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Silentgummis wechseln am kleinen PX Block (80-150er)!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin!

Habe in der Suche immer nur die Version mit den 200er Gummis gefunden! Diese zu wechseln habe ich jetzt schon mehrfach gemacht und empfinde es als recht einfach!

Vom Hören sagen ist die Sache bei den "smallblocks" viel mieser!

Habe vorhin mich 30min gequält mit ner 10T-Presse die Mistdinger aus nem 125er PX alt Block raus zu operieren! Hat mit viel Fluchen auch geklappt!

Da ich die neuen Gummis noch nicht da habe, möchte ich mich vorab noch mal bei euch informieren, welche Tricks, Tipps und Infos ihr für mich habt!

Von welcher Seite zuerst - oder wie man es am besten reinbekommt! Reinziehen mit ner Gewindestange? Presse?

Einschmieren mit Reifenpaste ist Ehrensache vom Einbau!

Grüsse

Goof

Geschrieben

wenn du da was erfindest um sie reinzubekommen kauf ich es dir sofort ab!

welche variante hast du jetzt bestellt?

die einzelnen in der stahlhülse oder die nur gummis mit dem durchgehenden rohr?

die mit der stahlbüchse waren bei mit nicht passend, sprich eine seite zu klein und die andere zu groß (durchmesser)

die mit dem durchgehenden rohr hab ich so einfach nicht verbaut bekommen (rohr durch beide gummis durch).

hab dann jetzt 2x das rohr getrennt, beide gummis einzeln mit gewindestange eingezogen und das rohr in der schwinge wieder geheftet.

wenn ich silentgummis höre bekomm ich echt graue haare.

Geschrieben (bearbeitet)

du machst mir mut ... :wacko:

naja, also wenn ich dran verzweifele, dann weiss ich wenigstens, dass ich nicht allein bin!

und graue haare? hmm, hab ich schon so einige ^^

das hier hab ich bestellt:

http://www.scooter-c...C&category2=CAT

Bearbeitet von Goof
Geschrieben

das sind die mit der metallbüchse.

bin mal gespannt ob die passen.

ich auch...

wird ja bestimmt noch zum :wacko:

Geschrieben

zumindest ist das rohr getrennt. ob die büchsen passen weiss ich nicht, aber das getrennte rohr ist schon mal besser.

gruß

na wenigstens schon mal etwas... :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

Der Einbau dieser Silentgummis im PX80 Block wäre mal ein eigenes Topic Wert. :wacko:

Vielleicht kann man ja herausfinden wie Luigi dies damals gemacht hat, wie im Werkstatthandbuch beschrieben ist

für Px200 machbar aber PX80 eher nicht.

Ein bekannter PX Freak hat dies damals versucht und nach 5 -6 std aufgegeben er ist dann zu einem anderen Vespa Profi.

Ein freundlicher Vespa Händler in der 3 ten Generation der sein Handwerk versteht.

Dieser ist dann direkt in den Keller gegangen brachte ihm ein neues PX 80 Gehäuse mit und sagt hier für dich, sowas versuche ich erst gar nicht mehr. :laugh:

Bearbeitet von schlubbi
Geschrieben

Der Einbau dieser Silentgummis im PX80 Block wäre mal ein eigenes Topic Wert. :wacko:

Vielleicht kann man ja herausfinden wie Luigi dies damals gemacht hat, wie im Werkstatthandbuch beschrieben ist

für Px200 machbar aber PX80 eher nicht.

Ein bekannter PX Freak hat dies damals versucht und nach 5 -6 std aufgegeben er ist dann zu einem anderen Vespa Profi.

Ein freundlicher Vespa Händler in der 3 ten Generation der sein Handwerk versteht.

Dieser ist dann direkt in den Keller gegangen brachte ihm ein neues PX 80 Gehäuse mit und sagt hier für dich, sowas versuche ich erst gar nicht mehr. :laugh:

... das macht Mut ! Müsste meine eigentlich auch mal tauschen, hab mich bisher aber auch immer davor gedrückt.

