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Gartenkrallegold

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Ein Obdachloser kommt ins McDonalds...

"Was darfs denn sein?"

"Ein Zahnstocher bitte!"

"Ein Zahnstocher?! Sie hatten doch noch nicht mal was zu Essen bestellt?! Wofür den Zahnstocher!"

"Ooooch...draußen hat einer vor die Tür gekotzt...aber die großen Brocken sind schon weg!"

:-D

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Ein Obdachloser kommt ins McDonalds...

"Was darfs denn sein?"

"Ein Zahnstocher bitte!"

"Ein Zahnstocher?! Sie hatten doch noch nicht mal was zu Essen bestellt?! Wofür den Zahnstocher!"

"Ooooch...draußen hat einer vor die Tür gekotzt...aber die großen Brocken sind schon weg!"

:-D

Naa, an Strohhalm bestellt er sich, weil die brocken schon weg sind.

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Authentic letter sent to Dear Deirdre of The Sun...

Deidre is a columnist in the The Sun newspaper

I am a sailor in the merchant navy. My parents live in South London and one of my sisters, who lives in Brixton, is married to a guy from Wales.

My Father and Mother have recently been arrested for growing and selling marijuana and are currently dependent on my two sisters, who are prostitutes.

I have two brothers, one who is currently serving a non-parole life sentence in Wormwood Scrubs for the rape & murder of a teenage boy in 1994, the other currently being held in Wandsworth on remand centre on charges of incest with his three children.

I have recently become engaged to marry a former Thai prostitute who indeed is still a part time working girl in a brothel, however, her time there is limited as she has recently been infected with an STD.

We intend to marry as soon as possible and are currently looking into the possibility of opening our own brothel with my fiancee utilising her knowledge of the industry working as the manager. I am hoping my two sisters would be interested in joining our team. Although I would prefer them not to prostitute themselves, it would at least get them off the streets and hopefully the heroin.

My problem is this:

I love my fiancée and look forward to bringing her into the family.

Of course I want to be totally honest with her - Should I tell her about my brother-in-law being Welsh?

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Sagt der Bauer zu seiner Frau: "In drei Wochen haben wir Silberhochzeit. Wollen wir nicht ein Schwein schlachten?"

Erwidert die Bäuerin: "Was kann denn das arme Vieh dafür?"

et voilà - neues (Quote)Fischfutter!!! ^^

:-D

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Bitte lest es komplett.....:

Tupperware aus Männersicht

Letzte Woche komme ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung, Schatz!") und was finde ich vor?

Eine Gruppe von Mittdreissigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreissigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat.

Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu unsere schweineteuren "Rosso-Bianco"-Gläser, sie knabbern MEINE Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrockengequälten Gesichtsausdruck.

Bis meine Frau die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere "Tupper"-Party."

Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe. "Hallo, Frau Mesenkamp" grinse ich die etwas verlegene Dame an. "Schön, sie kennen zu lernen. Darf ich mich dazu setzen?"

Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann.

"Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin.

"Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren."

"Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden.

Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen aufund zumachen bekommen.

"Praktisch" meint meine Frau. "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht. "Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment."

Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen. "Guck mal, Schatz", jubelt meine Frau "praktisch, oder?".

"Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben" springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt......vorsichtshalber setzt sie noch ein "mein Mann macht das immer so" hinzu......

"Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein." Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzen-konservierungstechnologie denn kosten?"

Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur......

Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum "bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel grade mal 2 Euro...."

Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege?

Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?" "Oh" sagt das Mesenkamp, da muss ich nachschauen".... "Tun sie das".

Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück. "Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe.

"Einseurofünfundsiebzich" piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau. "Wann hast Du je Reste essen müssen....?" zischt sie. "Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "ich muss Dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse."

"Willst Du damit sagen, dass Dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter Gesichtsfarbwechsel. "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück. Allgemeines, verhaltenes Kichern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange!

"Mein lieber Mann, " die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!" "Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?"

Frau Mesenkamp hat geahnt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schließlich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren" aber ich blocke mit "meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat - das ist Kuchenbacken."

Das war's. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre zu und ist weg.

In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mittlerweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie. Frau Mesenkamp und ihre Partygirls.

Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft!"

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Hoffe der war noch nicht:

Ein Schwarzer und seine Ehefrau bereiten sich für die Faschingsnacht vor.

