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T5 VespaT5 TEEFÜNF hier rein !


Empfohlene Beiträge

Sünde, Vergewaltigung, Vernichtung von Kulturgut!

und ich hab sogar noch 'n bild kurz nach dem wegbohren :heul:

gs_heck.jpeg

1. Ist normalerweise unter dem Lenkkopf noch eine Art Distanzstück angebracht (also zwischen Gabel und Lenkkopf selber)?

nöööö:

http://www.vespa-t5.org/tip_lenkerbefestigung.shtml

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mal ne schnelle frage an die t5 tuning profies wieviel laufspiel soll ich meinem t5 malle verpassen ? 8/100?

8/100 sollte passen, ist ein gängies Maß (eher schon Obergrenze) für nen lufgekühlten Aluzylinder.

Da meine 172er ziemliche Klapperkameraden sind (tippe mal auf Anlagewechsel), würde ich sogar etwas weniger (1 -> 2/100) als Original probieren.

Was hat so ein Ding Original, 8/100 wie ein 210er?

MfG, Heiko.

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........fahre selber seit ein paar Jahren TS1 Lamy, würde aber für kein Geld der Welt meine T5 verkaufen!!!

Draufhocken, fahren, und schneller sein als alle Standart Vespas ohne in Stress auszubrechen hat seinen eigenen Reiz :-D

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  • 9 Jahre später...
  • 3 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

ich lese, dass der Pinasco VRX 24 Ansaugtrichter nicht auf den 24G passt und dazu Modifikationen nötig sind.

Weiss jemand wo das Problem liegt und was gemacht werden muss? Gilt das für den Polini Trichter ebenso?

Ich nehme an der Pinasco Trichter würde in die Airbox passen?!

 

Weitere Frage, bei T5 Zylinderköpfen (MRP, MWW) für den Polini 152 werden Quetschkanten von 1,1 bis 1,3mm genannt. Bezieht sich das auf eine ebene Oberfläche oder tatsächlich auf den Kolben in eingebautem Zustand? Ich bin mir nicht mehr zu 100% sicher, ob mein Kolben genau bündig zum Zylinder ist wenn in OT darum die Frage.

Mein Zylinderkopf ist ein modifizierter originaler von pm Tuning UK und ich messe eine QK von gut 1,9mm. Durch die geringere Verdichtung sollte er theoretisch besser ausdrehen können und ein möglichst vollgasfester Motor wäre das Ziel aber ist das trotzdem zu viel? Wie wirkt sich das in der Praxis negativ aus und falls, wie weit sollte die Qk runter?

(das Brennraum Thema im GSF Wiki habe ich gelesen)

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Weitere Frage, bei T5 Zylinderköpfen (MRP, MWW) für den Polini 152 werden Quetschkanten von 1,1 bis 1,3mm genannt. Bezieht sich das auf eine ebene Oberfläche oder tatsächlich auf den Kolben in eingebautem Zustand? Ich bin mir nicht mehr zu 100% sicher, ob mein Kolben genau bündig zum Zylinder ist wenn in OT darum die Frage.

Mein Zylinderkopf ist ein modifizierter originaler von pm Tuning UK und ich messe eine QK von gut 1,9mm. Durch die geringere Verdichtung sollte er theoretisch besser ausdrehen können und ein möglichst vollgasfester Motor wäre das Ziel aber ist das trotzdem zu viel? Wie wirkt sich das in der Praxis negativ aus und falls, wie weit sollte die Qk runter?

(das Brennraum Thema im GSF Wiki habe ich gelesen)

Ähhm das ist hier nicht ersichtlich...sehr gerne

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ok. Wie weit sollte man runtergehen damit der Motor standfest bleibt und nicht überhitzt? Wirkllich bis auf 1,1-1,3mm (oder sind diese Werte nur für maximale Leistung) oder lieber 1.6mm wie ich es auch schon ein paar mal gelesen habe?

