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SuperSprint


Empfohlene Beiträge

mal ne Frage dazu: Ich hab die Anmeldung am 15ten ausgefüllt, aber bisher noch keine Bestätigung bekommen. Hab ich da was übersehen, oder ist das normal so?

 

Grüsse

Olof

 

Hey Olof, ich schick Dir gleich eine PM

 

Problem war zum 15. ein Übertragungsfehler der eMail Adresse....ist mittlerweile gefixt!

Bearbeitet von Eisi
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Ich hab mir jetzt auch die Igus Gleitlager bestellt....

 

@ mh: Hast du schon ErFAHRungen mit den Buchsen!? Sie sind ja doch sehr dünnwandig :lookaround:

mit was hast du geklebt und was hast du alles ausgedreht im Lenker!?

 

Eigentlich müsste doch "nur" das erste Loch auf der Schaltseite reichen, oder!? Denn das zweite ist bei den meisten Lenkern bei mir überhaupt nicht ausgeschlagen.

 

Hast dualle 4 Führungen gebuchst (also inkl. Gasrohr)!?

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ja, alle vier auf 25H7 reiben lassen. Die Buchsen sind ja zu lange - wenn Du die an einer Seite leicht einschneides und konisch zusammenschiebst (ist klar, oder?) dann kannst Du die ganz gut von Hand einsetzen. Anschließend mit einem Cutter kürzen und fertig.

Kleben ist, wenn auf sauberes Maß gebracht, nicht nötig. Bekommt man bei Bedarf auch leicht wieder raus - lassen sich ja mit einem kleinen Schraubendreher knacken.

wenn du denkst, dass nicht alle Bohrungen betroffen sind, brauchst du ja auch nicht alle zu überarbeiten. Bei mir war's aber nicht der Fall und mir war es wichtig den Verschleiß zu stoppen. Das wird in Zukunft auf die Buchsen schlagen. Werden dann ggfls getauscht und gut ist.

Falls geschmiert werden soll, muss man halt drauf achten Molykotefreies Fett o.ä. zu verwenden.

Mir ist noch aufgefallen, dass meine Rohre ein Untermaß von gut 2/10tel hatten - keine Ahnung ob's am Verschleiß lag (eigentlich weniger), deswegen habe ich noch neue Rohre gefertigt um das Spiel soweit wie möglich rauszubekommen.

Die 2/10tel mm die man dann ggfls mehr hat muss man natürlich beachten wenn es darum geht das schaltelement wieder aufzupressen/schrumpfen.

Bearbeitet von Motorhuhn
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  • 4 Wochen später...

Ok, Schaltrohr ist eins der wenigen Teilen, wo ich mir sicher bin, dass es das originale war. Da gab's keinen Schalter. Keine Blinkerrohre, keine Rohrfixierung, kein Relais, nichts am originalen Kabelbaum das dafür spricht. Ich meine, die Karre war jetzt alles andere als unverbastelt - aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die keine Blinker hatte.

 

Ich rüste jetzt gerade nach und deswegen kam mir die Frage, wieso meine Karre da keinerlei Anzeichen für hat.

 

Edit sagt, JOBs Karre dürfte eigentlich ein ziemlich gutes Beispiel für eine Originale 50SS sein - das Ding hat aber auch keine Blinker.

Bearbeitet von Motorhuhn
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Edith nimmt an, dass alle:

 

2.Serien mit Blinker ausgerüstet wurden...egal ob 50er oder 90er.

 

Bei den 1.Serien waren "meistens" (alle!?) nur die 90er mit Blinker

Bearbeitet von Eisi
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Welche Werte würdet ihr für die Stirnfläche und den cw Wert bei einer Supersprint im GSF-Dyno nehmen. Ebenso habe ich mein Notitzzettel mit den abgezählten Zähnen vom Getrieb verschlampt. Hätte da jemand die Übersetzung der einzelnen Gänge?

 

Hinweise wären super!

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Edith nimmt an, dass alle:

 

2.Serien mit Blinker ausgerüstet wurden...egal ob 50er oder 90er.

 

Bei den 1.Serien waren "meistens" (alle!?) nur die 90er mit Blinker

 

 

...meine SS50 (2. Serie, deutsch) hat keine Blinker und hatte auch nie welche.

--> kein Schalter, keine Blinkerrohre, keine Rohrfixierung... und unverbastelt.

 

VG,

der Gassenhauer

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...meine SS50 (2. Serie, deutsch) hat keine Blinker und hatte auch nie welche.

--> kein Schalter, keine Blinkerrohre, keine Rohrfixierung... und unverbastelt.

VG,

der Gassenhauer

Schick mal die FIN, auch per PN, dann kann ich sagen ob die früher oder später ist als meine.
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  • 4 Wochen später...

