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Das Große GARTEN Topic


michgibtsauch

Empfohlene Beiträge

vor 19 Stunden schrieb tittndidi:

 

Preis kann ich für deinen "Freund" einmal nachfragen.

Brauchst Du nicht mehr, hab gestern zugeschlagen, aber trotzdem danke!
War noch 1 Tag 20 % beim Toom, zwar als Gutscheine, aber das werd ich da locker noch los. 1200 - 240 = 960 EUR

zwar ohne Garage und 2. Akku, ist trotzdem ok, denke ich.
Musste aber bestellt werden, dauert also noch ein paar Tage. 

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  • 3 Wochen später...

Wollte Euch mal den Geotrencher im Einsatz zeigen!

Bin sehr zufrieden mit der Anschaffung und es erleichtert die Grabarbeiten bei Kleingärten enorm.

Allerdings hängen sich die knapp 17kg doch auch ordentlich rein. Mit dem Führungswagen ist man bei kleinen Gärten schlecht aufgestellt, daher war der nur kurz im Einsatz.

Ich habe mit der 60mm und 38mm Kette gegraben und das funktionierte sehr gut.

 

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Hauptgraben gefräst (doppelt)

 

IMG_2777.thumb.JPG.a108df2ce1a3516790ae83c1e6bce9e3.JPG

Versorgungsleitungen und Wasseranschluss

 

IMG_2780.thumb.JPG.d9b214aaa3bb340f93c9de1d9fee84c1.JPG

Magnetventilbox (drei Kreise) 

 

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Regnermontage 

 

 

IMG_2785.thumb.JPG.e226558d6610328770b04009892e6150.JPG

Instandsetzung der Rasenfläche

 

IMG_2789.thumb.JPG.9bd2162e7119915f9a0fc5bbad35ab36.JPG

Computermontage

 

IMG_2790.thumb.JPG.6c079c3c198722d30ce79893eae5b43f.JPG

Inbetriebnahme der Anlage 

 

Fazit: reduziert das Graben vom Zeitaufwand um ca. die Hälfte. In dem Fall war aber

trotzdem erhöhter Arbeitsaufwand, weil 30cm Leistensteine verbaut waren mit entsprechenden Betonkeil und die Regner alle bis am Stein sitzen mussten.

Angehängt wurde an eine frostsichere Außenarmatur, daher waren wir vom Druck und auch der Wassermenge eingeschränkt und mussten auf drei Kreise aufteilen.

 

 

 

....auch ein Beleuchtungskonzept mit Bega-Bodenleuchten habe ich in Angriff genommen, das dauert aber noch ein wenig bis zur Fertigstellung.

 

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Bearbeitet von 125vnb6
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@125vnb6

Welche Schnurqualität wählt der Profi für den Freischneider und welchen Schnurdurchmesser?

Sind Schnüre mit Stahleinlage den viel höhreren Preis wert?

 

Hat die Stahleinlage Nachteile, wenn die hoffentliche höhrere Schneid-"kraft" sowie Lebensdauer die Pro-Argumente wären?

Bearbeitet von Lapflop
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@Lapflop

 

ich verwende bei meinen zwei Freischneidern von Stihl den CF3 Pro (Carboneinlage) in der Stärke 2,7 als Standartfaden bzw. wenn größere wildere Flächen gemäht werden dann mit größerem Durchmesser. Wenn starker Bewuchs mit Gehölzen besteht, dann wechsel ich in der Regel auf das Messer um.

 

Ich war von den Fäden mit Stahleinlage nie wirklich so begeistert, da ich hauptsächlich Kanten aus mähe bzw. Wegeflächen säubere und da ist mir ein biegsamer und flexibler Faden deutlich lieber.

Damit bin ich beim "putzen" deutlich besser zu recht gekommen. 

Auch lässt sich meiner Meinung nach, dieser leichter in die Fadenköpfe einziehen bzw. bei den alten Fadenköpfen die Spulenkörper bewickeln.

 

.....bezüglich Fäden gibt es allerdings die unterschiedlichsten Auffassungen. Es ist da immer ratsam mehrere Varianten zu probieren.

Allerdings sollte die Fadenstärke und Ausführung schon auch zum Leistungstyp deiner Maschine passen! Es bringt Dir null einen 4mm Faden mit Stahleinlage, wenn dein Mäher nicht die notwendige Leistung aufbringt und du nicht auf Drehzahl kommst.

