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Ich und meine 1.Serie?


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Hallo,

zur Tachoschnecke: Zumindest bei den deutschen Modellen gibt es afaik keine Unterschiede zwischen N/S PV etc. Sind immer 8 Zähne. Ich denke kaum dass das bei der 1. Serie anders ist, weiss es jedoch nicht. Wie es bei 9" Bereifung aussieht - keine Ahnung.

Zu den Nieten von den originalen Trittleisten:

Da ich bis jetzt nichts genaueres herausfinden konnte, würde ich jetzt mal die bestellen: Link"]http://www.ebay.de/i...1423.l2649 Sichtbar wäre das Ende von dem längeren Teil.

Kann jemand was dazu sagen ob das an die originale Optik einigermaßen rankommt? Der sichtbare Kopf von den Nieten ist relativ groß?

Der Teil der in die Trittleisten eingegossen ist passt einigermaßen. Original sind 12mm Durchmesser.

Viele Grüße,

Tillman

Bearbeitet von chillman
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meinst du die gummi-leisten bei der 1°-N ?

die nieten am ende der leisten?

dieser, speziell für die frühen 1°serie hergestellte leistensatz, sollte der

deinige sein, wenn du von hohlnieten sprichst.

Bearbeitet von Kebra
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Hi,

ja den kenne ich schon, mir geht es darum die originalen Ttittleisten die bei mir noch vorhanden waren, wieder originalgetreu zu montieren. Einer der Vorbesitzer hatte alle Gumminippel und Nieten abgerissen und die Trittleisten wieder mit Pattex oder so angeklebt. Jetzt will ich wieder neue Nieten einkleben (Die alten habe ich schon rausoperiert). Die Gumminippel werde ich dann warscheinlich auch von alten Trittleisten transplantieren.

Leider habe ich noch nie ein Bild von der originalen Vernietung gesehen, sodass ich mir nicht sicher bin nach welchen Nieten ich Ausschau halten soll.

Wenn das mit den Trittleisten klappt werde ich hier natürlich berichten. Nur wenn ich schon den ganzen Aufwand betreibe, soll es auch original aussehen.

Viele Grüße,

Tillman

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Ist es normal, dass die Kurbelwellen der 1. Serien so schwer reingehen? Hab in meinem 50S-Motor jetzt keine geteilten Lager verbaut. Vor dem Einbau ordentlich heiß gemacht und die Kurbelwelle ins Eisfach gesperrt! Nach vielen Berichten soll die ja dann einfach reinzustecken sein. Hab sie also LIMA-seitig einschieben wollen, doch auf halbem Wege ging nix mehr... Dann noch mal alles erhitzt, in der Hoffnung auf unterschiedliche Ausdehnung -> nix gerührt. Das war dann natürlich 'n scheiß Moment, weil draufkloppen kann die Welle ja zerstören... Ist die original Kurbelwelle gewesen, ich weiß, soll man ja nicht wiederverwenden, aber ich wollte es original lassen, und bei 50ccm ist das fehlende Kolbenbolzenlager denk ich nicht so dramatisch... Naja, hat sich ja wohl erledigt, denn die Welle wollte nicht mehr raus. Also hab ich sie mit 'nem Hammer und 'nem Stück Holz voran wieder rausgeholt. Jetzt ist sie ja wahrscheinlich Schrott, oder?

Ich habe danach noch zwei Versuche gestartet und kam zu der Vermutung, dass evtl. die Lagersitze ein hohes Übermaß bzgl. Lagerinnenringe haben müssen! Kriege diese Welle partout nicht rein, obwohl bei allen, die hier berichten das so relativ einfach zu gehen mag...

Ich werde mir denke ich jetzt eine neue Welle kaufen. Auf welche passt denn ein originaler 50S-Zylinder? Was mach ich, wenn die neue Welle dann auch nicht reingeht? Kann ja nicht auf die neue schon wieder raufkloppen... Bitte helft mir!

LG

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Bin mir nicht sicher, ob Du die Reihenfolge richtig gemacht hast. Kululager kalt, Gehäuse warm. Lager rein. Kurbele kalt, limalager warm - ab auf die Welle. Dann die Welle mit Lager in die Limaseite - also Welle komplett kalt, Limagehäuse warm. Der Rest ergibt sich von selbst.

