Zum Inhalt springen

Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

vor 6 Minuten schrieb tittndidi:

Warum haben 75,45 % der durch AT/DE/EU fahrenden polnischen PKW diese langen Antennen am Dach, bzw.mit wem oder was wird damit besprochen?

Ich weiss das dies zum Funken benötigt wird.

 

 

Ich hab mir mal aus "Weil ich kann!" und "Haben will" ein CB Funkgerät ins Auto gebaut und hör ab und an mal rein.

Mein Polnisch ist jetzt nicht ganz auf dem neuesten Stand, aber es wird kommuniziert.

Gegen Abend relativ viel, tagsüber weniger.

Ich denke da wird über "Kundenbesuche" diskutiert oder einfach nur als Ersatz fürs Testtopic.

Im PSF ist vermutlich nicht ganz so viel los wie im GSF und die ganze Zeit nur Pornos langweilt auf Dauer ja auch.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht Ostblocküberbleibsel und noch immer ne große CB-Funkgemeinde in Polen?

 

Gequatscht wird, egal mit welchem Medium, auf der ganzen Welt immer über den gleichen Schmontz. Welche Olle hätte man gerne gestern an der Bar noch mit nach Hause genommen (aber ging wieder mal alleine in die Kiste), wie heftig was der letzte Suff gestern, wo stehen wieder mal die Bullen und blitzen, wo gibts billig Wollendecken im 6er-Pack, wie war gestern im TV "PSDS" (Polen sucht den Superstar) etc.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der CB Funk war bei mir auch vor über  35 Jahren ein großes Thema.. War damals der Whatapp Ersatz. und einfach das abendliche Quatschen mit gleichgesinnten. Allein in meiner Schulklasse waren es damals 6 Funker.

 

Bin irgendwie mit langen Pausen dabeigeblieben und habe später die große Funkamateur Lizenz gemacht, wo ich heut noch aktiv bin.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 29.7.2016 um 11:21 schrieb pehaa:

Ich hatte mal'n Modem, wo man den Telefonhörer ins Gegenstück gelegt hat; und jedes bit dann durchgepiepst wurde.

Akustikkoppler mit 300 Baud? :-D

 

Am 29.7.2016 um 11:22 schrieb PK-HD:

 

Hießen die Windows?

Bzw. waren das selbstständige Betriebssysteme?

Halt "GUI-Aufsätze" auf DOS - auch wenn Billy das gerne als eigenständiges Betriebssystem verkauft hätte. Irgendwo hab ich noch Win 1.03 raubkopiert als Sicherungskopie auf 5 1/4 Zoll. Hätte sogar noch´n Laufwerk dazu ...

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Olympia: Warum sind die Sportler mancher Sportarten häufig fett? Z.B. Gewichtheber oder Kugelstoßer. Klar sind die auch muskulös, haben aber oft einen ordentlichen Ranzen. Es scheint fast so, als wäre Masse da von Vorteil,  wobei ich mir das nicht erklären kann...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die werden wohl über 10000 Kalorien am Tag fressen müssen, um den Anspruch des Trainingskontingents auf ihren Körper überhaupt überleben zu können.

Dann nicht wie Schwarzenegger nur Eiweisskonzentrate, da Arnold ja hauptsächlich Kraft und Zuwachs brauchte, um Mr. Weltall zu werden.

 

Frage: Die Anforderungen an einen Gewichtheber sind andere als an einen Bodybuilder?

Oder haben die "Kraftsportler" alle dieselben Probleme mit dem Riesenverlangen des Gehirns nach Fett und Eiweiss

und die bekannten Bodybuilder sind einfach nur viel viel viel disziplinierter als die anderen Schlachtschiffe?

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei allen Sportarten, bei denen man den Körper selber bewegen muss, wie laufen, hoch und weitspringen ist zu hohes Gewicht ein Problem. Ich denke aber auch, man braucht in bestimmten Sportarten "Ballast" zum Ausgleichen von Kräften. Damit man als Hammerwerferin schön zentriert bleibt, wenn man das Ding um sich kreisen lässt. Oder beim Gewichtheben als Balancemasse für die Gewichte, die man ja nie ganz senkrecht, sondern immer mit einem Bogen stemmen muss. Oder man nutzt die Masse als Schwungmasse um die Schlagkraft zu erhöhen.

