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Alkoholiker


Franklin

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Also jetzt muß ich das doch mal als Topic aufmachen:

Komm ich letztens zu nem Kumpel (unter der Woche) und werde von dessen Mutter mit: "Ahh, der Säufer" empfangen.

Ich:"Ich, wieso denn?"

Sie:"Ach, dich sieht man ja schon recht häufig mir der Flasche..."

Soviel dazu.

Ich mein ich mach mir mittlerweile tatsächlich leichte Gedanken ob Außenstenhende vielleicht mehr sehen als ich.

Gut ich trink tatsächlich am Wochenende "Bißchen mehr" :angry:

Und ja, es ist meißt so viel, dass ich kaum noch laufen kann. Eigentlich kein Problem aber meistens reizt mich unter der Woche auch so´n kleines Räuschchen. Leider muß ich meistens fahren. Aber um mal auf den Punkt zu kommen:

Bei mir läufts so: Am We ganz klar: ultra Abdichten bis nix mehr geht. Unter der Woche mal hoffen dass ich nicht fahren werde.

Und dann diese Ausreden vor Erziehungsberechtigten oder Freundin: Ähhhhh, mal weng weniger geschlafen das Wochenende....

:-D  :-( Alki?????? :satisfied:  :rotwerd:

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hui buh.... :-(  :-D

diese wege sind ein paar meiner ehemaligen "freunde", besser bekannten gegangen....

ist schade um sie... :satisfied:

schnapp dir einfach die vespa, deine freundin oder sonstwas, was dich auf andere gedanken bringt.

keine lösung, aber ein rauszögern um daran zu arbeiten.

habe halt ein paar leute abpfeifen gehen sehen und weiss wie das ist.... :haeh:

dies soll keinesfalls eine moralpredigt oder belehrung darstellen.

bin momentan selbst auch knülle....

war aber auch auf ner feier...*rausred*

nun gut...ich geh pennen...

nach philipp

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Also ich zwitscher mir auch gern mal einen rein aber eigentlich nur am WE und vor Feiertagen. Aber irgendwie ist dann immer so viel das mich alle als Alki bezeichnen. Ich will mich jetzt auch net Rausreden aber ich finds schlimmer wenn einer zum aufstehen/einschlafen und zwischendrinn ein paar Köpfe zieht. Bzw jeden Tag seine 2-3 Bier trinkt.... :-D

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Das 80 von uns ein ungutes Verhältmis zu Kulturdroge nr.1 haben dürfte klar sein, aber sobald man erkannt hat das es so nicht ewig weitergehen kann ist man einen schritt weiter. ein weiser weißhaariger mann vom roten kreuz (der hielt immer so lustige lehrgänge für leute die führerschein machen wollten9 hat mir mal gesagt das in seinen augen man erst ein alkoholkranker mensch ist wenn man den alkohol in den lebensmittelpunkt stellt und auf dem weg zur kneipe keine zeit findet in ein schaufenster zu sehen oder sich mit irgendwelchen bekannten unterhalten will die man zufällig trifft.

das soll jetzt kein persilschein für alle gelegenheitstrinker sein, aber ein wenig selbstkontrolle hat noch niemanden geschadet...

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ala mit dem alk ist es recht heftig...in meinem bekanntenkreise gibt es zwei alkis,der eine hat sich totgesoffen die nieren spielten nicht mehr mit :satisfied:   :rotwerd:  und DIE andere antwortete mir als ich sie zur rede stand ob sie jetzt nach dem vorfall nicht einmal ein bißchen kürzer tretten will;doch sie meinte jetzt erst recht..und das geht min. seit 2 jahren so...klar bin ich auch kein unschuldslamm..aber der erste vorfall hat mich so geschockt das ich mit dem   :-( nicht mehr so gas gebe vielleicht am wochende als 2-3 bier mit kumpels (klar auf partys ist schon mehr..) aber nochmal zum vorfall 1..als wir über das prob geredet habe meinte sie nur schau doch dich mal an;du bist auch süchtig nach diesem grünen spinat...dann setzte ich ihr einen regel vor und meinte das sind zwei baustellen und es ist ja nicht so das ich das täglich mache wie du.....ich meine es ist schon schlimm jemanden zu verlieren wegem suff....wie gesagt man sollte es immer im gewissen rahmen tun.... :-D

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heißes Eisen der Suff.