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Echt? Das LIMA-Lager zuerst auf die Welle? Hab das ehrlich gesagt noch nie gehört, außer bei dem geteilten Lager... Hab auch schon versucht, die Welle zuerst KULU-seitig einzubauen, auch ohne Erfolg! Dabei steht hier oft, dass sie dort einfacher reingehen soll.

Wenn meine Welle dann Lima-seitig drin ist, und ich die Hälften zusammensetze und die Kurbelwelle dann KULU-seitig wieder nicht rein will, was mach ich dann? Erwärmen half nix, und jeglichen Hammer soll man ja nicht zur Hilfe ziehen...

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Ich hatte bei meiner 1. Serie, mit einem 75ccm Satz, Kupplungsprobleme. Unter Volllast sind die Gänge ab und zu rausgesprungen. Nun würde ich gerne das Problem beheben. Meint ihr, dass eine stärkere Kupplungsfeder + neue Kupplungsbeläge das Problem lösen werden. Ist die Schaltklaue vielleicht das Problem. Optisch konnte ich keinen wirklich Verschleiß erkennen, als ich vor ca. 8 Monaten den Motor zerlegt hatte.

Ich werde jetzt sowieso wieder auf 50ccm zurückrüsten. Meint ihr Beläge und eventuell neue Feder werden das Problem lösen?

Danke

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Hau die verstärkte Feder in die Hauptwelle rein. Bei mir war die Mittelsektion der Gangräder verschlissen... Zusätzlich abgerundete Nasen der Schaltklaue und eine nicht mehr so harte Feder lassen die Klaue dann bei höherem Drehmoment und Drehzahl ganz gerne mal zwischen die einzelnen Gangräder rutschen. Du wirst mit einer härteren Feder ein wenig mehr Kraft am Schaltgriff aufbringen müssen, um die Gänge reinzukriegen, aber besser, als wenn man mit aller Kraft den Griff im entsprechenden Gang halten muss... :wacko:

Hast Du Deine Gangräder mal angeschaut? Würde die nach 50 Jahren mal wechseln. Der "rollerladen" hat noch NOS-Getriebe-Teile. Hab da sogar 50S-Zahnräder bekommen! Evtl. kannst Du auch Zahnräder späterer V50 einbauen, mach Dich aber vorher bzgl. Übersetzungsverhältnis und Maßen schlau! Auch haben 1.Serie-Gangräder mehrere Mittelsektionen als die der späteren 50er... Die Sache ist, dass 'ne verschlissene Mittelsektion auch die Nasen der Schaltklaue in Mitleidenschaft ziehen kann... Diese runden ab an den Kanten und rutschen -wie oben beschrieben- dann evtl. mal raus...

LG

PS: Ich meine die Feder zwischen der Schaltklaue! Die Kupplungsfeder hat mit Deinem beschriebenen Problem nix am Hut, wie vespafreak ja schon sagte...

Bearbeitet von anakos
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Okay...das bedeutet dann wohl eventuell komplette Motorspaltung!...bin am überlegen ob das Sinn macht, da bei 50ccm sowieso nicht mehr so viel Kraft auf der Klause lastet und ich die Vespa in der Zukunft nur noch ganz selten fahren werde.

Ich überleg es mir noch!

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  • 1 Monat später...
  • 2 Monate später...

Jungs, was sagt ihr zu dieser Rahmennummer: V5A1T 8027XX. Laut Besitzer ist das eine erste Serie Bj. 65 und die lfde Nr. ist deswegen so hoch weils ein Einfuhrodell für den deutschen Markt war, die das Prefix 802 führen...passt das?

Cheers!

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Serwas,

ich brauche für meine 1.Serie einen Metalzylinderhaube.

Hat wer schon aus den üblichen Shops die eine oder andere befingert und kann dazu ein Urteil abgeben?

Eine gute "alte" wär mir zwar lieber aber ich bin nicht bereit über 100 Euro zu - blechen -

josef

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  • 3 Wochen später...