 

Bodybuilder machen ja nix mit ihren Muskeln, außer wachsen lassen. Da kommt es nicht auf einen stabilen Stand an.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Stunden schrieb freibier:

Olympia: Warum sind die Sportler mancher Sportarten häufig fett? Z.B. Gewichtheber oder Kugelstoßer. Klar sind die auch muskulös, haben aber oft einen ordentlichen Ranzen. Es scheint fast so, als wäre Masse da von Vorteil,  wobei ich mir das nicht erklären kann...

Ich weiß es nicht und vermute nur.

 

Gewichtheben:

Schaut man sich die einzelnen Klasse vom Papier- über Fliegen- (oder umgekehrt), Bantam-, Halbschwer- und Schwergewicht (offene Klasse) an, dann gibt es hier große Unterschiede in Sachen Körpergewicht bzw. Körperstatur und auch Fettmasse.

Die fetten Gewichtheber findet man vor allem in der Schwergewichts- bzw. offenen Klasse. Und da muss man ordentlich Körpergewicht haben, sonst rutscht man ggf. eine Klasse tiefer. Und das wollen die Sportler, die in der offenen Klasse antreten nicht. Mit reiner Muskelmasse schafft man ggf. die Mindestgewichtsvorgabe in der Offenen Klasse nicht?

 

Kugelstoßer/Hammerwerfer(Speerwerfen:

Hier beobachte ich (wenn ich mir das mal wie z.B. bei Olympia kurz im TV ansehe) eher, dass der Trend in eine andere Richtung geht. Waren die Sportler/Sportlerinnen vor 20/30 Jahren noch ultrafett (und dies wahrscheinlich auch mangels oder lascher Dopingkontrollen voll bis oben hin mit anabolen Steroiden), sind die heute deutlich athletischer. Aber ein ordentlicher Fettanteil ist schon noch dabei.

Vielleicht ist dort, wo mit explosiver Schnellkraft (Kugelstoßen/Hammerwerfen/Speerwerfen) ein Gegenstand möglichst weit gestoßen/geworfen werden muss, ein GEWISSER (größerer) Fettanteil im Körper - neben der unbedingt nötigen Muskelmasse und der unbedingten Technik - nötig, um den Gegenstand mit der Gesamtmasse des Körpers entsprechend beschleunigen zu können?

Bearbeitet von Dirk Diggler
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist die relative Winkelgeschwindigkeit des Mondes immer gleich?

Etwas Hintergrund dazu: Sicher kennt ihr die Bilder des Mondes, bei dem dieser extrem groß ist. Meist wurden die Bilder auf flachem Land aufgenommen. Grund dafür ist, dass der Mond eben hinter dem Horizont auftaucht und die Atmosphäre wie eine Lupe wirkt. Steht der Mond dann im Zenit wirkt er kleiner - Normalgröße quasi.

Nun sagt Einsteins spezielle Relativitätstheorie, dass Masse Licht beugt. Wirkt sich das auf die zu beobachtende Winkelgeschwindigkeit des Mondes aus? Und wenn ja, wie? Ist die Winkelgeschwindigkeit im Zenit dann schneller, weil weniger Masse (der Atmosphäre) das Licht ablenkt, oder aus demselben Grund langsamer, verglichen jeweils mit der zu beobachtenden Geschwindigkeit am Horizont?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die gefühlte, bzw. erlebte  Größe des Mondes hängt nur vom Abstand des Mondes zur Erde ab. Die Umlaufbahn ist nicht rund , sondern eliptisch. Der Abstand also unterschiedlich groß.

Aber was schreib´ ich hier, ich hätte erst mal schauen müssen wer die Frage stellt. :-D  :wheeeha:  :muah:

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb bingele28:

Ist die relative Winkelgeschwindigkeit des Mondes immer gleich?

Etwas Hintergrund dazu: Sicher kennt ihr die Bilder des Mondes, bei dem dieser extrem groß ist. Meist wurden die Bilder auf flachem Land aufgenommen. Grund dafür ist, dass der Mond eben hinter dem Horizont auftaucht und die Atmosphäre wie eine Lupe wirkt. Steht der Mond dann im Zenit wirkt er kleiner - Normalgröße quasi.

Nun sagt Einsteins spezielle Relativitätstheorie, dass Masse Licht beugt. Wirkt sich das auf die zu beobachtende Winkelgeschwindigkeit des Mondes aus? Und wenn ja, wie? Ist die Winkelgeschwindigkeit im Zenit dann schneller, weil weniger Masse (der Atmosphäre) das Licht ablenkt, oder aus demselben Grund langsamer, verglichen jeweils mit der zu beobachtenden Geschwindigkeit am Horizont?