 

Bis knapp 3mm würde ich im Privatbereich gehen. Größere Durchmesser dann erst bei den Profi-Motorsensen. Wobei man je nach Ausführung des Fadenkopfes in der Wahl der Durchmesser der Fäden durchaus auch eingeschränkt sein kann. 

 

Wobei der Hauptfehler bei zu rasch abgenützten Fäden (unabhängig der Mähsituation) in der Regel, bei einem nicht ordentlich eingestellten Tragegurt liegt. dadurch wird die Position des Kopfes nicht parallel zum Boden geführt und der Faden kantet am Boden verstärkt auf, wodurch eine höhere Abnutzung die Folge ist.

 

 

 

Bearbeitet von 125vnb6
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Cool, danke. Habe jetzt einen verstärkten 2mm 5-kantigen Nylonfaden gewählt. Wann immer der aufgebraucht sein wird, kommt der Stihl hinterher, wobei der erst bei 2,7mm beginnt und der originale nur 1,6mm zeigt. Vielleicht habe ich so einen akzeptablen Kompromiss gefunden für's erste.

 

Danke Dir. :thumbsup:

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Guten Abend,

 

nach einer kleinen Gartensession bei sonnigen Wetter hab ich glatt eine Frage an den Experte.

Ich hab kleine grüne Kügelchen gefunden. die ich nicht zuordnen kann.

Meine stille Hoffnung ist, dass es keine Schneckeneier sind. Von dem 'Viechzeug' hab ich derzeit genug im Grün.

Zurück zum 'Problem'.

Klein- ca 3-4 mm im Durchmesser, Farbe wie frische Stachelbeeren, zerdrücken geht nicht, weil sie zu fest sind.  Mit dem Hammer kann man sie zerquetschen, kanckt beim Aufbrechen, hat aber keine 'Eikonsistenz' (so im Vergleich zu einem üblichen Ei).

Ort: Unter den Maiglöckchen, vorher wuchsen dort die Schneeglöckchen. Die Rose, die Pfingstrose und die Herbstastern haben mit den Kügelchen nichts zu tun...

Fotos sind grad schwer, weil die Kamera streikt...

Danke vorab,

Doktor F.

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vor 5 Stunden schrieb DoktorF:

Guten Abend,

 

nach einer kleinen Gartensession bei sonnigen Wetter hab ich glatt eine Frage an den Experte.

Ich hab kleine grüne Kügelchen gefunden. die ich nicht zuordnen kann.

Meine stille Hoffnung ist, dass es keine Schneckeneier sind. Von dem 'Viechzeug' hab ich derzeit genug im Grün.

Zurück zum 'Problem'.

Klein- ca 3-4 mm im Durchmesser, Farbe wie frische Stachelbeeren, zerdrücken geht nicht, weil sie zu fest sind.  Mit dem Hammer kann man sie zerquetschen, kanckt beim Aufbrechen, hat aber keine 'Eikonsistenz' (so im Vergleich zu einem üblichen Ei).

Ort: Unter den Maiglöckchen, vorher wuchsen dort die Schneeglöckchen. Die Rose, die Pfingstrose und die Herbstastern haben mit den Kügelchen nichts zu tun...

Fotos sind grad schwer, weil die Kamera streikt...

Danke vorab,

Doktor F.

....hört sich nach Stinkwanze an!

Die legen grüne Eier.

In der Botanik jetzt nicht gar so gefährlich. Aufpassen solltest du allerdings, dass du sie Dir nicht ins Haus holst. Dort kann es unangenehm werden, weil auch die Bekämpfung in Innenräumen deutlich komplizierter ist als im Außenbereich.

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vor 9 Stunden schrieb Lapflop:

Das möchte ich nicht sagen. :lookaround:

 

Einen Akku Bosch easycutDingsbums.

gerade gegoogelt:-D!

Da kostet ja der Faden fast so viel wie der Trimmer :satisfied:!

 

Der Nachteil dieser Geräte ist, dass sich der Antriebsmotor direkt über dem Fadenkopf in Bodennähe befindet, dadurch zieht es den ganzen Dreck der beim Trimmen entsteht, direkt in die Kühlöffnungen des Motors. Bei direkt angetriebenen Trimmern ohne flexibler Welle, würde ich jetzt nicht großartig Abänderungen beim Faden treffen, da bist du bezüglich Leistung schon sehr eingeschränkt.

