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TS1 und Steuerzeiten


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mentale power des reiters

und die kraft eines zylinders, der als für lambretta motorblock und stehbolzen angepaßte kopie eines rassigen motocross zylinder der 80er jahre immer noch die welt in angst und schrecken versetzt. :-D

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ich denke eher, es liegt an der besseren kraftübertragung. die kupplung sitzt z.b. nicht auf der kurbelwelle.

aber ein konstrukteur, der den motor rechts anflanscht, darf auch das. :-D

außerdem ist das fahrwerk viel besser, so dass man auch mit viel gas anfahren kann, ohne direkt auf die fresse zu fliegen auch wenn man nicht profi-trial-fahrer ist.

der gewichtsunterschied beträgt meines wissens nur 10kg.

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das ist doch jetzt nicht sooo viel. müßten da nicht schon mehr leute als meinetwegen mb, taffspeed und worb hintergekommen sein?

Andi zumindest ist doch dahinter gekommen. Wie Schmied auch schon schrieb. Denke nicht das das ein Glücksgriff war mit Standardkomponeten die Spezi aufzubauen und dabei soviel Gäuler zu aktivieren.

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???

Weiter entfernt von Standardkomponenten kann man tatsächlich nur durch einen Fremdzylinder sein...

Oder hab ich das falsch verstanden und das ist gar nicht der Spezi-Zylinder?

Bearbeitet von Brosi
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Weiter entfernt von Standardkomponenten kann man tatsächlich nur durch einen Fremdzylinder sein...

Liegt am Auge des Betrachters.

Man könnte auch von Optimierung des originalblockfähigen Zylinders sprechen.

Oli

P.S.: Ich hab auch schon Direkteinlaß 210er Malossis gesehen...

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ach ja, eins habe ich noch vergessen:

die getriebeabstufung ist bei einer lambretta auch besser als bei einer vespa, wenn man sie bewusst zusammenstellt.

deshalb wird auch eine kolbengesteuerte lambretta besser beschleunigen, als eine gleichstarke vespa.

genau :-D

Die Diskussion macht jedenfalls Lust auf TS1 oder Monza

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ne, TS 1 fahrer sind die schönsten, schnellsten, stärksten und haben den längsten pimmel.

der TS1 hat gesteckt eh 30 ps und mit etwas feile und fräse danebenlagen 35-40 pferde und das für 100000 km ohne wartung...

da kann ein ranziger 210er malle eh nicht mithalten.

Bearbeitet von gravedigger
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  • 10 Jahre später...
On 26 aprile 2006 at 9:53 PM, oli-san said:

 der als für lambretta motorblock und stehbolzen angepaßte kopie eines rassigen motocross zylinder der 80er jahre immer noch die welt in angst und schrecken versetzt. :-D

 

Verzeiht wenn ich das alte (aber sehr interessante topic aufwaerme, aber ich dachte der TS1 waere eine RD400 Kopie?? 

Sieht zumindest sehr aehnlich (abgesehen von den transfer foot prints) aus und ich kann mich erinnern das der Sheppard auch Renn-yamahas tunte (freund von mir hatte seinen Tz-magnesiumrahmen)

 

lg

 

christian

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    • Nachdem ich meine eingelaufene Achse an meiner PX Lusso Gabel getauscht habe, hatte ich nach kurzer Zeit wieder Spiel festgestellt. Mit der Bügelmessschraube dann die Sitze überprüft und festgestellt, dass die kleiner sind als bei der alten abgenutzten originalen Achse. Die ganze Arbeit mit Aus- und Einpressen an der eingebauten Lenksäule also wiedermal wegen Ausschussware umsonst!   Weil ich hier noch drei Lenksäulen rumliegen habe und demnächst revidieren werde, habe ich mir mal alle Wellen kommen lassen die ich finden konnte und zudem zwei alte originale Wellen mit einer etwas besseren Bügelmessschraube aus der guten alten Zeit, als es noch keine Alibaba-Shice gab, vermessen.   Da die Schraube nur auf 1/100 auflöst, also 0.01, man aber dennoch zwischen den Strichen "abschätzen" kann, ist die 3. Nachkommastelle nur so genau, wie das Urteilsvermögen meiner leider schlechter werdenden Augen...Und da ich mit der Noniusableserei regelmässig Probleme habe, habe ich das ganze immer nochmal mit dem Digi-Messschieber (Mitutoyo ) plausibilisiert. Hier ein Beispiel: Ich lese da 20.015 ab:   Hier also die Ergebnisse v.l.n.r.: PIAGGIO 90er, PIAGGIO 90er, GR, BGM, CIF, FA: Irgenwo im Fundus hab ich noch eine weitere unbekannte gefunden, die lag aber auch daneben beim Ankerplattensitz.   Fazit: Die BGM ist die einzige Achse die die mutmasslichen Originalabmessungen der PIAGGIO Wellen (fast) einhält: - Presssitz Schwinge: 24.00 mm (BGM: 24.00) - Ankerplattensitz: 22.015mm (BGM: leicht konisch: 22.015-22.020) - Bremstrommelnadellagersitz (was ein Wort ): 20.020mm (BGM: 20.022)   Aber BGM wäre nicht BGM, wenn nicht irgendwas doch daneben läge: Die Distanz zwischen Sicherungsringnut und Anlagefläche Kugellager ist rund 0.8mm zu gross. Das bedeutet faktisch 0.8 mm Spurversatz nach links - damit kann ich leben, wenn das Vorderrad endlich kein spürbares Spiel mehr hat! PIAGGIO (und die meisten anderen): BGM:   Btw: Beim Einpressen der Welle sollte man nicht davon ausgehen, dass man diese bis Anschlag reinpresst und gut is: Jeder Hersteller macht die Teile unterschiedlich lang und keine ist so, dass sie auf Anschlag das passende Maß hat, damit die Ankerplatte nach Einsetzen des Sicherungsrings spielfrei sitzt. Das Sollmaß ist 35.7 mm, um dies zu erreichen, darf die BGM auf keinen Fall ganz reingepresst werden: Das Sollmaß setzt sich zusammen aus Lagersitz Ankerplatte (=33.20mm) plus die beiden Anlaufscheiben (0.5mm und 2.0mm)   Beim Zusammenbau der Schwinge stellt man dann auch fest, dass die beiden 16mm breiten Lager HK2216 die vom SC für die Bremsankerplatte angeboten werden (Artikel-Nr.: 3331069 ) gar nicht passen können, ausser man lässt den V-Ring weg (Vorschlag SC!) oder man hat die Achse zu weit reingepresst. Der V-Ring braucht, maximal komprimiert, wenigstens 2.4mm, besser 3.0mm Platz. Der Rest ist Mathematik (16+16+2.4 vs 33.2).   Ich hab jetzt ein breites HK2216 und HK2212 verbaut, so konnte der V-Ring verbaut werden und es bleibt noch etwas Platz für ein Fettreservoir:  
    • Nebelunterbrechung bis 7 Uhr, Nacht zusammen
    • Falls das jemand vom Support liest, wäre es glaub ich sinnvoll meine letzten Themen in eins zusammen zu fassen. Würde es dann einfach Alex Pk nennen.Hab ja doch immer mal wieder fragen und jedes mal nen neues Thema zu eröffnen mach ja keinen sinn. Das wären die Themen:  
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