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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

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ich könnte mir denken, die Kugel platzt erst durch die starke Verformung im Moment des Aufpralles. Die Kugel wird im Lauf durch das Rohr derart geführt und in Form gehalten, sodass diese eine Kugel bleibt, die Bekannterweise am stabilsten ist.

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vor 8 Stunden schrieb Beo:

Woher kommt eigentlich „Das Dutzend“-System (=12) bei Zählungen?

Jeder Mensch hat zehn Finger und zehn Zehen, da erscheint mir eine Zählweise, die um zwei Stück darüber hinaus geht, nicht nachvollziehbar. 

 

 

Ich zitiere mich mal selber:

 

Am 3.3.2024 um 09:08 schrieb freibier:

Die Mathelehrerin in unserem Haushalt sagt das kommt vom 12er Zahlensystem. Früher hat man wohl basierend auf den 12 Monaten nicht im irdischen unvollkommenen 10er System gerechnet, sondern im himmlischen 12er... :lookaround:

 

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vor 2 Stunden schrieb Lapflop:

..... in der de facto mehr Energie beim Beschleunigen der Plastikkugel anliegt, als später nach dem Passieren des Laufes und dem Weg bis zum Auftreffen?

Und genau das glaube ich nicht.

 

Ich denke, dass die Energie, die beim Auftreffen auf den Körper freigesetzt wird, deutlich höher ist, als die Beschleunigungsenergie.

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vor 3 Stunden schrieb Lapflop:

Weil ich das kürzlich im Video gesehen habe: gotcha bzw. Paint ball.

Die Kugeln gehen kaputt und markieren beim Auftreffen.

 

Warum gehen die Kugeln nicht in der Waffe kaputt, in der de facto mehr Energie beim Beschleunigen der Plastikkugel anliegt, als später nach dem Passieren des Laufes und dem Weg bis zum Auftreffen?

 

Die Energiemenge ist beim Beschleunigen exakt die selbe, wie beim Verzögern. Energetisch ist es egal, wie stark die Beschleunigung ist, dabei kommt es nur auf die Geschwindigkeiten und Masse an: Die kinetische Energie berechnet sich über 1/2*m*v^2

 

Bei der Paintballkugel (oder jeder anderen Verformung bzw Zerstörung) ist ausschlaggebend wie stark die Beschleunigung ist.

 

Beim Abfeuern im Lauf erfolgt die Beschleunigung kontinuierlich, solange die Kugel sich im Lauf befindet, also mindestens über eine Strecke von mehreren Zentimeter. Beim Aufprall erfolgt die Verzögerung innerhalb weniger Millimeter (näherungsweise dem Durchmesser der Kugel entsprechend). Die selbe Energiemenge wird also in ein wesentlich geringer Zeitraum umgewandelt, was zu einer stärkeren Verformung, bzw Zerstörung führt.

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Kopfhörer. 

 

Wieso hört es sich komisch an wenn ich bei Stereo Links/Rechts vertausche? Ich mein das dann die Höhen und Tiefen unterschiedlich sind.

 

Stereo funktioniert doch über einen Zeitversatz vom Audiosignal?

 

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vor einer Stunde schrieb Dirk Diggler:

Und genau das glaube ich nicht.

 

Ich denke, dass die Energie, die beim Auftreffen auf den Körper freigesetzt wird, deutlich höher ist, als die Beschleunigungsenergie.

 

Das ist m.E. nicht logisch. 

 

Engergie-"verluste" sehe ich über die Strecke bis zum Ziel. Das ausrollende Auto ist beim Stehenbleiben ja auch langsam bzw. Bei 0 m/s, während es nach der Beschleunigung z.B. 100km/h bekommen hat und der Aufprall mit 100km/h ätzender ist, als zum Schluss. Die Reibung der Mechanik bis zum Reifen auf die Straße, sowie der Luftwiderstand sind da für mich die Energiefresser über den Weg.

Dass die anfänglich investierte Energie nicht "weg", sondern nur umgewandelt oder umgeformt ist, ist mir dabei klar und ging in meine These ja von Beginn an ein.