Von einer Abhängigkeit kann man sprechen wenn der Missbrauch regelmäßig stattfindet. Das schlimme an Alkohol ist leider dass er auch körperlich süchtig macht und der Entzug der schwierigste ist / ein Jukie hat es einfacher mit dem Entzug. Desweiteren ist Alkohol in der Gesellschaft akzeptiert was den Verzicht nicht gerade vereinfacht.

Tu Dir was Gutes und sauf lieber mal unter der Woche statt Dir regelmäßig die Birne vollzuknallen. Versuch mal ein oder zwei Wochenenden was anderes zu machen. Such Dir ein Hobby das Dich ablenkt. Ich denke Du wirst schon lernen nicht umzufallen  :-D

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uuuuuuuuuaaaaaah, ich bin gerade total zermattscht wach geworden und hab festgestellt, daß es ja erst 10 uhr ist. so'n scheiß, wieso wache ich nach 5 stunden schlaf auf, wo ich normalerweise bis 13-14 uhr penne?

Kater? ja!

@Franklin: bist du abiturient oder student?

also wenn du abiturient bist, dann bist du ausdauernd, würde ich sagen. aber dann sollte die zeit des feierns auch bald vorbei sein. und als student in den semesterferien geht datt auch. aber vorsichtig, der übergang zum alki ist schleichend. ich will hier aber kein moralapostel sein  :-D

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solange ich jeden abend nur eine flasche inner garage trinke und am wochenende völlig zudichte finde ich das ok. früher waren auch mal vier flaschen im bett liegend drin vor der glotze, aber die zeiten sind gottseidank vorbei. ich steh zu bier & kippen, doch dafür habe ich noch nie hasch/koks oder so probiert, und dass soll auch so bleiben. da sauf ich lieber bis zum excess aufm run als mich wie die nordischen koksnasen zuzudröhnen....

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und da alk nicht oder wie?? :-( ach was solls....so oder so schrottet man sich und seinen körper...gott sei dank gibts so viele haschtote.. :grins:

aber spaß mal bei seite...ich kenn jemand der eine führungsposition hat und seit mind. 3 jahren regelmäßig raucht zum abzuschalten bzw. neue ideen zu sammeln...

ich habe auch gelesen das in amerika bei einen software-riesen das "haschen" *lachlach* nicht verboten sei während der arbeit damit sie kreativer arbeiten können.....stell dir mal vor da wäre hier in deutschland mitm bier so...oh je oh je  :grins:

haja egal..man kann drüber bücher schreiben über diese konflike...

@max-lou gute besserung mit deinem kater...asperin her aber schnell  :-D

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....also früher habe ich mir öfters mal die birne zugelötet. aber mir hats dann irgendwann keinen spass mehr gemacht. so richtig hackedicht bin ich so ein- bis zweimal pro jahr....aber ich kann immer noch alleine nach hause gehen.

...ordentlich angetüddelt 1-2 mal pro monat. das sind dann immer so 2-3 getränke (wein, sekt, wodka, cocktails). das biertrinken habe ich mir erfolgreich abgewöhnt, weil ich davon fett geworden bin und das besoffensein immer so matschig war. jetzt trink ich lieber wodka.

...mein schatz ist aber immer noch der meinung, dass ich zuviel trinken würde.

...aber meine zwei abstürze hatte ich für dieses jahr schon weg. den 1. im mai, wo ich bei einem donnerstagssoulnighter im conne island mit einer freundin 5 flaschen sekt gekillt habe...und dann auf der tanzfläche mit ihr rumgeknutscht habe  :love:  aber das ist ein anderes thema. nett wars... den 2. im juni auf einem montesas konzert. tagsüber nur ein eis, wackelpudding & kaffee getrunken, als abendessen ordentlich sekt, unmengen bowle, wodka, cocktails. interessante erfahrung, wie sich der zustand innerhalb von 90 ssekunden von super auf total schlecht verändern kann. mein schatz aht mich dann nach hause gefahren.

