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Das Geländewagen -Topic


Vic

Empfohlene Beiträge

Er meint wahrscheinlich nicht "kaufen", sondern hinfahren...

Natürlich - obwohl kaufen wahrscheinlich recht erschwinglich ist derzeit... :-D

Aber ernsthaft: Meine PV braucht noch ein paar kleine Teile und unser Häusken ein paar große Teile für das Frühjahr: Da ist der Giebel zur Schlagseite dran und das wird wohl erst einmal ein paar Kröten iun Anspruch nehmen. :-D

Wenn wer von Euch mal hier in der Gegend ist: In unserem vor der Haustür liegendem Ebbegebirge kann man auch ganz gut offroaden. :-D

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Die spanne Reicht ja beim "normalen" G vom 240GD bis zum 320GE. Da braucht der lumpigste Diesel so 10-11 Liter und der selige 280GE nippt auch schonmal 18-20 !!

Vernünftigste Motorisierung ist meiner Meinung nach und je nach Einsatzzweck und Radstand der 230GE/250GD/300GE

Die 400CDI/500GE-Managerschleudern mag ich net - kenn ich mich auch nicht mit aus!

Fahre selbst einen 461er mit langem Radstand wie er für das Militär produziert wird und das Ding ist im Gelände ne echte Wildsau! Nur mit A/T Reifen sonst stock kann das Ding im Gelände mehr als sich 99% der Fahrer selber zutrauen.

Man muss zwischen den Baureihen 460/461 und 463 unterscheiden. Alle frühen und alle nicht kommerziellen Modelle sind 460/461er. Spartanisch ausgestattet, robust und rollende Wanderdünen im Vergleich zu modernen SUV's. Im Gelände aber das Maß aller Dinge. Zu empfehlen sind bei frühen Modellen die Benziner (Gasumbau möglich) und der 250GD Saugdiesel. Die 6-Zylinder Diesel hatten Probleme mit der WaPu und Kopfdichtung.

Die modernen Modelle - Managerschleuder triffts gut - mit CDI-Diesel und V8 gehören zum Baumuster 463. Deutlich komfortabler und luxuriöser aber auch scheiße teuer! Im Gelände nur bedingt einsetzbar (Strassenreifen und lackierten Anbauteilen etc.). Der V8 CDI geht zwar gut aber im Unterhalt teuer. Regelmäßig müssen dort die Krümmerschrauben nachgezogen werden und dazu muss der Motor raus. Hier klare Empfehlung zum V8 Benziner. Der 270 CDI 5-Zylinder ist mit den 2,5t überfordert.

Bei mehr als 2t Leergewicht und einen CW-Wert wie ein Einfamilienhaus kann man keine Verbrauchswunder und Fahrdynamikwunder erwarten. Auch ist das ganze Design und die Technik schon 30 Jahre alt! Dafür hat man aber 3,5t Anhängelast und ein Durchkommen in jeder Lebenssituation. Dazu den Charme von 30 Jahren Bauzeit. Achtet beim Kauf auf einen gesunden Rahmen, speziell die hinteren Federbeinbefestigungen faulen gerne weg. Schwachstellen sind die vorderen Kotflügel, Fensterscheibenrahmen vorne, Türunterkanten und Einstiegsleisten, sowie die Kontaktstellen zum Rahmen. Die Scharniere der großen Heckklappe sind auch gern ausgeschlagen. Ersatzteilmässig gibt es so gut wie alles über Mercedes. Die Preise sind nicht günstig aber fair. Vieles gibts auch Gebraucht für wenig Geld. Preislich muss man für ein gutes Modell schon mit 10.000.- und mehr rechnen. Alles darunter kann im nachhinein teuer werden.

Mein persönliche Ranking fürs Gelände:

1. Mercedes G-Modell

2. Land Rover Serie 3 oder Defender (Sperren nachrüsten!)

3. Toyota Landcruiser J45

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Hallo vic ich versteh dich , du bist arm und mittellos darum willst du nur ein halbes auto ->

typisch student schnorren schnorren

na im ernst syncro is einfach genial , ich verkaufe meine 3 syncros weil ich (((JETZT)))geld brauch und nächsten sommer kauf ich mir sicher wieder einen weil ohne allmrad fahr ich ned in urlaub

falls sonnst jemand an syncro sucht einfach melden lg reini

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Fahre selbst einen 461er mit langem Radstand wie er für das Militär produziert wird und das Ding ist im Gelände ne echte Wildsau! Nur mit A/T Reifen sonst stock kann das Ding im Gelände mehr als sich 99% der Fahrer selber zutrauen.

Man muss zwischen den Baureihen 460/461 und 463 unterscheiden. Alle frühen und alle nicht kommerziellen Modelle sind 460/461er. Spartanisch ausgestattet, robust und rollende Wanderdünen im Vergleich zu modernen SUV's. Im Gelände aber das Maß aller Dinge. Zu empfehlen sind bei frühen Modellen die Benziner (Gasumbau möglich) und der 250GD Saugdiesel. Die 6-Zylinder Diesel hatten Probleme mit der WaPu und Kopfdichtung.

Die modernen Modelle - Managerschleuder triffts gut - mit CDI-Diesel und V8 gehören zum Baumuster 463. Deutlich komfortabler und luxuriöser aber auch scheiße teuer! Im Gelände nur bedingt einsetzbar (Strassenreifen und lackierten Anbauteilen etc.). Der V8 CDI geht zwar gut aber im Unterhalt teuer. Regelmäßig müssen dort die Krümmerschrauben nachgezogen werden und dazu muss der Motor raus. Hier klare Empfehlung zum V8 Benziner. Der 270 CDI 5-Zylinder ist mit den 2,5t überfordert.