Ich hab auch so ein Problem mit meiner Fahrgestellnummer, die ist nicht mehr lesbar! Ich habe es bereits mit der Freyschen Lösung versucht bin aber nicht zum Erfolg gekommen!

Ich habe den Roller vor Jahren aus Italien Importiert und gleich nen Ersatzmotor dafür mitgenommen, beide Motornummern deuten laut Scooterhelp darauf hin das es ne 1963er 50n ist.

Und eigentlich ist mir der ganze Stuff zu schade um im Regal liegen zu lassen oder zu verkaufen.

Kann mir da jemand helfen? wie soll ich Vorgehen?

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wie können denn zwei Motoren darauf hinweisen, dass es ne 63er Karre ist? :-D

wenn du keine Papiere zu dem Roller hast und man die Dinger nicht zum entziffern bringt, gibt's wohl keine legale Möglichkeit.

(null)

Naja ein Motor war verbaut und der Ersatzmotor hatte ne Nummer die auf das selbe Baujahr hindeuted!

Wenn mir jemand helfen kann, gerne auch per PN! :rotwerd:

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    • Achso, hab ich falsch verstanden. Ich dachte die Fußdichtung sei auch mit Dirko bestrichen worden.   Bzgl. Zündkabel: hab ich das richtig verstanden, dass die Isolierung vom Zündkabel ( das zum Zündkerzenstecker führt) durchschlägt? Eigentlich soll die Isolierung genau das verhindern. Ist die rissig, angeschmolzen oder sowas? Wenn Du da eine gepfeffert bekommst, kann es ja auch sein, dass die im verbauten Zustand (Zündkerze an richtiger Position und Kabel angeschlossen) auch an falscher Stelle durchschlägt. Achte mal darauf, dass sich das betreffende Kabel nicht in der Nähe anderer Kabel oder Metallteile befindet. ggf. Lappen dazwischen o.ä.   Ich bringe gerne nochmal den Kulu-Siri ins Spiel. Im Vergleich zur Kompression spürt man den wahrscheinlich gar nicht, wenn er defekt ist. Man sagt ja, das Getriebeöl rieche dann nach Benzin, war bei mir aber auch nicht der Fall.     
    • Kommt drauf an, wo die die Beläge sitzen. Vorn oder Hinten? Hinten sind sie schnell eingeschliffen. Ein paar mal bremsen und die Sache ist erledigt. Vorne sieht das anders aus. Ich bin noch nicht dazu gekoimmen. Aber ich wollte schon immer mal eingeschliffene Beläge von hinten ausbauen und vorne einbauen, in der Hoffnung auf bessere Bremswirkung vorne mit diesen schon angepaßten Belägen. Hat das das schon mal jemand ausprobiert? Das Problem der schlechten Bremsleistung hat man ja bei der Vorderradbremse der alten PX. 
    • Ich habe die Risse (nach hinten und vorne vom Backenverschluss aus) letzte Woche bei einem Oldi Blech Fachmann schweißen lassen. Er hat WIG und MAG verwendet.   Hingefahren. Tank und Backenverschluss rechts raus, Motor dringelassen, abgedeckt mit Glasfasermatte, Batterie abgeklemmt.  Reingekommen ist innen wie in der Anleitung ein rundes Blech mit abgepasster Biegung. Die Löcher ins Chassis bohren hat gut geklappt, bis auf ganz hinten, da kam man am Zylinder nicht vorbei bzw. der Bohrer ist weggelaufen aufgrund des Winkels. Erst Risse geschweißt, dann Blech von außen verschweißt über die Löcher im Chassis. Am Schluß innen im Tankraum das Blech an den Stirnseiten gepunktet, wo man im oberen Bereich rangekommen ist.  Außen verschliffen. Fertig. 
    • Kann ich dich beruhigen, sind sie nicht. 
    • Trommel innen mit Kreide bestreichen, Beläge rein (markiert, auf/ablaufend) ohne Feder. Mit leicht gezogener Bremse die Bremstrommeln ein paarmal drehen.   Die Stellen an den Belägen abfeilen wo die Kreide haften bleibt. Und das so lange bis du siehst dass die Beläge vollflächig auf der Trommel greifen.   Geht schneller als man denkt und man hat die volle Belagfläche zum Bremsen.
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