Jetzt brauch ich mal wieder eure Hilfe.

Hab bei meiner zweitserie mit Blinker und Bremslicht einen erst Serie Motor verbaut und zwecks genügend Energie mir eine gebrauchte Zündung mit drei Spulen und passendem Polrad besorgt. Kondensator und Unterbrecher sind erneuert. So lief sie letzte Woche auch so ca. 1 Minute, dann hab ich sie ausgemacht. Einen Tag später kein Funke mehr. Die Kabel blau, grün und gelb zeigen beim Phasenprüfer Energie, rotes Zündkabel nicht. Daher auch kein zündfunke. Heute hab ich eine neue Speisespule eingelötet - kein Funke. Hier mal das Bild. Wo ist der Fehler?

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Dankeschön. Muss ich gleich mal ausprobieren.

Am Bremspedal/Bremslichtschlter hab ich einmal das blaue und einmal das rot/blaue fürs Bremslicht eingesteckt und das schwarze ist abisoliert. Muss ich dann da das schwarze auch mit dem blauen verbinden oder ist das schon richtig so???

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Ja, schon klar. Hat auch so gepasst. Danke nochmal dafür. Die Frage ist dann nur, wenn ich alle Kabel am kabelkästchen verbunden habe ist ja zwischen Schwarz und blau dort kein Kontakt mehr. Wo treffen die sich wieder bzw. was mach ich mit denen am Bremslicht Schalter? Verbinden oder getrennt lassen oder einfach mal probieren?

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Also, wenn ich das blaue und das schwarze zusammen halte gibt's einen Funken, der is ein Traum und so läuft sie auch. Wenn die beiden wieder getrennt im kabelkästchen sind ist der Funke ziemlich schwach und so hab ich sie nicht anbekommen. Warum ist das so?

Wenn ich dann im kabelkästchen auch noch mit dem roten verbinde das nach vorne zum lenkerschalter geht hab ich keinen Funken mehr.

Hat einer von euch ein Bild für mich von der Verkabelung vorn am Lenker? Irgendwo da muss ja wohl der Fehler liegen. Is wahrscheinlich nur eine Kleinigkeit, aber ich weiß es halt nicht besser.

Danke schon mal.

