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Zylinder BFA FRT 150


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Schöner Zylinder, erinnert in manchen Punkten etwas an den DEA. Stehen die Stehbolzen in den Nebenüberströmern frei, oder ist da noch Aluminium drumherum? Hast du vielleicht die Möglichkeit, die Kanäle abzugießen?

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vor 43 Minuten schrieb gertax:

Schöner Zylinder, erinnert in manchen Punkten etwas an den DEA. Stehen die Stehbolzen in den Nebenüberströmern frei, oder ist da noch Aluminium drumherum? Hast du vielleicht die Möglichkeit, die Kanäle abzugießen?

Kanäle gieße ich ab sobald ich zeitlich Luft finde.

 

Stehbolzen stehen dort frei, wobei ich die dort noch mit Messingrohr Buchsen werde.

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Am 4.8.2023 um 19:06 schrieb myriz:

Gibt es schon irgendwelche Leistungsdiagramme? Hab noch nichts gefunden:sigh:

Ich auch nicht, 

denke in 1-2 Monaten bin ich soweit durch und kann Diagramme fahren. 
 

Aktuell warte ich noch auf das Pleuel von Mondokart. 

 

 

Lt. Eugenio von FRT out of the box mit dem langen Ansauger 40 PS.

 

 

Tröte hab ich die dazu passende FRT genommen.

 

 

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Bearbeitet von Evorox
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vor 1 Stunde schrieb weellee:

Magst du mal die Steuerzeiten messen? Sind gleich wie beim Falc?

Steuerzeiten sind out of the Box rel. hoch, lt. Herstellerangabe Strömer bei 133-135-128. Auslass 196-193. 

 

Genaueres sehe ich wenn der Zylinder auf dem Motor steckt, wird ja sowieso noch abgedreht wegen der Hubanpassung.

 

 

 

 

 

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  • 1 Monat später...

Kurzes Update, 2 Monate später.

 

Immerhin ist die Welle mittlerweile auf das 115er Pleuel umgepresst.

 

Zumindest den Auslass hab ich fix mit Vinamold abgeformt, damit man erkennt wie die Nebenauslässe um die Stehbolzen herum laufen.

 

Die Woche kommt noch die BFA Hauptwelle, Schaltklaue und Primär.

Dann ist endlich alles da und sollte zügig zusammen finden…

IMG_7750.jpeg

IMG_7757.jpeg

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vor 11 Stunden schrieb Evorox:

Kurzes Update, 2 Monate später.

 

Immerhin ist die Welle mittlerweile auf das 115er Pleuel umgepresst.

 

Zumindest den Auslass hab ich fix mit Vinamold abgeformt, damit man erkennt wie die Nebenauslässe um die Stehbolzen herum laufen.

 

Die Woche kommt noch die BFA Hauptwelle, Schaltklaue und Primär.

Dann ist endlich alles da und sollte zügig zusammen finden…

IMG_7750.jpeg

IMG_7757.jpeg

 

War die echt verschweisst? 

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vor 3 Stunden schrieb Evorox:

 

Den Hubzapfen hab ich schon bei den letzten 3 Pleuelsätzen immer pro forma laserschweissen lassen.

 

 

 

Wenn die Presskraft mal nachlässt, und das kann es bei mehrfachem ein und auspressen der gleichen Welle, kann es Sinn machen. Proforma denke ich ist es nicht notwendig. Nicht bei so ner Welle. Schweissnähte aufmachen gibts ja auch immer bissl Schwund. Sieht alles sauber aus keine Frage - null Bedenken. Und wenn man sich so wohler fühlt -warum nicht.

Auf alle Fälle weitermachen mit dem Cylander - bin echt gespannt :inlove:

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vor einer Stunde schrieb lukulus:

Denkst du das war bei so ner welle nötig? 

Nötig nein, fürs Gewissen bei dem Hass im Kurbeltrieb wohl eher.:lookaround:

War auch schon 5-6 mal audeinander bisher.

Die Schweissnaht ist ja mit dem Diamantfräser schnell geöffnet wieder bei Bedarf.

Bearbeitet von Evorox
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  • 1 Monat später...