Bei mehr als 2t Leergewicht und einen CW-Wert wie ein Einfamilienhaus kann man keine Verbrauchswunder und Fahrdynamikwunder erwarten. Auch ist das ganze Design und die Technik schon 30 Jahre alt! Dafür hat man aber 3,5t Anhängelast und ein Durchkommen in jeder Lebenssituation. Dazu den Charme von 30 Jahren Bauzeit. Achtet beim Kauf auf einen gesunden Rahmen, speziell die hinteren Federbeinbefestigungen faulen gerne weg. Schwachstellen sind die vorderen Kotflügel, Fensterscheibenrahmen vorne, Türunterkanten und Einstiegsleisten, sowie die Kontaktstellen zum Rahmen. Die Scharniere der großen Heckklappe sind auch gern ausgeschlagen. Ersatzteilmässig gibt es so gut wie alles über Mercedes. Die Preise sind nicht günstig aber fair. Vieles gibts auch Gebraucht für wenig Geld. Preislich muss man für ein gutes Modell schon mit 10.000.- und mehr rechnen. Alles darunter kann im nachhinein teuer werden.

Mein persönliche Ranking fürs Gelände:

1. Mercedes G-Modell

2. Land Rover Serie 3 oder Defender (Sperren nachrüsten!)

3. Toyota Landcruiser J45

Also wenns rein um Gelände geht , kommt erstmal Pinzgauer und dann mal gaaaaanz lang gar nix dann kommen Defender und G; wobei da wo die zwei hinkommen, kommt ein Range genauso hin . Wobei der Range das deutlich alltagstauglichere Auto ist (Autobahn mal echte 180 sind allemal drin)

Bearbeitet von clphub
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  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Moin, andere Frage: Weiss jemand, welche Land Rover Defender (oder Vorgänger) man in D als LKW versteuern kann? Alle mit nur 2 oder 3 Sitzen vorne? Auch die SWB oder nur die Langen? Spielt der hintere Aufbau eine Rolle?

Bearbeitet von Kr***en
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Ich hatte nur die Militärlandys - also den 90er und 110er - die waren automatisch als LKW zugelassen. Bei den zivilen Modellen gab es m.E. keine Probleme bei den 110ern - wohl aber bei den 90ern.Die mussten die Seitenscheiben verblenden und die Sitzplätze auf max.3 (inklusive Notsitz) dann beim TÜV eintragen lassen.

Wende Dich zwecks Info mal an: http://www.viermalvier.de/ubb_portal/index.php

Da wird Dir geholfen!

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  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

hatte eigentlich einer von euch schonmal nen jeep wrangler in den griffeln? mich lacht grad einer günstig an. ( Einsatzziel 4000km im jahr IN den Wald fahren, 100 auf miesen waldwegen, 2000 kilometer im winter damit der benz kein salz abkriegt)

sind ja im vergleich zu G und co in anscheinend annehmbaren zustand recht günstig

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hab bis jetzt nur gelesen, dass von 12-20 liter alles drin ist. bei meiner fahrweise wahrscheinlich eher 12.

es ist echt mühsam was akzeptables günstiges zu finden.

hab mir schon überlegt nen neuen lada taiga zu ordern und den mit mike sanders und fluidfilm für die ewigkeit zu konservieren. nur (österreich) knapp 14.000€ schrecken da schon ab.

Bearbeitet von tintifax
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sollte jetzt nicht so ökomäßig rüberkommen, ich fahr schließlich auch vespa :thumbsdown:

wenn bei dir der verbrauch eher sekundär ist,2000km sind jetzt ja mal nicht die welt,

würde ich mir da nicht so den kopf machen, obwohl ich 20 liter schon hart fände...

hab mir auch erzählen kassen dass, wenn mit automatik(wovon ich nicht ausgehe) die dinger

nicht so der knüller sein sollen

Beatrice meint noch: so ein jeep wrangler schaut mit kette in der tür (trifft bei dir wohl

nicht zu sehr porno aus)

und der ihre tante die edith meint noch das bei euch der sprit eh weniger kostet als bei uns in D (1,48 für super, die spinnen)

lg konze

(der einen alten dreier touring fährt, aber nix türkenschleuder oder so, der braucht auch 10l...)

Bearbeitet von konze
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pffffff lada, naja.... der vierzylinder jeep cherokee sowas um 1993 herum hat um die 12,5 liter auf 100 verbraucht -

brauchbare 120 ps Benzin...halbwegs guter motor (super drehmoment im glde) gewesen würde ich sagen....der rost ist am

wranger wohl der mangel den es zu suchen gilt, fahrzeug würde ich in ganz europa (eu) suchen - da sollte was dabei sein und

hat dann wenigstens stil

gr r

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wenn ich die gurke im neuzustand mit 5 liter fluid film und mike sanders hohlraumkonservier sollt ja der rost kein problem sein.

was mich aber bedenklich stimmt ist, ob die qualität halbwegs ausreichend ist.

ich kann mich einfach nicht überwinden 10.000 für einen komplett faulen abgefuckten bundesheer puch G auszugeben, auf dem schon hunderte grundwehrdiener rumgerissen haben.

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Lada Niva ist technisch ohne Mängel. Gute 80 PS aus einem guten Motor (Fiat) mit aktueller Abgasnorm sind top.

Das einzige ist der Rost: Im Sommer, wenn er am wärmsten und trocksensten ist neu kaufen, und sofort konservieren und Innenkotflügel einbauen (Zubehör). So hergerichtet macht mein Nachbar seit 7 Jahren Holz mit dem Niva (und auch alles andere) und es war bisher außer einer (gewaltsam) verbogenen Kardanwelle und den normalen Verschleißteilen nichts fällig.

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