...ich denke es wird problematisch, wenn man a) alleine trinkt und b) unter der woche exsessiv trinkt und c) jedes wochenende einen totalabsturz hat.

so. meine meinung.

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Nur mal vom gesundheitlichen Standpunkt betrachtet:

Einen Vollrausch kannste noch nach einem Monat in deinem Blut nachweisen => so viel dazu, wie sich das in deinem Körper speichert, deine Leber macht das zwar zuerst mit, aber irgendwann geht es abwärts   :-D

Bier alleine ist nicht so schlimm (reicht aber völlig aus), richtig schlecht kommt es dann, wenn kurze dazu kommen.

Die schmecken zwar auch gut, aber hochprozentiges ist der totale Leberkiller.

Dein Blutzuckerwerte ändern sich auch stetig zum negativen, der Körper gewöhnt sich langsam am Alk.

Verschieden bei den Leuten ist das mit dem Zunehmen, die einen gehen auf wie ein Hefeklos, die anderen eben nicht.

Wochenendalkoholismus ist wohl jedem ein Begriff, hört sich lustig an, aber kritisch betrachtet eine sehr heikle Angelegenheit; denn wenn du schon schlechte Laune bekommst, wenn du daran denkst, dass es am WE nix zu saufen gibt, läßt das schon tief blicken.  

Da könnte man noch so viel schreiben, nur noch das:

Such dir keine Ausflüchte, kein "demnächst wird das anders", denn genau das ist der absolut falsche Weg, was du an den ganzen Alkis siehst.

Man darf es gar nicht erst soweit kommen lassen, weil es dann schon längst zu spät ist.

Das hier ist eine Moralpredigt, es ist zu erbärmlich, nette Menschen daran krepieren zu sehen, ich habe es erlebt (13 Monate Ziwi inner Internistischen Station) und das reicht mir.

Während des Ziwi-Dienstes haben wir zwar auch fast jeden Tag gebechert, aber das flaute dann nach dem Dienst ab. Und nun wird immer mal wieder gesoffen, aber nicht regelmäßig...

Ganz ohne finde ich auch blöd, aber wenn du es übertreibst, darfst du gar nix mehr trinken, sonst => H. Juhnke.

:grins: so viel dazu....

René

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Ich bin kein Trinker...NEIN!...Ich brauch kein Bier....ich kann jederzeit damit aufhören wenn ich will.  :-D

Tja, ich arbeite inna Brauerei. Da ists dann schon manchmal schwer der Versuchung zu wieder stehen. (eigentlich geb ich mir auch wenig mühe der Versuchung tatsächlich zu wiederstehen). So Frisch vom Tank schmeckts halt am besten :-( Außerdem müsses ja auch die 50 Liter Deputat pro Monat auch irgendwie vernichtet werden. (Hab da aber dankbare Mittrinker)

Also der Regelmäßige konsum in geringen Mengen ist vorhanden.

Könnt man jetzt Alkoholismus nennen, Ich nenns "Was solls!! Wenns scheee macht und schmeckt :satisfied: "

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na ja, hab auch schon so einiges weggestemmt, vorallem als ich in England studiert habe. Die Engländer sind echt krass drauf, da sieht man topverdienende Manager mit dem Armani Anuzug und dem Laptop unter Arm total knülle vorm Pub in der Gosse liegen.Für die Inselaffen aber eher normal, wer hart arbeitet der kann auch feiern, so sehen die daß.... (und daß bei nem Pintpreis von ca. 3-4 ? und die Schachtel Kippen liegt bei 7 ?. )

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Alk vs Hanf

Total egal ob das eine schöner macht als das andere ... wer regelmäßig, übermäßig oder oft alleine konsumiert läuft Gefahr abhängig zu werden. Die aus dem Konsum entstehenden Schäden müssen wir nicht aufführen, ich denke es geht nur darum zu erfahren ab wann man sein Komsumverhalten überdenken sollte. Dieser Zeitpunkt ist definitiv da wenn Du scheisse drauf bist weil Du nichts zum zudröhnen hast, oder Dich Zweifel an der objektivität Deiner Mitmenschen beschleichen.