Geschrieben

Moin!

Scheint ja wirklich allgemein Thema zu sein! OK, werde mich bemühen die rein zu bekommen und dabei versuchen (fluchend) Fotos zu machen!

Mal sehen, ob es mit Presse und Spindel und Reifenpaste (das ist das Flutschzeug, welches zwischen Reifen und Felge kommt beim Aufziehen) und mit Unterstützung eines sehr fähigen Kfz-Meisters nicht möglich ist, diese Mistdinger in den Block zu bekommen...

Geschrieben

wenn du es hinbekommst beantrage ich eine umbenenung für dich in Held 2.0

Dachte, das wäre mein Titel schon bzgl. eines gewissen Motorbolzens ...

Michaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, das wäre auch ein schöner Titel... :wacko::wacko::wacko::wacko::laugh:

Geschrieben

wenn die silentgummis, die jetzt in den matallbüchsen sitzen, vom maß passen würden, wäre das wechseln null problem.

bei mir passten die halt nie.

wenn auf original silentgummis gewechselt wird würd ich einfach das rohr durchtrennen und wenn beide gummis mit rohre verbaut sind die rohre in der schwinge wieder heften.

so mach ich das jetzt immer und bekomm keine grauen haare mehr.

Geschrieben

Sooo, heute ist der Tag der Wahrheit! Werde mich heute mit den kleinen Scheissdingern beschäftigen :wacko:

Geschrieben

Nix mehr beschäftigt :wacko: Nur keinen PC in der Werkstatt!

Lange Rede-kurzer Sinn: DRINNN! :wacko:

Also die Dinger sind so lala vom SCK!

Beide Seiten sind vom Mass her grenzwertig zu gross! Hab ma gemessen und komme auf so grob 4-7 Zehntel Übermass! Also viel schleifen und entgraten und die Gummis anphasen und dann kam die gute 15T-Presse zum Einsatz! Damit war es dann nicht mehr so das Problem! Jedoch muss man sehr aufpassen bzgl. verkanten! Habe mit viel Flutschie gearbeitet!

So, wo sie jetzt drin sitzen, sieht es perfekt aus!

Hier noch ein paar Bilder:

Geschrieben (bearbeitet)

schon mal nicht schlecht.

du bist also vorher mit einer nuss draufgegangen. anschliessend aussen auf die buschse gedrückt, nicht mittig, oder sehe ich das falsch ???

flutschi = reifenpaste oder spüli

gruß

Bearbeitet von fonte77
Geschrieben

vorsichtig vorher direkt mit dem dorn der presse das gummi in position gerückt und leicht von allen seiten gedrückt, bis es mittig sass und dann mit der nuss zentrisch gedrückt!

flutschie: reifenpaste

Geschrieben

Das ist aber ein schöner Motorblock :wacko:

Is nicht deiner! ÄÄÄÄtsch :wacko:

Und was ist jetzt mit 2.0 ??? :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

wenn du es hinbekommst beantrage ich eine umbenenung für dich in Held 2.0

:wacko:

du solltest politiker werden... : "was geht mich mein gerede von gestern an"

UND

"das hab ich so nie versprochen"

UND

"da haben sie etwas falsch verstanden"

:wacko:

Bearbeitet von Goof

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    • Hi,    Prüfstand und Customshow ist dann an der Eschenbühlhütte?
    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
    • Die Flasche passt da perfekt rein und lässt sich mit dem Batteriespanngurt sichern. Nutze ich so in der PK.   https://www.kettensaegen-saegeketten.de/11252/500-ml-2-taktoel-semisynthetic-rot-dosierflasche-fuer-freischneider-motorsaegen
    • Wäre wohl Highend für den Schraubernerd. Müsste man testen, inwiefern sich das mit dem Pleuel ausgeht.
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