 

Hatten die Stihl Akku Freischneider der ersten Generation auch. Davon hat man sich aber recht rasch verabschiedet und den Motor hinten platziert.

 

Für deine Tätigkeiten (putzen von Rändern und Überständen) reicht dieses Teil. Wer aber größere Flächen ggf. in Hanglage zum Mähen hat, sollte dann wirklich in eine anständige Motorsense  investieren.

Ich persönlich kann mich auch mit den "Rundgriffen" nicht wirklich anfreunden. Um eine Motorsense ordentlich im Gelände führen zu können, sind die Doppelgriffe zwingend erforderlich.

Nur so entsteht der typische Schnitteffekt wie bei der herkömmlichen Sense auch.

 

Der Freischneider war eines meiner letzten Geräte die ich von Benzin auf Akku Technik umgerüstet habe. Bei mir ist es der Stihl FSA 135 (Mähdurchmesser 42 cm) geworden mit dem ich sehr zufrieden bin. Zwischenzeitlich gibt es da bereits den FSA 200 (Mähdurchmesser 45 cm).

In Kombination mit 2* AP 500S Akkus mähe ich da einen ganzen Tag ohne Probleme.

 

Momentan fahren fast alle namenhaften Hersteller von Gartengeräten die Aktion "Gratisakku" um eine indirekte Produktbindung zu erwirken. Macht vielleicht für den einen oder anderen Sinn da ggf. umzusteigen.

 

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  • 2 Wochen später...

Moin, 

mein Pflaumenbaum macht komische Sachen:

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Was ist da los? Was kann ich machen? 

Der steht da jetzt seit drei Jahren,letztes Jahr hatte ich da so kleine schwarze Schädlinge drin. 

Kenne mich mit diesem ganzen Baum und Garten Gedöns nicht aus! 

Gruß, 

Humma 

Bearbeitet von Humma Kavula
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Wenn letztes Jahr schwarze Schädlinge drauf waren, dann tippe ich eher auf einen Lausbefall wodurch sich die Blätter gekräuselt haben.

Die Pflaume gilt als Wirtspflanze für die kleine - grüne und große - schwarze Blattlaus.

Mit Mai - Juni verlassen die Läuse die Wirtspflanze und kehren erst zu Eiablage im Herbst wieder zurück.

Die eingerollten und verkrüppelten Blätter bleiben.

 

Bei der Kräuselkrankheit wären stärkere Blattauswucherungen und Verfärbungen gegeben, die kann ich aber anhand der Fotos nicht erkennen. 

Auch ein Milbenbefall könnte die Ursache sein (ist in der Regel mit bloßem Auge relativ schwer zu erkennen)

 

Grundsätzlich gilt bei Obstbäumen, dass bei bakteriellen, virologischen Erkrankungen bzw. Pilzbefall die geschädigten Triebe großzügig entfernt werden, um eine weitere Verbreitung möglichst zu unterbinden (starker Rückschnitt)  bis ins gesunde Holz. 

Virologische und bakterielle Erkrankungen sind in der Regel nicht wirklich bzw. nur schwer bekämpfbar. Hier kann meist nur präventiv, durch Stärkung der Pflanzenvitalität vorgebeugt werden.

 

Bei Schädlingsbefall hilft meist nur ein Insektizid oder die Auseinandersetzung mit Nützlingskulturen bzw. die gerne mal ins Spiel gebrachten "Hausmitteln".

 

Es ist heuer leider aufgrund des relativ feuchten Frühjahrs,  verstärkt mit Schädlingsbefall bzw. Erkrankungen an Gehölzen zu rechnen.

 

Bearbeitet von 125vnb6
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Besten Dank für die Antwort! 

Das bedeutet, ich schneide jetzt alle Äste mit gekräuselten Blättern weg? 

Kann ich dann noch was machen? 

Muss ich den Baum düngen? Mit was? 

Bearbeitet von Humma Kavula
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Am 26.5.2024 um 18:35 schrieb Lapflop:

Cool, danke. Habe jetzt einen verstärkten 2mm 5-kantigen Nylonfaden gewählt. Wann immer der aufgebraucht sein wird, kommt der Stihl hinterher, wobei der erst bei 2,7mm beginnt und der originale nur 1,6mm zeigt. Vielleicht habe ich so einen akzeptablen Kompromiss gefunden für's erste.