Er bittet sie darum eine geeignete Verkleidung für ihn zu besorgen.

Als er am selben Abend von der Arbeit nach Hause kommt findet er ein

SUPERMAN-Kostüm auf dem Bett.

Wütend geht er auf seine Ehefrau zu und sagt: "Was soll das?! Hast du

jemals einen schwarzen SUPERMAN gesehen?! Tausch das gegen was

Brauchbares!!!"

Die etwas beleidigte Ehefrau geht gleich am nächsten Tag ins Geschäft und

tauscht das Kostüm.

Als ihr Mann am Abend heimkommt, sieht er auf dem Bett ein

BATMAN- Kostüm liegen und rastet gleich aus: "Was soll die Scheisse?!"

Wann hast du einen schwarzen BATMAN zu Gesicht bekommen?! Geh und tausch

es gegen was besseres!"

Die arme Frau, die nun sichtlich die Schnauze voll hat von ihrem Mann,

tauscht gleich am nächsten Tag das BATMAN- Kostüm gegen verschiedene

Artikel ein. Sie legt ihm 3 weiße Knöpfe, einen weißen Gürtel und eine

Holzlatte aufs Bett. Als der Mann nach Hause kommt und die verschiedenen

Gegenstände auf dem Bett liegen sieht fragt er sie: "Was soll das?!"

Sagt sie zu ihm: "Damit du dein Kostüm selber wählen kannst.

Wenn du dich nackt ausziehst und dir die Knöpfe anklebst, gehst du als

DOMINO- Stein, wenn dir das nicht gefällt, entfernst du die Knöpfe, legst

Dir den weißen Gürtel um und gehst als MILCHSCHNITTE, und wenn du noch

immer nicht zufrieden bist, dann schieb dir doch die Holzlatte in den

Arsch und geh als MAGNUM!!!"

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  • 2 Wochen später...

Ein Mann kommt in ein Tattoo-Studio und

möchte auf seinen Pimmel einen

Fünfhundert-Euro-Schein

tätowiert haben.

Dort ist man zwar an ungewöhnliche Wünsche

gewöhnt,aber ein Geldschein auf dem

Schniedel ist neu.

Daher möchte der Tätowierer wissen, warum es

ein Fünfhunderter sein müsse?

"Ja schauen Sie, erstens habe ich

gern Geld in der Hand, zweitens sehe ich

gerne wie mein

Kapital wächst und drittens habe ich meiner

Frau

versprochen, dass Sie jede Woche 500 EURO

verblasen darf!"

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Wie viele Microsoft Experten braucht man um eine Glühbirne zu wechseln?

4. Der erste wechselt die Glühbirne,

der Zweite ändert die Fassung so, dass keine Netscape Glühbirnen hinein passen,

der Dritte baut einen Kurzschlußmechanismus ein, der verhindert das jemand Sun-Glühbirnen einsetzt,

und der Vierte versucht dem amerikanischen Justizministerium klarzumachen, dass das alles lauterer Wettbewerb ist.

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Ein Mann sitzt in einer Bar.

Einen Tisch weiter sitzt eine einsame Frau.

"Boah, ist die geil!!!", denkt der Typ.

"Verdammt, wie gern würd ich sie jetzt ansprechen ... aber was sag ich ihr bloß???

Ich bin so verdammt schüchtern, und jedes Mal, wenn ich 'ne Frau anspreche, erzähle ich nur Blödsinn ...

Hmm ... ich weiß, ich sag ihr, dass ich mich auf den ersten Blick in sie verliebt habe ...

Neee, lieber nicht, sonst lacht die mich noch aus.

Vielleicht sollte ich ihr ja 'nen Drink spendieren, und der Rest läuft dann von alleine???

Oh Mann, was soll ich bloß tun???"

In dem Moment steht die Frau auf und verschwindet.

"Naja, dann hat sich das Problem eben wohl von selbst erledigt.

Ist vielleicht auch besser so", denkt er.

Jedoch nach einer Weile kommt die Frau zurück und setzt sich wieder an den Nebentisch.

"Sie ist wieder da! Das ist es!

Das muss ein Zeichen sein!

Wir sind füreinander bestimmt, ich spreche sie jetzt einfach an. Hoffentlich fällt mir was Gescheites ein.