 

Ich verstehe nicht ganz worauf du hinauswillst und wo du da einen relativistischen Effekt herzaubern willst.

Bei einer ungefähren Entfernung Erde - Mond von 385000 km und 27,3 Tagen für einen Umlauf kommt man grob auf eine Bahngeschwindigkeit von 1000 km/s (2*385000 km * pi)/(27,3 Tage * 24 * 60 * 60). Damit bist du grob um den Faktor 1/300 von jedem relativistischen Effekt entfernt. 

 

Welche Masse zwischen Erde und Mond soll das Licht krümmen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Ich verstehe nicht ganz worauf du hinauswillst und wo du da einen relativistischen Effekt herzaubern willst.

Bei einer ungefähren Entfernung Erde - Mond von 385000 km und 27,3 Tagen für einen Umlauf kommt man grob auf eine Bahngeschwindigkeit von 1000 km/s (2*385000 km * pi)/(27,3 Tage * 24 * 60 * 60). Damit bist du grob um den Faktor 1/300 von jedem relativistischen Effekt entfernt. 

 

Welche Masse zwischen Erde und Mond soll das Licht krümmen?


Die Masse des Atmosphärengedöns ... Besteht ja auch aus irgendwas. Hat im Verhältnis zu Erde oder Mond natürlich eine relativ kleine Masse. Sollt dies Auswirkungen auf eine beobachtete Winkelgeschwindigkeit haben, dann sicher auch nur eine geringe.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb pötpöt:

Ist nicht die Masse der Atmosphäre quasi Teil der Masse der Erde? Ist gleichmäßig um sie herum gelagert und wird von ihr angezogen.

 

Wie verträgt sich das mit der Schöpfungsgeschichte? Und hat der alte Mann mit dem weißen Bart die Umlaufbahn nicht rund hingekriegt? Oder wollte er nur nicht?

Ist die Frage danach schon Blasphemie?

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb pehaa:

 

Wie verträgt sich das mit der Schöpfungsgeschichte? Und hat der alte Mann mit dem weißen Bart die Umlaufbahn nicht rund hingekriegt? Oder wollte er nur nicht?

Ist die Frage danach schon Blasphemie?

 

Er ist schließlich nicht Chuck Norris...

Guck dir nur mal meine Bandscheiben an. Perfektion geht anders.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Masse der Erdatmosphäre idt verschwindend geringend im Vergleich zur Erdmasse.

 

Geht man von einer Luftdichte von grob 1,2 kg/m3 aus, einer groben Dicke der Atmosphäre von 500 km, vereinfacht man zusärzlich den Dichteverlauf über die Gesamthöhe als linear abfallend (also Faktor 0,5)  und geht man dann von einem viel zu großen  Querschnitt des Sichtfeldes von 5 cm2 aus (so groß sind meine Pupillen nicht mal, wenn ich knetendicht bin), so durchläuft das Licht vom Mond in meine Augen eine Masse von 500000 m *0,05 m2 * 0,5 * 1,2 kg/m3 = 15000 kg. Hätte die Masse schon einen Einfluss im Sinne einer Gravitationslinse, möchte ich nicht wissen, wie die visuelle Navigation z.B. auf einem Containerschiff oder beim Landeanflug auf einen Flugzeugträger ablaufen soll...

 

Abgesehen davon machst du einen entscheidenden Denkfehler. Das Licht läuft nicht einseit an einer Masse vorbei. Die Atmosphäre umgibt die in dein Auge fallenden Lichtstrahlen gleichmäßig, d.h. würde der Atmosphärenteil links der Lichtstrahlen diese krümmen, würde der Atmosphärenteil linkerseits diese entsprechend entgegengesetzt krümmen, womit sich die Lichtstrahlen wieder geradlinig ausbreiten. 

 

Und nein, selbst die Masse der Erde reicht für einen messbaren Einfluss nicht aus. Die Masse der Sonne sehr wohl, was bei einer Sonnenfinsternis dazu führt, dass man Sterne, die von uns aus betrachtet eigentlichen hinter der Sonne liegen, als bogen- oder kreisförmige Lichterscheinungen um die verdunkelte Sonne erkennen kann. Ich bin mir gerade nicht sicher,  ob die Masse des Jupiters für einen messbaren Effekt ausreicht. Da er knapp 1/1000 der Sonnenmasse hat und die Lichterscheinungen bei der Sonne sehr nah an ihrem Umfang liegen, gehe ich davon aus, dass der Effekt - wenn überhaupt - nur theoretischer Natur ist, aber nicht messbar.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Wie verträgt sich das mit der Schöpfungsgeschichte? Und hat der alte Mann mit dem weißen Bart die Umlaufbahn nicht rund hingekriegt? Oder wollte er nur nicht?

