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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Was denn fuer ein Silberling?

:wacko: Exorzist hia ....

Naja, so was hübsches 200er-mässiges halt! Stand auf einmal in der Garage! Muss aber leider wieder gehen ... :sly:

Du arbeitest bei der Bahn? :wacko:

DER Silberling hier hattn Modor :???:

Edith sieht grade den neuen Namen! :wacko::wacko: :wacko:

Bearbeitet von Goof
Geschrieben

moin ihr lieben :wacko:

Moin Umzügler :wacko:

Wo is' eigentlich der Katte? ganz schoen still geworden um ihn....

Stümmt... seit er nich mehr flicht... kanner wohl nicht nebenher ins Netz :wacko:

Geschrieben

Naja, so was hübsches 200er-mässiges halt! Stand auf einmal in der Garage! Muss aber leider wieder gehen ... :wacko:

Also, nochmal fuer die langsam-Versteher:

Du hast irgendwo guenstig 'ne 200-er gefunden, moebelst die noch'n bischen auf und haust sie dann mit leichtem Gewinn wieder an die Wand, ja?

Oder ist das ein Kundenroller wo Du nur schnell (russisch) ein Schaltkreuz wechselst?

Geschrieben

Das ist einer aus der hannoverschen Alt-PX-Silver-Convention-Viererformation, die beim Celler Anrollern vor Deiner Tür standen und jetzt etwas Zuwendung von Janina benötigt. Also ein Kundenroller sozusagen ...

Geschrieben

Oder ist das ein Kundenroller wo Du nur schnell (russisch) ein Schaltkreuz wechselst?

Genau! Pfusche das für son Typen, der selber keine Ahnung hat, mal kurz übelst zusammen ... :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

moinsein.... scheissendreckskalt schonwieder...

grad mal züge anne px gewechselt.... nu willa an kabelbaum.....

also im vergleich zu meinem alten spanier-mädchen hat sogar die alt px ohne batterie ne menge kabeltz!!!! :wacko:

Bearbeitet von KP_vom_roller
Geschrieben

Ihr imma mitte Filmchens.

und ich guck mir sowas nicht auf der Arbeit an.

Man muss ja die GF nicht unnötig mit Privatsurfen reizen. :wacko:

Geschrieben

hat sich jemand von euch schonmal ernsthaft mit unterbodenschutz befasst?

habe die px gerade auseinander bzw den unteboden gut zugängig und bin eigentlich jemand, der das ganze jahr über fährt.

da wäre es ja ärgerlich, wenn mir nach 3 jahren die schön gemachte bude unten weggammelt...

der klassische pkw unterbodenschutz ist ja eher klebrig/harzig, gibt es da vernünftige alternativen?

will ja nicht jedes mal in eine teergrube packen, wenn man mal was machen muss.

gibt ja auch so steinschlag lack zeugs, aber schützt das auch vor korrosion? wachs würde mir sonst noch einfallen,

oder einfach mit hammerite drüber?

Geschrieben

hat sich jemand von euch schonmal ernsthaft mit unterbodenschutz befasst?

habe die px gerade auseinander bzw den unteboden gut zugängig und bin eigentlich jemand, der das ganze jahr über fährt.

da wäre es ja ärgerlich, wenn mir nach 3 jahren die schön gemachte bude unten weggammelt...

der klassische pkw unterbodenschutz ist ja eher klebrig/harzig, gibt es da vernünftige alternativen?

will ja nicht jedes mal in eine teergrube packen, wenn man mal was machen muss.

gibt ja auch so steinschlag lack zeugs, aber schützt das auch vor korrosion? wachs würde mir sonst noch einfallen,

oder einfach mit hammerite drüber?

Da gibt's viele verschieden Meinungen. Ich stehe auf die Teer-Geschichte.

Gibt's fuer kleines Geld in jedem baumarkt, laesst sich mit'm Pinsel verarbeiten - und wenn Du's dann etwa auslueften laesst kann man's auch ertragen. Und dann bleibt es dauerelastisch, reisst nicht und schuetzt auch gut vor Steinschlag. Vorne direkt unetr der Sichtlinien abkleben und denne los. Aber eigentlich am besten direkt nach'm lackieren, wenn Du noch nix drangebaut hast.

Geschrieben

hat sich jemand von euch schonmal ernsthaft mit unterbodenschutz befasst?

habe die px gerade auseinander bzw den unteboden gut zugängig und bin eigentlich jemand, der das ganze jahr über fährt.

da wäre es ja ärgerlich, wenn mir nach 3 jahren die schön gemachte bude unten weggammelt...

der klassische pkw unterbodenschutz ist ja eher klebrig/harzig, gibt es da vernünftige alternativen?

will ja nicht jedes mal in eine teergrube packen, wenn man mal was machen muss.

gibt ja auch so steinschlag lack zeugs, aber schützt das auch vor korrosion? wachs würde mir sonst noch einfallen,

oder einfach mit hammerite drüber?