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Aha, kleine Anspielung.. :satisfied:

Na ja, alleine trink ich auch nicht. Gut, jetzt ein kleines Bierchen.. Aber seltsam. Am Wochenende muß ich mich abdichten. Da führt kein WEg dran vorbei.. Ist nicht so, dass ich es müsste, aber nicht will. Nee, ich freu mich um ehrlich zu sein jeden Freitag auf eine g´scheite Party, bei der man mal gut rein leuchten kann. Ich seh das bei mir nicht so schlimm an. Mich hat´s nur berührt, als die eine Mutter mich darauf angesprochen hat. Dabei läßt´s deren Mann auch gut laufen.

@Max-Lou:

Nee, kein Student. Gerade Zivi fertig (In der Psychiatrie mit 90% Alkoholikern) und jetzt hab ich eben frei und muß jede auch noch so kleine Party nutzen.

Und an Treffen ist sowieso Zappen, is doch normal, hoff ich...

:-D  :-(

Franklin

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ich trinke unter der woche selten was, das heb ich mir für´s weekend auf. wenn ich unter der woche mal zuschlage, dann schütt ich immer mengen von wasser nach, damit ich nächsten tag wieder vollfit in die arbeit gehe,...

wenn ich mal hackedicht bin, dann weiss ich immer was ich noch tue und kann noch einigermassen gehen. es gibt bei mir eine grenze, dich ich jetzt nimma überschreite. bin einmal irgendwo aufgegewacht, keine ahnung warum und weshalb und habe mir meine heldentaten vom vorabend erzählen lassen, dann hat er mir gereicht.

alk ja und trinke gerne etwas, aber alles mit mass und ziel!

stay sick,turn blue - jolly

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Ich schütte am WE auch öfters was rein, passe aber auf, das ich nicht noch in der Woche anfange zu trinken.

Ich denke bis zur Sucht ist es schon ein recht weiter Weg, aber wenn man sich erstmal dran gewöhnt, auch unter der Woche zu trinken, dann ist es leichter, in die Abhängigkeit zu verfallen.

Bei mir wars damals (vor 5 Jahren) mitm Rauchen so - zuerst "nur auf Feten"... dann "nur am Wochenende"... dann "jeden Tag, aber nur abends..." und dann ständig, Raucher halt.

So muss ich das mit dem Alk nicht unbedingt haben... Deshalb versuche ich, mich aufs Wochenende zu beschränken, und wenn man sich da Freitag und/oder Samstag gut abschießt, kann man locker auch wieder 5-6 Tage warten.

Meine Meinung...

MfG Manuel

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Moinsen,

Also am Wochenende bin ich eher trocken, vielleicht gönn ich mir dann mal nen Pils oder Bananenweizen zur Mahlzeit, aber am meisten trink ich unter der Woche.

Bin gerade beim BUND, und da soll man ja das saufen erst lernen.War auch in der Grundi ziemlich heftig mit dem Trinken.

Hat aber auch zum Glück stark nachgelassen, ausser auf den grillpartys nach Dienstschluss :-D

Hatte aber mal andere Zeiten, wo ich mir mal abends ne Pulle Wein oder Sekt reingezogen hab, nur damit ich ruhig einpennen konnte, und da fängts schon an mit der Abhängigkeit :-(

Erst wars der Einsschlafjoint und dann die Pulle.Muss man schon aufpassen wie oft und regelmäßig man was trinkt oder konsumiert, ist nen ziemlich schmaler Grad den man da geht.

Von den anderen persönlichen und gesellschaftlichen Problemen jetzt mal abgesehen...

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Ja, der verdammte Alkohol.

Als ich mit meinem Studium angefangen habe wog ich 79 kg und war vom Bund gut durchtrainiert. Mittlerweile wiege ich 95 kg und bin kurz vorm Diplom.

Zum Thema:

Bei mir hat es mit dem Saufen so richtig inner Studentenkneipe angefangen. Vorher in der Schule wars ja harmlos, ein paar Bier und du warst besoffen.