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    • Ich hatte bei meiner letzten Freilegungsaktion irgendwann kein Bock mehr und habs so gelassen. Nach einigen Monaten dann doch mal angefangen mit frischem Elan und einem hauchdünnen, elastischen, vorne abgerundetem schmalen Spachtel (so einer zum anrühren von Gips zum Bohrlöcher füllen) vorsichtig unter die Lackreste zu schieben. Geht dann wirklich nur stundenweise und mm für mm.....immer mal ne andere Stelle raussuchen. Arbeit für Sträflinge, aber es hat geklappt.    Alternativ könntest mal noch versuchen ein mildes Schleifflies mit Nitro zu tränken und rubbeln....geht teilweise auch recht gut. Wichtig ist, dem OLack immer mal wieder Zeit zum trocknen zu geben.
    • Klassische Einwegbatterien (egal ob Zink/Kohle oder Alkaline), sind allgemein sinnlose Geldverschwendung bzw. die mit großem Abstand teuersten elektrische Energiespeicher! Grüne Chaoten bezeichen Akkus als Klimaschutz, aber auf deren fragwürdige Argumente würde ich niemals eingehen. Ähnlich wie sinnlose 30 Kh/h Zonen mit werbewirksamen Lügenmärchen "30 Km/h für Klimaschutz", wo dann nicht selten eine fest installierte Radarkiste zum abzocken versteckt ist! Weil ich aus persönlicher Überzeugung unter anderem einen 31 jährigen Passat 1,9 Turbodiesel fahre, bewege ich diesen bei 30er Abzockzonen häufig im ersten Gang mit ca. 15 Km/h an solchen hinterlistigen Radarfallen vorbei, nach deren Erfassungsbereich gebe ich maximale Fördermenge bis zum abregeln und schalte anschließend gemütlich in den 4. Gang weiter.   Im Rückspiegel sieht man dann nur noch eine tiefschwarze Rußwolke, (verursacht durch die Auspuff-Schnellreinigung)  und est stink dann in dieser Umgebung auch richtig übel.   Es lohnt sich erfahrungsgemäß aber kaum auf billige NiHm Akkus zu setzen, weil diese überwiegend so minderwertig produziert wurden, dass man garantiert keine Freude daran hat. Unter anderem testete ich vor vielen Jahren billigste AA Zellen mit dem Schimpfwort "Europower" von Aldi, dieser Sondermüll litt an astronomisch hoher Selbstentladung, obwohl das mit bescheidenen 1700 mAh Nennkapazität gar nicht zu erwarten war. Nach knapp 2 Jahren und ungefähr 30 Lade/Entladzyklen war deren Innenwiderstand schon so hoch, dass man bestenfalls noch energiesparende LED daran betreiben konnte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=bad_resistance.jpg   Ähnliche Ergebnisse bewirken auch NiMh Akkus mit maßlos übertrienbenen Kapazitätsangaben, an solchen Trümmern konnte ich außerdem niemals auch nur annähernd die deren optimistischen Kapazitätswerte messen, dafür aber extrem hohe Serienstreuungen wie das bei vielen China-Produkten allgemein üblich ist. Auch mit 2400 mAh AA Zellen der Wortmarke "ANSMANN" und anderen angeblichen Primium produkten habe ich sehr schlechte Langzeiterfahrungen gemacht, die waren nur im Neuzustand gut aber schon nach 3 Jahren weitgehend unbrauchbar! Gute Langzeit-Erfahrungen mit AA NiMh Akkus machte ich erstmals mit Sanyo Twizell aus dem Produktionsjahr 2000.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=twicell.jpg   Nach mittlerweile 25 Jahren funktionieren noch immer alle 20 Exemplare welche damals kaufte, allerdings liegt deren Innenwiderstand mittlerweile bei durchschnittlich 500 MilliOhm pro Zelle. Man könnte sie zwar noch für Fernbedienungen oder Wanduhren verwenden, aber deren fortgeschrittene Selbstentladungsrate spricht klar dagegen.    Ca. 6 Jahre später kamen von Sanyo erstmals die weißen Eneloop Zellen in den Handel (welche damals kaum jemand kannte) und die wurden auch sehr günstig verkauft. Viele mögliche Kunden schreckten möglicherweise die ehrlichen "Mindest-Kapazitästangaben" ab, weil sie noch von Lügenwerbung wie 3000 oder mehr mAh völlig verwirrt waren. Später testete ich die Serienstreuung von 20 Eneloop AA Zellen aus einer gemeinsamen Liferung und war von deren niedriger Serienstreuung sehr positiv überrascht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=20_eneloop.jpg   Aufgrund dieser positiven Eigenschaften kann man auch 10 Zellige Akkupacks anfertigen, weil sie aufgrund ihrer geringen Selbstentladungsraten nur geringfügig abdriften. Wegen deren höherer Spannungslage von durchschnittlich 1,33 Volt (bei mindestens 6 monatiger Lagerung nach der letzter Ladung), eignen sich die weißen Eneloop auch für Geräte welche andernfalls mit 1,2 Volt nicht mehr optimal funktionieren.   Weil ich eher ein skeptischer statt gutgläubiger Mensch bin und mich auch nicht alleine von schlauer Literatur überzeugen lasse, wollte ich die beworbenen niedrigen Selbstentladeraten auch selber überprüfen. Dazu testete ich vor über 10 Jahren eine mindestens 2 Jahre alte 4er Packung mit ungebrauchten Eneloop Akkus und führte mehrere Entlade/Ladezyklen (250/500mA) durch.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_14.jpg   Diese Packung verwahrte ich anschließend 10 Jahre in der Garage unter max. 20°C in einem Schrank auf. Vor ca. 3 Monaten wurde (nach 10 Jahren Winterschlaf) die verbliebene Reskapapazität gemessen, mehrere Entlade/Ladezyklen dzrchgeführt und der Innenwiderstand geprüft.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_24.jpg   Kennt man das Alter und die Vorgeschichte dieser guten Eneloop Akku nicht, könnte man nach den Messwerten annehmen dass es sich um Neuware handelt! Deshalb bin ich überzeugt dass diese Zellen auch nach weiteren 10 Jahren Winterschlaf noch gute Messwerte bringen. Die schwarzen Eneloop Pro mit 2500 mAh können sich mit der möglichen Haltbarkeit von den weißen 1900er Exemplaren in keinem Fall auch nur annähernd messen. Auch die kaum überprüfbaren versprochenen 2100 Zyklen halte ich allgemein für sehr unrealistisch, da vertraue ich lieber auch nachvollziehbare praktischen Erfahrungsberichten.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=eneloop_zyklen.png   Deren Hochstromtauglichkeit endet bei 100 MilliOhm pro Zelle, folglich sind eher 400 bis 500 praxisnahe Zyklen möglich. Das liegt trotzdem noch durschnittlich 10 mal höher als alle herkömmlichen NiMh Akkus unter praxistauglichen Einsatzbedingungen.    
    • @Dirk DigglerDu hast Getrenntschmierung auf deutscher Rally oder nur nachträglich deutsches Typenschild montiert? Ersteres würde mich sehr wundern. Aber man lernt auch nach bald 40 Jahren Vespa nie aus.
    • Haben auf der Rückseite Bomisa Prägung
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