OK Alter, jetzt reiß dich zusammen und los!"

Er trinkt schnell noch 'nen Kurzen, um sich Mut zu machen, fährt sich rasch

durch die Haare, zieht den Bauch ein, drückt die Schultern nach hinten,

setzt sich zu der Frau und fragt:

"Na ..., warste scheißen?"

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Auszüge aus dem Tagebuch des Hundes

7:00 Uhr - Boah! Gassi gehen! Das mag ich am liebsten

8:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten

9:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten

9:40 Uhr - Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten

10:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten

11:30 Uhr - Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten

12:00 Uhr - Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten

13:00 Uhr - Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten

16:00 Uhr - Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am liebsten

17:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten!

18:00 Uhr - Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten!

19:00 Uhr - Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten!

21:30 Uhr - Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag ich am liebsten

Auszüge aus dem Tagebuch der Katze

Tag 5.283 meiner Gefangenschaft.

Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren

zu locken und zu reizen. Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch

mit frischem Fleisch vollschlagen, während sie mir nur zerstampfte

gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse

vorsetzen. Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen

Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eine oder

andere Möbelstück zerkratze.

Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen.

Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch schleichen

zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich

muss einen günstigen Moment abpassen, zum Beispiel wenn er sich auf

der Treppe befindet. Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten,

zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einen Polstersessel

Das nächste Mal ist das Bett dran.

Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor

meinen mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheiter. Sie

haben mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut

ist, weil mir davon schlecht wird.

Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren

Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten

und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer "Allergie" eingesperrt

wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu

meinem Vorteil nutzen kann.

Die anderen Gefangen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten.

Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aber immer wieder

freudestrahlend zurück. Er ist offensichtlich nicht ganz dicht. Der

Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit

den Wärtern. Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet und jeden

meiner Schritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet,

kann ich nicht an ihn ran. Aber ich habe Zeit.

Mein Tag wird kommen....

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Vorsicht, gefährlich viel Niveau:

-Will ein Brötchen des andere anrufen, merkt aber dann, dass es belegt ist.

-Vorhin hab ich noch bei WeightWatchers angerufen, hat aber keiner abgenommen.

-Ich hab bei nem DJ angerufen, der hat aber aufgelegt.

-Dann hab ich mir gedacht ich ruf mal im Irak an, war aber besetzt.

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Damentisch: 10 Damen

Herrentisch: 10 Herren

20:00 Uhr Damentisch

Kellner: Guten Abend die Damen, was darf es denn sein?

Frau 1: Oh, ein Glas Sekt.

Frau 2: Nee, wir warten noch auf die Anderen.

Frau 1: Also doch ein Glas Sekt.

Kellner: (geht)

20.03 Uhr Herrentisch

Kellner: Servus.

Mann 1: Servus.

Kellner: Und?

Mann 1: Zehn Bier.

Kellner: (bringt Bier)

Mann 1: Was krieg?ste denn?

Kellner: 18.

Mann 1: (gibt 20) Stimmt so.

Kellner: Danke.

20:10 Uhr Damentisch

Kellner: Haben die Damen etwas gefunden?

Frau 3: Haben Sie Cola light?

Kellner: Nein.

Frau 3: Warum nicht?

Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.

Frau 3: Dann nehme ich eine Apfelschorle, aber mit wenig Apfelsaft.

Frau 1: Oh, die nehme ich auch, aber bei mir können Sie mehr Saft reinmachen.

Kellner: Selbstverständlich.

Frau 5 zu Frau 2-4 und 9: Trinkt Ihr auch Sekt?

Frau 9: Ja.

Frau 2: Ja.

Frau 4: Nein, ich habe Migräne.

Frau 1: Dann nimm doch einen O-Saft.

Frau 9: Oh, ja ich will auch einen O-Saft.

Frau 4: Nee, ich nehme ein stilles Wasser.

Kellner: Haben wir leider nicht.

Frau 4: Warum nicht?

Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.

Frau 4: Na gut dann nehme ich doch einen Sekt mit O-Saft.

Frau 5: Dann nehmen wir ne Flasche.

Kellner: Soll ich ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen?

Frau 5: Warum?

Kellner: Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit O-Saft haben.

Frau 5: Na dann lassen Sie den O-Saft weg.