Ist die Frage danach schon Blasphemie?

 


Sehe das als zielgerichteten Prozeß, der zu diesem Forum, oder genauer, zu diesem Topic führt ... Bin gespannt, was danach kommt.
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb bingele28:

Danke!

 

Gerne, ist ja mein Beruf :sigh:

 

Abgesehen von allen vorherigen Überlegungen hätte der Gravitationslinseneffekt auch keinen Einfluss auf die Winkelgeschwindigkeit,  sondern nur auf das dann nicht mehr kreisrunde Erscheinungsbild des Mondes. Ähnlich der elliptischen Erscheinung der Sonne, bzw. des Mondes nahe am Horizonts, durch die Brechung des Lichts beim Durchlaufen der unterschiedlich Dichten Atmosphärenschichten.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 36 Minuten schrieb pehaa:

 

Wie verträgt sich das mit der Schöpfungsgeschichte? Und hat der alte Mann mit dem weißen Bart die Umlaufbahn nicht rund hingekriegt? Oder wollte er nur nicht?

Ist die Frage danach schon Blasphemie?

 

 

Auch er kann die Naturgesetze nicht außer Kraft setzen. Die elliptischen Bahnen sind direkte Folgen vom Gavitationsgesetz,  das besagt, dass die wechselseitig wirkenden Kräfte mit dem Abstandsquadrat abnehmen. Würden sie mit 1/r oder 1/r3 oder sonst was abnehmen, gäbe es keine stabilen Umlaufbahnen. Demnach kann er - wenn überhaupt - nur als Forscher vorgegangen sein und wir haben das Glück in genau dem Projekt zu leben, in dem er die Variablen nach zig Versuchen sinnvoll angeordnet hat.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 56 Minuten schrieb freibier:

 

Auch er kann die Naturgesetze nicht außer Kraft setzen.

Kann er schon. Er hat nur keine Lust, hinterher aufzuräumen. :whistling:

 

Die Sache mit dem "sinnvoll" ist eine spannende philosophische Frage. Hat etwas per se Sinn - oder wird ihm quasi nachträglich Sinn "zugesprochen"? Ich neige mehr und mehr der zweiten Möglichkeit zu. Erstens, weil es "Sinn" flexibler und relativer beschreiben kann. Zweitens, weil etymologisch das Wort Sinn oder sense mit den "fünf Sinnen" oder senses, also Wahrnehmungsinstrumenten zu tun hat.

 

Ähnlich auch: Ist etwas an sich "wahr", oder wird es (als) wahr (an-)genommen? Aber jetzt ist man schon mitten im Universalienstreit und das ist ein ganz schlechtes Thema für das 14.00 Uhr Loch.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich wird etwas erst bei Betrachtung sinnvoll oder eben nicht. Reiner Materie ist es egal, ob sie eine "sinnvolle" Bewegung vollführt. Erst "etwas" sinnbehaftetes kann über Sinn oder Unsinn urteilen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein kleines Hirn ist zu einfach gestrickt für solche Betrachtungen. Kann aber auch daran liegen, dass ich seit 08:00 Uhr früh versuche eine Konstruktion zu retten, die mein Kunde verbrochen hat. Das zermürbt ganz ordentlich. Zumal man den Schuldigen nicht benennen darf. (oder sonst nie mehr nen Auftrag kriegt)

Jedenfalls habe ich mir jetzt nen Kumpel zum Biertrinken auf der Terasse eingeladen.

Ich schlosser´ mir jetzt einen in die Birne.

Gehabt euch wohl, bis bald...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
    • Falls (!) das offizielle nicht clubbehaftete Zusammentreffen (wo auch immer) entfallen sollte, wäre ich bei einem lockeren Drehspießgericht auch dabei. Bei einem offiziellen nicht clubbehafteten Zusammentreffen natürlich auch. Aber nicht zeitgleich!
    • Ich plane das auch mal mit ein und wäre dabei!
    • wenn soein Membran Teil die Performance signifikant verbessert könnte ich soein Teil bestimmt noch anschaffen :)  
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information