 

Danke Dir. :thumbsup:

Ich mache ja nur so Kleinkram damit, aber mein Makita schafft auch auf der Wiese nebenan so ziemlich alles bis zu den recht dicken Disteln.

Der Profi würde es wahrscheinlich als Kinderspielzeug bezeichnen :-D

Mir reicht der Gerät. Akku könnte etwas mehr Kapazität haben. Aber immerhin ist der Motor hinten. Faden ist ein 2 mm Rundfaden. Hersteller weiß ich grade nicht. Ohne Stahleinlage. Und er ist grün. :inlove:

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vor 1 Stunde schrieb PK-HD:

 

Der Profi würde es wahrscheinlich als Kinderspielzeug bezeichnen :-D

Mir reicht der Gerät. Akku könnte etwas mehr Kapazität haben. Aber immerhin ist der Motor hinten. 

 

Ob der Profi das als Kinderspielzeug sieht, kann Dir vollkommen wurscht sein!

Jede Maschine erfüllt mehr oder weniger ihren Zweck für den Einsatzbereich wofür sie ausgelegt und dimensioniert wurde. 

 

Bei einem 3.0Ah Akku darfst Dich nicht wundern:-D

Die Antwort wäre z.B. :satisfied::

 

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vor 3 Minuten schrieb 125vnb6:

Bei einem 3.0Ah Akku darfst Dich nicht wundern:-D

Die Antwort wäre z.B. :satisfied::

Ich bin süddeutscher Beamter, glaubst du ich gebe das Geld für den großen Akku aus wenn der kleine noch so leidlich funktioniert? :-D

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Siehst du, das war ich früher auch als Beamter des Stadtgartenamtes.

Seitdem ich das abgelegt habe bin ich äußerst großzügig zu mir selber geworden:-D!

 

Aber Spaß beiseite, dass von einem Profigerät um knapp €1000 deutlich mehr erwartet werden kann, sollte auch klar sein.

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vor 2 Stunden schrieb PK-HD:

Ich bin süddeutscher Beamter

Da können wir uns fast die Hand geben :-D

 

Erzähl mal bitte bisschen von dem Teil... ich liebäugel schon etwas längeren mit dem großem Bruder (den mit 36 V).

Mein Verstand sagt mir, dass der kleine wahrscheinlich auch reichen würde... der große wäre aber so herrlich schön übertrieben :inlove:

Wo kommt denn deiner an die Grenzen?

 

Bearbeitet von Sebi1111
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Zum "Draht" nochmal: der 5-eckige mit Carboneinlage (denke ich) rasselt alles runter, das ihm in die Quere kommt. Möchte sicher nichts anderes mehr nutzen. Und möchte ich als Bediener auch nicht im Schienbein rumpoltern haben.

Bearbeitet von Lapflop
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Am 7.6.2024 um 11:43 schrieb Sebi1111:

Erzähl mal bitte bisschen von dem Teil... ich liebäugel schon etwas längeren mit dem großem Bruder (den mit 36 V).

Mein Verstand sagt mir, dass der kleine wahrscheinlich auch reichen würde... der große wäre aber so herrlich schön übertrieben :inlove:

Wo kommt denn deiner an die Grenzen?

Also ich würde sagen, dass ich das auf den Akku reduzieren kann. Gegen Ende merkt man, dass die Drehzahl langsam sinkt und dann kann man eigentlich auch schon aufhören.

Für meinen Garten hinterm Haus und die Straßenkante des Nachbarn reicht aber ein Akku.

Wenn ich damit aber auf die 2000 m² Streuobstwiese fahre reicht eine Akkuladung nicht aus um einmal außenrum zu kommen.

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ich hab beide vom Makita, finde den 18V schon schwach, Angelplätze mit bisschen Schilf ausmähen geht damit nicht, mit 36V und Messer ist das top! Da ist schon deutlich mehr bums da. Mein "Gärtner" hat zuerst gelacht und wollte sein Benzingerät holen, war aber dann schwer begeistert weil deutlich leiser und leichter...

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    • Ich hab einfach ein passendes Brettchen an der Befestigungsschraube der originalen CDI befestigt.     
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