Bearbeitet von Lapflop
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vor 12 Stunden schrieb hiro LRSC:

Kopfhörer. 

 

Wieso hört es sich komisch an wenn ich bei Stereo Links/Rechts vertausche?

 


Meiner Meinung nach: Einbildung. 
 

Es hört sich vermutlich anders an, weil es bei bekannten Musikstücken ungewohnt ist.

 

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vor 14 Stunden schrieb Lapflop:

Das ist m.E. nicht logisch. 

 

Engergie-"verluste" sehe ich über die Strecke bis zum Ziel. Das ausrollende Auto ist beim Stehenbleiben ja auch langsam bzw. Bei 0 m/s, während es nach der Beschleunigung z.B. 100km/h bekommen hat und der Aufprall mit 100km/h ätzender ist, als zum Schluss. Die Reibung der Mechanik bis zum Reifen auf die Straße, sowie der Luftwiderstand sind da für mich die Energiefresser über den Weg.

Dass die anfänglich investierte Energie nicht "weg", sondern nur umgewandelt oder umgeformt ist, ist mir dabei klar und ging in meine These ja von Beginn an ein.

 

das sehe ich auch so. Nach dem Satz der Energieerhaltung kann am Ende nicht mehr dabei rum kommen, als am Anfang rein gesteckt wurde. Die Kugel verliert im Lauf Energie aufgrund der Reibung, dann der Luftwiderstand. Was aber Sinn macht: die längere positive Beschleunigung über mindestens der Strecke des Laufes und die negative Beschleunigung (Abbremsen) beim Aufprall in sehr kurzer Zeit. Das Innere der Kugel muss ja auch irgendwo hin.

Bearbeitet von padzed
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Musste eine Woche in USA mit dem deutschen Händi und deutschen 20GB O2 Vertrag via google navigieren, weil das Rental kein Navigationsgerät hatte.

 

Wenn möglich nutzte ich im Büro/Hotel das dortige WLAN.

 

Nun ist die Frage, ob jemand sagen kann, wie ich das Navigieren in down- und upgeloadeten Daten rechnen bzw. einmal abschätzen kann.

 

Der Rechnungsbetrag für die eineinhalb Wochen entspricht der Rechnung für normalerweise knapp eineinhalb Jahre. :wow:

Bearbeitet von Lapflop
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Offline-Navi war/ist keine Alternative? Bin 3 Wochen durchs italienische Hinterland ohne Google Maps. War geil und die Routen viel besser.

 

Ich hatte mal nen Wert im Hinterkopf, hab den aber vergessen. Hier ein Test: https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tipps-Internet-So-hoch-ist-der-Datenverbrauch-bei-Google-Maps-31608533.html

 

Zusammenfassung: 4-12MB je Start der App, 13MB je 100km.

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vor 9 Stunden schrieb Lapflop:

Musste eine Woche in USA mit dem deutschen Händi und deutschen 20GB O2 Vertrag via google navigieren, weil das Rental kein Navigationsgerät hatte.

 

Wenn möglich nutzte ich im Büro/Hotel das dortige WLAN.

 

Nun ist die Frage, ob jemand sagen kann, wie ich das Navigieren in down- und upgeloadeten Daten rechnen bzw. einmal abschätzen kann.

 

Der Rechnungsbetrag für die eineinhalb Wochen entspricht der Rechnung für normalerweise knapp eineinhalb Jahre. :wow:

Ich empfehle für das nächste Mal eine E-SIM Karte für das endsprechende Land zu kaufen. 

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vor 17 Stunden schrieb Lapflop:

Musste eine Woche in USA mit dem deutschen Händi und deutschen 20GB O2 Vertrag via google navigieren, weil das Rental kein Navigationsgerät hatte.

 

Wenn möglich nutzte ich im Büro/Hotel das dortige WLAN.

 

Nun ist die Frage, ob jemand sagen kann, wie ich das Navigieren in down- und upgeloadeten Daten rechnen bzw. einmal abschätzen kann.

 

Der Rechnungsbetrag für die eineinhalb Wochen entspricht der Rechnung für normalerweise knapp eineinhalb Jahre. :wow:

Also zwischen ca. 350-450 Euro? Mealtime.

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