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    • Hi zusammen, ich habe mich die letzten Wochen intensiv mit dem Thema Kurbelwelle befasst und nach den Erfahrungen der letzten Male die Entscheidung getroffen, hier Eigenkompetenz zu entwickeln und die Chimera-Welle selbst zu optimieren. Dazu jedoch später mehr...   Nach dem Kurbelwellenworkshop beim Helmut muss man jedoch feststellen, ist ja alles kein Hexenwerk mal eben eine Welle pressen wird schon gehen, klar geht - jedoch der Unterschied zu einer guten Pressung findet im Detail statt...!   Wenn man z.B. im Vergleich dazu einige YouTube-Videos sieht, wo Hubzapfen ohne Führung in Öl oder Fett getränkt eingepresst werden oder dann bei der Ausrichtung auf Prismen gemacht wird oder Vorrichtungen und die Messuhren direkt auf den Auflagepunkt gesetzt werden – ja, super. Da bekomme ich mit jeder Welle eine Toleranz unter 1/100 hin. Das Thema Haltekraft einer Welle mit einem in Fett oder Öl getränkten eingepressten Hubzapfen brauchen wir wohl nicht diskutieren.    Also, final eine 15t Presse, Messwerkzeuge und Einstellringe besorgt. Ich habe jede der Wellen der letzten Jahre, die ich hier angesammelt habe, auseinander- und wieder zusammengedrückt, vermessen, gerichtet und wieder auseinandergebaut. Verschiedene Versionen von Vorrichtungen konstruiert und gepresst. Lief alles gut? Nein, von wegen! Mal eben eine Presse kaufen und dann geht das schon... Man kann vieles auseinanderpressen, auch komplett verschweißte Hubzapfen und wieder zusammenpressen. Das Ergebnis einer guten Pressung sieht man jedoch spätestens, wenn es auf die Richtbank geht – dann trennt sich die Spreu vom Weizen.   Die Vorrichtung ist eine sehr gute Idee – bloß es gibt Gründe, warum solche Vorrichtungen 2000€ kosten. Die, die ich gebaut habe, war eine super Erfahrung und die Einzelteile kann man immer gebrauchen, jedoch muss so eine Vorrichtung in einem Toleranzbereich gebaut werden, den ich nicht erreicht habe. Jedoch habe ich daraus gelernt und ableiten können, worauf es wirklich ankommt. Nun zum Ziel - Optimierung der Chimerawelle:   Nachdem ich nun die Version 2.0 der Welle von Frederico schon hier hatte und diese auch schon wieder verdreht draußen lag. Ein Problem ist die geringe Haltekraft der Pressung für diese über 60Nm. Um diese zu erhöhen, hat Helmut wertvolle Tipps gegeben jedoch müsste auch damit eine Welle neu konturiert werden, also schwerlich alles umsetzbar. Dann ist mir aufgefallen, dass bei den BGM-Wellen die Presskraft immer am größten war und der Wuchtfaktor auch aus meinen Erfahrungen am besten gewählt ist. Somit kam mir der Gedanke einer POC-Welle (Proof of Concept) BGM/CHIMERA Fusionswelle! Idee: Eine BGM-Welle nehmen, die Kupplungsseite mit Hubzapfen belassen und nur die Lichtmaschinenseite auspressen. Dann die Kopplungswangen der Chimera V2.0 Welle nehmen und eine Fusionswelle bauen. Problem: Die Kopplungsschraube in der Antriebsseite zu erreichen – da fiel mir jedoch eine Idee ein. Zweite Frage - werden die Hubbohrungen alle so maßhaltig sein, dass man aus verschieden Wellen eine mit niedrigen Toleranzen bauen kann? Also mit alten Wellenteilen ein POC gemacht und siehe da, es funktioniert! Ein Problem nur – mit den Exzenter bin ich immer außerhalb von 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle und bei der doppelten Breite sind das schnell mal 5-6/100, also inakzeptabel. Dann alles mal mit einem normalen Hubzapfen verpresst und siehe da, wenn es gut läuft, kommt man auf eine Toleranz unter 1/100, die sich maximal auf eine 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle erhöht.   Bedeutet zurück auf 58mm: Ich habe nun eine Fusionswelle aus einer neuen BGM-Welle, den Kopplungswangen der Chimera mit normalen Hubzapfen und 118 mm Pleuel gebaut, verschweißt und gerichtet. Ergebnis: LiMa unter 1/100, Mitte um 2/100 und Kulu knapp 3/100... das montierte Lüfterrad liegt im Höhen- und Seitenschlag um 5/100... Völlig akzeptabel für eine aus drei Wellen zusammengebaute Welle – von jemandem, der erst seit 2 Wochen eine Presse hat ;) Der aufmerksame Leser wird nun fragen: „Äh, warum drei Wellen als Basis...?“ Tja, weil gerade bei der wichtigen Antriebsseite die neue Chimera-Kopplungswange geplatzt ist. Jetzt ist es aus - dachte ich für einen Moment!  Nach einem Herrengedeck (Bier und Sambuca) die Besinnung - Aufgeben ist keine Option! Eruiert, was falsch gelaufen ist und zum Glück noch die V1 Kopplungswange vorhanden, nicht mein Favorit – jedoch die Werte der Gesamtwelle jetzt zeigen, glücklicherweise funktioniert es.   Da die Welle nur noch 58mm Hub hat, wird das selbstverständlich einen Rattenschwanz von Änderungen nach sich ziehen und einen sehr großen Einfluss auf die Steuerzeiten haben. Was jedoch auch wieder super interessant ist – muss es wirklich immer mehr Hub sein? Wird sich im Dyno zeigen... Also es geht weiter mit dem Forschungsprojekt...CHIMERA 
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