Ich habe mich hier schlau gelesen und dann meine Altagsreuse für Lübeck zuerst mit Owatrol öl vorbehandelt und dann mit Brantho Korrux 3in1 gestrichen. Wie das ganze aussieht kannst Du in der Fotostory in meiner Signatur sehen. Eigene Langzeiterfahrungen habe ich noch nicht.

Geschrieben

An der Roten hab' ich hinter'm Koti transparente Steinschlagschutzfolie und sonst nix (außer 1cm Wachs :wacko: ), aber die wird ja für gewöhnlich auch nur bei gutem Wetter bewegt.

das ist soooooo unglaublich... :wacko:

ab 2:30 min wirds unfassbar!

Das hattest du, meine ich, schonmal irgendwann gebracht, zumindest kenne ich es schon. Ist aber schon fies, diese Präzision zu sehen.

Geschrieben

hat sich jemand von euch schonmal ernsthaft mit unterbodenschutz befasst?

habe die px gerade auseinander bzw den unteboden gut zugängig und bin eigentlich jemand, der das ganze jahr über fährt.

da wäre es ja ärgerlich, wenn mir nach 3 jahren die schön gemachte bude unten weggammelt...

der klassische pkw unterbodenschutz ist ja eher klebrig/harzig, gibt es da vernünftige alternativen?

will ja nicht jedes mal in eine teergrube packen, wenn man mal was machen muss.

gibt ja auch so steinschlag lack zeugs, aber schützt das auch vor korrosion? wachs würde mir sonst noch einfallen,

oder einfach mit hammerite drüber?

Weil ich 2 buddeln für Lau mal von Goof bekam (der Möchtegern-Bremsenreiniger :wacko:), habe ich Möhre´s unterbau damit

eingejaucht... luftdich kann es nicht weiterrosten so mein Plan und zudem ist aus blau-weiss-rot nun eine einheitlich schwarze Fläche

entstanden.

Bei nem 60er Jahre Oldie würd ich das vermutlich nicht machen, aber hier hat es seinen Zweck (Optik /TüV bekommen) erfüllt.

Geschrieben

also lackiert ist die kiste schon bzw ich wollte sie so lassen wie sie ist, was muss man für das owatrol und botox zeugs rechnen?

War nicht ganz günstig:

http://www.korrosionsschutz-depot.de/shop_xtc/index.php?cat=c298_Brantho-Korrux-3in1.html

http://www.korrosionsschutz-depot.de/shop_xtc/index.php?cat=c162_Owatrol--Farbkriech---Oel.html

Ich hatte das auf angeschliffenen und losen Rost entfernten Altlack verwendet, wie das bei einem guten neuen Lack funktioniert/hält - keine Ahnung.

Geschrieben

das geht aber preislich finde ich, klebt das zeugs denn arg, wenn es aufgetragen ist? oder eher weniger

also ich spiel grad ein bissel mit vertan rostumwandler, welcher ein braune schicht auftraegt. danach das owatol druff und das soll es fuer mich gewesen sein. :wacko:

Geschrieben

das geht aber preislich finde ich, klebt das zeugs denn arg, wenn es aufgetragen ist? oder eher weniger

Das Öl härtet komplett aus, bin von dem Zeug echt begeistert. Verwende es inzwischen an vielen Stellen, wo sich erster Flugrost bilden will.

Und das Brontox Zeug hat auch eine feste aber noch leicht elastische Oberfläche.

Geschrieben

danke, kann ich gut brauchen..

Gern!

Bist auf jedenfall nicht allein... Hat mir heut morgen zumindest geholfen! Kenn noch zwei weitere, die gerad den kopf über denn Müll tagsüber in der Glotze schütteln!

Geschrieben

Das Öl härtet komplett aus, bin von dem Zeug echt begeistert. Verwende es inzwischen an vielen Stellen, wo sich erster Flugrost bilden will.

Und das Brontox Zeug hat auch eine feste aber noch leicht elastische Oberfläche.

ja super vielen dank, dann werde ich das denke ich nehmen.

weisst du noch, wieviel man etwa braucht? die haben da ja verschiedene mengen im shop

ich denke ich werde erst fertan nehmen, dann das owatrol und botox hinterher

Geschrieben

ja super vielen dank, dann werde ich das denke ich nehmen.

weisst du noch, wieviel man etwa braucht? die haben da ja verschiedene mengen im shop

ich denke ich werde erst fertan nehmen, dann das owatrol und botox hinterher

Ich hatte 500 ml Dose Owotrol, die aber bestimmt für zwei komplette Unterböden gereicht hätte und das Brontox hatte ich 1l, wovon ich etwa etwa die Hälfte verbraucht habe für Unterboden, Seitenhauben und Kotflügel von innen, Gabel, Tank und noch ein paar Kleinigkeiten. Fertan braucht man vorher nur verwenden, wenn man stärkeren Röst hat. Das öl ist auch Rost hemmend, so dass "entrosten" mit Drahtbürste und Schleifpapier reichen sollte.

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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