Bearbeitet von paso750
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Dann halt dich doch eher an 1,3 mm, messen musst du ja eh nochmal. Die Köpfe sind für ein breites Klientel ausgelegt, das heißt nicht nur für Highendprojekte / Hochleistungsmotoren. MRP gibt 1,1mm an, das würde ich dann auch anstreben. Ob ein Setup haltbar und dauerbelastbar ist, entscheidet sich ja auch nicht alleine durch die QK.

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Mit dem PM Tuning O Kopf wäre ich da aber schon vorsichtig!

 

Na gut: ICH würde mit dem Kopf eh nicht rumfahren sondern ihn gleich modifizieren lassen...

 

 

Ich hatte mal einen 54er O Tuning Motor wo ich den O Kopf gegen einen angepassten Kopf getauscht habe: wer das mal erlebt hat wieviel Power da versteckt ist

der geizt mit Köpfen nie wieder rum

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Der MRP ist i.V.z MMW schon ein Fortschritt und kann m.M. alles besser. Ich hatte, dank Basti, die Möglichkeit, einen seiner Vorserienköpfe zu testen (57er Hub). Trotz geringerer Verdichtung i.V.z MMW hat der Wechsel überall Mehrleistung (0.5-1 PS/NM) und einen "runderen" Gesamtcharakter ermöglicht. Wieso/weshalb/warum...keine Ahnung. Der Vorserienkopf wurde jedenfalls nicht mehr demontiert :-)

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MRP gibt immer ohne originale FUDI oder KODI an.  ;-)

So kann man nochmal bissel spielen wenn man möchte.

Von den klapprigen Blechfudis die bei den Zylindern mitgeliefert werden halte ich auch nix und eine Kodi ist mit O-Ring doof.

Ich montiere Zylinder immer nur mit dünn Dirko am Fuß und am Kopf eben nur mit dem O-Ring.

 

@Marc danke für die Blumen!

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das ist sehr interessant. Beim MRP Kopf wird 1,1mm angegeben dh mit 0,5mm Fussdichtung käme man auf eine Quetschkante von 1,6mm. Fragt sich weiterhin wo für den 152er Polini das Ideal liegt. Falls das eine Rolle spielt, mein Auspuff ist derzeit ein originaler aber ein RZ Mk1 righthand kommt noch drauf.

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:-) ich hätte es nicht besser ausdrücken können.

Will den Motor, genau wie den aktuellen Langhuber,in das Allzweckmofa hängen und überall problemlos ankommen. Dafür ist der 172er perfekt (nicht mal mit gerissenem Block+massiv Falschluft während einer Tour letztes Jahr hat der geklemmt/oder schlimmeres.) Nur jetzt ist er meiner Meinung nach "ausgereizt", also tourentauglich naürlich. Über 70% wollte ich nicht gehen...jetzt geht das ;-)

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ich hab für mich nun entschieden den Kopf erstmal so zu lassen. Er wurde ja schon für den 152er Polini angepasst (nur ist nicht bekannt für welches Setup) Ihn einfach auf die Quetschkante eines MRP/MMW Kopfs abzudrehen ist Unfug. Ich nehme an das Brennraumvolumen, die -form usw sind jeweils nicht identisch weshalb das Ergebnis dem eines Überraschungseis entsprechen würde. Das sich ergebende Verdichtungsverhältnis wäre unbekannt. Die Sache könnte funktionieren aber auch zum Motorschaden führen.

Von dem was man in englischen und italienischen Foren lesen kann liegt die Quetschkante bei modifizierten Original Zylinderköpfen bei 1.5-1.6mm. Geringere Qk Werte gingen sicher auch nur müsste das Brennraumvolumen angepasst werden damit dieses gleich bleibt und man nicht in zu hohe Verdichtungsverhältnisse kommt.

Ich werde den Kopf bei Gelegenheit auslitern, den Kolbenboden vermessen und den Taschenrechner zücken...