Frau 9: Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu.

Frau 10: Ich auch.

Frau 7: Ich auch, oder? Sie haben wirklich kein stilles Wasser?

Kellner: Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der Fachsprache Weißwein.

Frau 1-10: ???????

Kellner: (denkt: War doch klar, dass die das nicht raffen) Und die anderen Damen?

Frau 3: Einen Süßgespritzten.

Frau 6: Einen Sauergespritzten.

Frau 8: Eine Cola light.

Kellner: Wir haben leider keine Cola light.

Frau 8: Warum nicht?

Kellner: KEINE AHNUNG ICH BIN NUR DER KELLNER.

Frau 8: Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier.

Kellner: (geht und versucht sich den Scheiß zu merken)

20:18 Uhr Herrentisch

Mann 3: (brüllt durch den Saal) Mach noch ?ne Runde!

Kellner: Jo (geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab, während ?Mann 3? 20,- aufs Tablett legt).

20:25 Uhr Damentisch

Kellner: (bringt die Getränke) Sooo die Damen, wer hatte denn das Radler?

Frau 1-10: Schnatter, Schnatter, Schnatter?

Kellner: WER HATTE DENN DAS RADLER?

Frau 1-10: ?????? (Vollkommen überrascht, dass ein Herr mit einem Tablett vor dem Tisch steht und das Damenkollektiv ansieht).

Kellner: DAS RADLER.

Frau 7: Petra, hattest Du nicht das Radler?

Frau 8: Oh ja, mein Radler, hihihi!

Kellner: (stellt das Radler und die anderen Getränke auf dem Tisch ab und denkt: Sollen die das Zeug doch selber verteilen).

Frau 3: Und wo ist meine Cola light?

Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) Wir haben keins UND ICH WEISS AUCH NICHT WARUM.

Frau 3: Dann nehm ich?

Kellner: Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da.

Frau 3: Oh.

Frau 8: Was macht das denn?

Kellner: Zusammen oder getrennt?

Frau 8: Nur das Radler.

Kellner: 1,80 bitte. (Die Dame wühlt in der Handtasche nach dem Geldbeutel und drückt dem Kellner 2,- in die Hand. Der Kellner gibt ein 20 Cent Stück zurück, worauf die Dame ein 10 Cent Stück sucht um dieses dem Kellner als Trinkgeld zu überreichen).

Kellner: So, der Rest?

Frau 5: Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und den Sauergespritzten.

Frau 2: Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die wo Sekt trinken!

Frau 5: Oh ja stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein Mineralwasser und Süßgespritzten.

Frau 2: Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt.

Kellner: (rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu bewahren) Dann bekomme ich 7,63 von Ihnen und von Ihnen 4,33

Frau 2: Warum haben Sie denn so unrunde Preise? Das ist doch unpraktisch.

Kellner: Das ist halt so bei einem Drittel von 13,-. Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein Getränk.

Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise Ihre Getränke, lassen sich dabei das Rückgeld stets geben und entscheiden sich vereinzelt zu einem Trinkgeld von bis zu 20 Cent. Somit entsteht ein Gesamttrinkgeld von 45 Cent.

20:25 Uhr Herrentisch

Mann 4: Mach ma? 10 Bier und zehn Schnaps und was Du trinkst.

Kellner: (Nickt und holt die Getränke) Kurze Zeit später stellt er zehn Bier und elf Schnaps ab. Mit dem elften Schnaps stößt er mit der Runde an.

Mann 4: Was macht das?

Kellner: 45,50

Mann 4: (gibt einen 50,- Schein) Gib mir drei raus.

Kellner: (gibt 3,-) Dank Dir.

Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen Morgenstunden weiter.

Am Herrentisch werden insgesamt zehn Runden Bier und fünf Runden Schnaps getrunken. Die Aufzählung der am Damentisch getrunkenen Getränke entfällt aus zwei Gründen:

1. Es würde den Rahmen dieser Email sprengen.

2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim Schreiben Kopfschmerzen bekommen.

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  • 2 Wochen später...

Ein Mann sagt an der Bar zum Barkeeper. "Groß, kalt und randvoll mit

Wodka." Schaut ihn erstaunt ein dort sitzender Gast an und fragt: "Sie

kennen meine Frau?"

