfte schickt, Hebel und Kulufedern kann ich das gerne machen.

Kann dann gerne wie Johannes schon schreibt eine mögliche Schaltzyklenzahl annehmen und entsprechend eine Lebensdauer errechnen.

Interessant wäre noch zu wissen, ob und wenn wie hoch die Vorlast, heißt Kuluhebel nicht gezogen aber Zug leicht vorgespannt, ist.

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ob das Lager halten kann lässt sich doch recht einfach berechnen. Stichwort Äquivalente dynamische Lagerbelastung. Tabellenbuch gezückt und ab gehts :-D

zum Schluss noch mit der aufzuwendenden Kraft (Federn) vergleichen und schon ist man schlauer...

wenn mir jemand die Kräfte schickt, Hebel und Kulufedern kann ich das gerne machen.

Kann dann gerne wie Johannes schon schreibt eine mögliche Schaltzyklenzahl annehmen und entsprechend eine Lebensdauer errechnen.

Interessant wäre noch zu wissen, ob und wenn wie hoch die Vorlast, heißt Kuluhebel nicht gezogen aber Zug leicht vorgespannt, ist.

Federkraft: 18kN dürften worst-case sein

Hebel: voll in die Mitte rein :-D

wäre voll toll wenn es da was anständiges gibt :-D

Bearbeitet von reelay
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18 kN erscheint mir doch ein wenig viel. Aus dem Gedächtnis bin ich bei meinen letzten Kulu Rechenspielen glaub bei ~2kN gelandet für Worb XL2 Federn mit Worb Cosa XXXL Innenfedern inner XL2 Kupplung gelandet... ohne Gewähr...

guter Einwand :-D finde meinen Aufschrieb nicht mehr, irgendwo ne Zehnerpotenz verzockt - vermutlich.

koennte aber auch an den übertriebenen Randbedingungen liegen :-D

ich geh dem mal nach...

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Habs nochmal nachgerechnet 3,9*sicherheit=4,7kN, hab schon' bischen den Überblick verlhren :-D . das ist dann für 30Nm mit 2,86 und die zulässige Flächenpressung für Kork ist längst überschritten. im Normalfall sollte milder bestückt werden, da sind XL2/XXXL vmtl. der Richtwert wobei ich die worb-N-Angaben nicht zu ernst nehmen würde.

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Die Angaben beim Worb sind durchaus halbwegs brauchbar, deckt sich halbwegs mit den Ergebnissen des Gutekunst Berechnungstools (Drahtstärke, Durchmesser, Windungen, entsp. Länge gleich gewählt). Jedenfalls, deutlich mehr Federkraft fände ich nicht gerade empfehlenswert. Bei meiner Kulu im ESC Bock gehts noch ganz gut zu ziehen (XL2 Griff, Top Zug top geschmiert, XL2 Deckel). Bei anderen mit gleicher Konfiguration isses schon leicht streng zu ziehen, nix für auf Dauer finde ich. Dementsprechend würde ich bei max. 2,5 kN so ca. ne Deadline ziehen zwecks Anwenderfreundlichkeit. Zumal ja auch nicht jeder nen XL2 Deckel verwendet...

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axialnadellager könnt ihr vergessen, da sprechen einige Gründe dagegen, mal den Preis nicht betrachtet, als erster fällt mir ein, dass die gar keine Verkippung

denke du meinst axial, ansonsten versteh ichs nicht.

zu axial hab ich ja schon geschrieben.

ja, meinte natürlich axial.

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Da gibt es dann ja wohl nur eins...... die Zeiten der gezogenen Kupplung minimieren..... beim Fahren lupfe ich die Kupplung eh nur und schalte mehr mit Fliehkräten und an der Ample immer den Gang raus.....

..da ist die Zeit bei der das Lager die volle Last abbekommt sehr klein und somit auch der Verschleiß.......

..... ich hatte noch nie mit dem Lager Probleme und fahre seit langem Worb federn und innen selbst gezogene, welche den XXXL von der Cosa entsprechen sollten.

.... mal sehen wie lange die Kupplung jetzt mit dem Falc hält..... vorher mit dem Malossi der ca.22 PS hatte war sie dauerfest..

leider ist es so kalt in Berlin das ich nach ner halben Stunde keinen bock mehr habe... aber die halbe Stunde hat es in sich :-D

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Was meint ihr aus was soll ich die Kupplungsdeckeldichtung fertigen lassen?

Habe die möglichkeit es aus Stahl, Alu, härterer Gummi, Kunststoff, Papierdichtung od. so eine art Papierdichtung mit einem Metallgewebeband

dazwischen.

Bearbeitet von Primavera250
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