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    • Nachdem ich meine eingelaufene Achse an meiner PX Lusso Gabel getauscht habe, hatte ich nach kurzer Zeit wieder Spiel festgestellt. Mit der Mikrometerschraube die Sitze überprüft und festgestellt, dass die kleiner sind als bei der alten abgenutzten originalen Achse. Die ganze Arbeit mit Aus- und Einpressen an der eingebauten Lenksäule also wiedermal wegen Ausschussware umsonst!   Weil ich hier noch drei Lenksäulen rumliegen habe und demnächst revidieren werde, habe ich mir mal alle Wellen kommen lassen die ich finden konnte und zudem zwei alte originale Wellen mit einer hochwertigen Mikrometerschraube aus der guten alten Zeit, als es noch keine Alibaba-Shice gab, vermessen.   Da die Scraube nur auf 1/100 auflöst, also 0.01, man aber dennoch zwischen den Strichen "abschätzen" kann, ist die 3. Nachkommastelle nur so genau, wie das Urteilsvermögen meiner leider schlechter werdenden Augen...Und da ich mit der Noniusableserei regelmässig Probleme habe, habe ich das ganze immer nochmal mit dem Digi-Messschieber (Mitutoyo ) plausibilisiert. Hier ein Beispiel: Ich lese da 20.015 ab:   Hier also die Ergebnisse v.l.n.r.: PIAGGIO 90er, PIAGGIO 90er, GR, BGM, CIF, FA: Irgenwo im Fundus hab ich noch eine weitere unbekannte gefunden, die lag aber auch daneben beim Ankerplattensitz.   Fazit: Die BGM ist die einzige Achse die die mutmasslichen Originalabmessungen der PIAGGIO Wellen (fast) einhält: - Presssitz Schwinge: 24.00 mm (BGM: 24.00) - Ankerplattensitz: 22.015mm (BGM: leicht konisch: 22.015-22.020) - Bremstrommelnadellagersitz (was ein Wort ): 20.020mm (BGM: 20.022)   Aber BGM wäre nicht BGM, wenn nicht irgendwas doch daneben läge: Die Distanz zwischen Sicherungsringnut und Anlagefläche Kugellager ist rund 0.7mm zu gross. Das bedeutet faktisch 0.7 mm Spurversatz nach links - damit kann ich leben, wenn das Vorderrad endlich kein spürbares Spiel mehr hat! PIAGGIO (und die meisten anderen): BGM:   Btw: Beim Einpressen der Welle sollte man nicht davon ausgehen, dass man diese bis Anschlag reinpresst und gut is: Jeder Hersteller macht die Teile unterschiedlich lang und keine ist so, dass sie auf Anschlag das passende Maß hat, damit die Ankerplatte nach Einsetzen des Sicherungsrings spielfrei sitzt. Das Sollmaß ist 35.7 mm, um dies zu erreichen, darf die BGM auf keinen Fall ganz reingepresst werden: Das Sollmaß setzt sich zusammen aus Lagersitz Ankerplatte (=33.20mm) plus die beiden Anlaufscheiben (0.5mm und 2.0mm)   Beim Zusammenbau der Schwinge stellt man dann auch fest, dass die beiden 16mm breiten Lager HK2216 die vom SC für die Bremsankerplatte angeboten werden (Artikel-Nr.: 3331069 ) gar nicht passen können, ausser man lässt den V-Ring weg (Vorschlag SC!) oder man hat die Achse zu weit reingepresst. Der V-Ring braucht, maximal komprimiert, wenigstens 2.4mm, besser 3.0mm Platz. Der Rest ist Mathematik (16+16+2.4 vs 33.2).   Ich hab jetzt ein breites HK2216 und HK2212 verbaut, so konnte der V-Ring verbaut werden und es bleibt noch etwas Platz für ein Fettreservoir:  
    • Nebelunterbrechung bis 7 Uhr, Nacht zusammen
    • Falls das jemand vom Support liest, wäre es glaub ich sinnvoll meine letzten Themen in eins zusammen zu fassen. Würde es dann einfach Alex Pk nennen.Hab ja doch immer mal wieder fragen und jedes mal nen neues Thema zu eröffnen mach ja keinen sinn. Das wären die Themen:  
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