Vom Bund sagen alle, mensch haben wir da gelötet. Bei mir traf das nicht zu. Ich war abends dermassen Müde, dass ich von einem Bier eingeschlafen bin.

Erst an der Uni wurde es dann anfangs richtig toll und zum Ende hin sehr schlimm.

Ich wohne in einem Studentenwohnheim und 3 Etagen unter mir ist eine Kneipe. Anfangs kam ich abends für ein Bier herunter. Aber wenn man dort alle kennt, und die Menschen sind ja soooo sympatisch, dann bleibt man auch länger. Aus einem Bier werden 2, irgendwann trinkt man jeden Abend 8 bis 10 Pils und wundert sich warum man am nächsten Tag völlig verkatert aufsteht. Man versucht es mit Kölsch, weil ein Kumpel sagt, das gibt weniger Kopfschmerzen. Doch die subregionale Geschmacksverwirrung knallt nicht und schon rutschen die ersten Ouzo über die Theke. Irgendwann kommt der Tag, wo man abends um 8 in die Kneipe geht und sie mittags um 13 Uhr wieder verlässt. Ist kein Scherz. Dann kommt irgendwann der Barchef auf dich zu und sagt, hey willst du nicht keepern? Dann kannste deine Deckel auch bezahlen. Ich keeper jetzt seid 2 Jahren in meiner Stammkneipe. Schulden habe ich keine mehr. Dafür aber ein Alkoholproblem.

In letzter Zeit habe ich mir Gedanken gemacht, über mich und meine Zukunft. Zumindest weiss ich, das es nicht so weiter gehen kann. Den Alkoholkonsum habe ich auch weitesgehend eingestellt. Nur auf Runs lasse ich es noch so richtig knallen, aber auch nur mit Bier. Ich hoffe das das nur alles ein gutes Ende nimmt. Ich kann nur sagen, wer die Geschichte " die 5 Stufen des Alkoholkonsums" von Jürgen von der Lippe kennt und anschliessend sagt, boah das kenne ich, der darf sich bemitleiden, denn er ist ein Alkoholiker.

Ende der Durchsage

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jaja, der alkohol.... in dem buch "cannabis in apotheken" (ein wissenschaftl. buch, keine kiffer-literatur!) wird eine studie zitiert, die die suchtpotentiale verschiedener drogen von 1 (cannabis) bis 10 (heroin) einstuft. alkohol war da mit 5 punkten nur knapp hinter kokain (7).

r

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Na, ich seh das alles inzwischen ganz positiv. Hatte früher so meine Phasen, wo ich jedes WE woanders wach wurde, oft keine Idee, wo ich war und wie ich dahin gekommen bin. Teenagerleben in der Großstadt.

Mit 16 damals ne Alkoholvergiftung gehabt (1 Liter Bacardi mit ner Hand voll Amphetaminen, game over.) Krankenhaus, Magen leerpumpen, nachts vom Dad aus der Ausnüchterungszelle bei den grün-weißen abgeholt.

Oh, wie peinlich!

Mit 24 nochmal ganz abgesackt (Wodka zum Frühstück, damit man im Büro nicht zitternde Hände hat) und dann doch wieder die Kurve gekratzt.

Heutzutage trink ich "bewusster" - am besten Cola/Radler/Bier im Wechsel, immer wieder was alkoholfreies zwischendurch, um zu sehen, ob ich noch alles mit kriege.

Komplettabsturz mag ich nicht mehr erleben. Hat man nichts von und man macht sich voll zum Affen.

Wenns mal mehr ist... aufm Run zum Bleistift, dann trotzdem immer bremsen. Wer will nachts schon andauernd aus dem Zelt?

Ist doch Sch.... wenn man morgens denkt "den helm krieg ich nie auf den Schädel!" - Auch wenns mir dieses Jahr  nach unzähligem Freibier + Kurzen schonmal wieder Kopfschmerzen gebracht hat.

Ich glaube, wenn man sich schon Gedanken über den eigenen Konsum macht, dann ist es noch nicht zu spät!

Denkt an Eure Blechschätzchen, die möchten nicht im Suff kaputt gefahren werden, ich denk immer an meine Roller, nie den Führerschein riskieren!

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