---

Eine alte 75-jährige Witwe möchte gerne einen neuen Freund und inseriert

in der Zeitung: "75-jaehrige Frau sucht Mann von ungefähr gleichem Alter,

darf mich nicht schlagen, nicht fremdgehen und muss gut im Bett sein."

Einige Tage später klingelt es an der Haustür. Als die Frau die Haustuer

öffnet sieht sie einen grauen alten Mann ohne Arme und Beine in einem

Rollstuhl sitzen. Sie schaut ihn sich an und sagt: "Du denkst doch nicht,

dass ich überhaupt etwas mit dir anfangen kann, du hast ja noch nicht

einmal Arme".

Darauf antwortet der Mann: "Dann kann ich dich auch nicht schlagen!".

"Ja, aber du hast ja auch keine Beine", sagt die alte Frau. Der Mann

antwortet: "Dann kann ich auch nicht fremdgehen!".

Die Frau weiß sich hierauf keinen Rat und fragt: "Und? Im Bett?

Funktioniert denn da noch alles?????. Darauf antwortet der alte Mann: "Ich

habe doch geklingelt, oder!?"

---

Hygienekontrolle in der Rekrutenschule!

Der Hauptmann: "Hosen runter! Vorhaut vor und zurück!"

Der 99igste spritzt ihn voll und meint: "Tschuldigung, hab schon von Anfang an mitgemacht..."

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Neulich in Sachsen:

Ein Vater möchte seinem 8-jährigen Sohn die Tiere im Wald zeigen.

Sie steigen auf einen Hochsitz.

Der Junge schaut nach Norden und sieht zwei Füchse,

der Vater beobachtet den Süden und erblickt eine nackte Frau.

Der Sohn ganz aufgeregt zu seinem Vater: "Baba, Figgse, Figgse!!!"

Daraufhin der Vater: "Nür, wenn de de Muddi nüscht soochst"!!!

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Eine Oma ist beim Frauenarzt und lässt sich untersuchen. Der Arzt macht sich einen Spaß daraus und sagt, "Ich gratuliere, Sie sind schwanger!"

Verärgert greift die Oma zum Telefon und ruft bei ihrem Gatten an und sagt, "Du altes Schwein, ich krieg ein Kind von Dir!"

Der Opa antwortet, "Wer is'n dran?"

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Es war wieder Sonntag und das Taschengeld für die kommende Woche fällig. Da sagt der Vater zu seinem Sohn: "Du kannst wählen: die üblichen fünf Euro oder fünfzig Euro und eine Tracht Prügel von deiner Mutter, nachdem du ihr gestanden hast, dass das rosa Höschen, das sie in meinem Wagen gefunden hat, von deiner Freundin stammt."

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Gott sei Dank gibt es noch gute Menschen !!!

Eines Nachmittags fuhr ein reicher Anwalt in seiner blinkenden Limousine durch die Gegend, als er am Wegrand zwei Männer entdeckte, die Gras aßen.

Verwirrt befahl er seinem Fahrer, den Wagen anzuhalten und stieg aus, um die Situation unter die Lupe zu nehmen.

Er fragte den einen Mann: "Warum essen Sie Gras?"

"Wir haben kein Geld, um etwas zu essen zu kaufen", antwortet der Mann, "WIR MÜSSEN GRAS ESSEN."

Der Rechtsanwalt antwortete: "Wenn das so ist, dann könnt ihr mit zu meinem Haus kommen und ich werde euch was zu essen geben."

"Aber mein Herr, ich habe ein Frau und zwei Kinder. Sie sind dort drüben unter dem Baum."

"Dann bring sie mit", antwortete der Rechtsanwalt.

Der zweite Mann sagte: "Ich habe auch eine Frau und sechs Kinder."

"Dann bringt sie alle mit", sagte der Rechtsanwalt.

Sie quetschten sich alle in die riesige Limousine.

Als sie unterwegs waren, wandte sich einer der armen Typen an den Rechtsanwalt und sagte: "Mein Herr, Sie sind sehr freundlich. Vielen Dank, dass Sie uns alle mitnehmen."

Ehrlich gerührt sagte der Rechtsanwalt: "Es ist mir eine Freude. Ihnen wird es bei mir gefallen, .................. das Gras steht fast dreißig Zentimeter hoch."

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