Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich schweiß direkt auf Rost. 

Bei 7 möglichen stromeinstellungen

erstmal auf 2 um Material aufzubringen. Dann auf 3,  Drahtvorschub auf recht wenig, und nur auf das aufgebrachte Material  brennen und zum verlaufen bringen. Bei mir klappt das prima.

Mit 3 auf das Blech kann schon schnell Löcher machen und bei Rost noch schneller. Deswegen meine 2 Stufen-Vorgehensweise. Das sieht bei euch schlimmer aus als es ist.

Das ganze Geschiss mit "ohje Rost....muss absolut blank u. sauber sein".......kann ich nicht verstehen........hebt nämlich auch so, wenn man es kann. 

Bearbeitet von Kebra
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Stoxnet:

Schluck Bier ein Punkt --> Schluck Bier ein Punkt usw. usw. Wirst merken das macht mit der Zeit alles besser:) Wärst nicht so weit weg würde ich es dir auch schnell Schweißen ich mag doch Blech sooooooooo gern :) könnte mir auch einen Tauschgeschäft vorstellen :) mich Langweilt es Züge einzufudeln:whistling:

 

Das wäre jetzt auch mein erster Tip gewesen , spätestens nach etwas 150 schweispunkten is dir dann auch egal wie die schweiserei aussieht :-D

Geschrieben (bearbeitet)

4 wochen 2go

 

steckprobe aus motivationsgründen... es optisiert!

 

sn45.thumb.png.7b0eb8217db107aa904c90ecfsn46.thumb.png.057ae5b3937de2008ba8300ac

Bearbeitet von pedalo
Geschrieben (bearbeitet)

 - weiter schweißen

 - richten

 - ganz dezent beilacken

 - rostschutz

 

 - kupplung einbauen

 - zylinder weiter anpassen

 - motor fertig zusammenbauen

 

 - anbauteile beilacken und patinieren

 

 - elektrik

 - züge

 - hochzeit

 

 - sitzbank bauen

 

 - abstimmen, blitzen, einstellkram

Bearbeitet von pedalo
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb pedalo:

sonst komme ich in versuchung, den scheiss einfach hartzulöten ^^

 

Schuster, bleib bei deinen Leisten, oder so.

Am besten noch Messing statt Stahl nehmen, dann braucht man auch nicht beilacken, nur polieren.:sigh:

 

Der neue Koti passt aber nicht so zum Rest. Wird er noch mit nem Hammer tracktiert?

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb pedalo:

 - abstimmen, blitzen, einstellkram

 

Wetten das bleibt auf der Strecke oder wird auf der Selben erst gemacht :muah::cheers:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb 666smallframe:

Gut gekontert.:cheers:

 

Und vorallem schnell.:alien:

 

pah!

 

ein alter mann ist kein d-zug...

Bearbeitet von pedalo
Geschrieben
Am 26.3.2016 um 11:38 schrieb 666smallframe:

Was ist ein D-Zug? Dampflock, oder so ein neumodisches Teil, mit Diesel?:withstupid:

 

musst du googeln.

 

"Der D-Zug ['deh tsu:k] (nach DIN 0815-666) akkr. für Durch-Zug ist ein bewegliches Maschinenelement zur Übertragung einer mechanischen Bewegung bzw. einer Zugkraft einer flexibel verlegbaren Kombination aus einem Drahtseil und einer in Verlaufsrichtung stabilen Hülle.

D-Züge sind ein Kind der Renngeschichte und basieren auf Bowdenzügen, die aus Gründen der Gewichtsersparnis stark reduziert wurden. Um einen D-Zug zu erhalten, wird der Großteil der einzelnden Drähte aus der Zugseele entfernt. Dieser Vorgang wird im Flachflakon als "Entdröseln" bezeichnet. Die erste D-Züge traten in den frühen 60er Jahren auf und wurden vor allem von Vespa- und Lamettafahrern eingesetzt, bei denen zur damaligen Zeit jedes Gramm Gewichtsersparnis von elementarer Wichtigkeit war. Im Volksmund erlangten sie schnell den Spitznamen "Darwin"-Züge, da sie ständig rissen und die Fahrzeugpiloten häufig umkamen. Dies galt jedoch nur für Vespafahrer, da Lemattafahrer im eigentlichen Sinne keine Fahrer, sondern reine Mechaniker sind, die ihr zum Zwecke des Fahrens hergestelltes Gerät in Wirklichkeit niemals mit Motorkraft zu bewegen vermochten. Heute sind nur noch wenige Überlebende D-Zugfahrer bekannt.

In den 90er Jahren (die Überlieferung ist unklar; die Quellen sind sich nicht ganz einig) erfand der Kieler Rollerfahrer Kai Flux den "Ent-Zug", welcher die am weitesten entwickelte Stufe des D-Zugs darstellt. Bei Ersterem wird die Zugseele so weit reduziert, bis sie nicht mehr vorhanden ist. Daraus resultiert eine maximale Gewichtsersparnis, jedoch auch ein äußerst filigranes Ansprechverhalten und eine extrem erhöhte Fehleranfälligkeit von etwa 100%.
Mit dem berühmten Ausruf "Ohauerhau, da verteilt sich meine Bremse", welcher später zu einem Geflügelwort und sogar zu einem Filmzitat wurde, riss bei der ersten Probefahrt der Prototyp des Ent-Zugs. Flux, K. "maulte" sich nach eigenen Angaben ab und brach sich nachweislich den Fuß. Dieser Vorfall ging in die Analen der DBM (Deutsche Blechroller Mysterien) ein, erlangte aber nur den Status eines 1/4 Darwin-Awards. Spätestens seit dieser Zeit gelten sowohl D-Züge als auch Ent-Züge als wenig praktikabel.

Nicht zu werwechseln ist der mechanische D-Zug mit dem D-Zug einer Bb Trompete, welcher die Luftsäule um einen Halbton erhöht."

  • Like 4
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Azur:

Falls ich mal nach Kiel komme, möchte ich bitte auch davon probieren : )

 

klar, jederzeit :-D

Geschrieben

nach dem gestrigen Grillen mit sehr leckeren Spareribs von Utah (hinten links) wurden heute morgen Schnellgasgriff und Gasrohr montiert ! :sly:

 

IMG_1468.jpg

IMG_1471.jpg

@pedalo und ich freuen uns sehr auf Freitag, wenn es endlich zu @vesponex geht, um dem Rahmen ein neues Leben einzuhauchen :cheers:

  • Like 1
Geschrieben

tatsache. jetzt wo ihr das sagt ^^

 

aber immerhin ist der gaszug einfach zu wechseln, ohne dass der scheinwerfer raus muss ;)

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb vespa-rs:

adrian, hast du beim grillen die brillen verloren oder have you wieder konsumiert too many glasses?! :laugh:

 

:laugh: ich guck die meiste zeit so grenzdebil aus der wäsche, das ist normal

 

viel mehr wundert mich, dass niemand bemerkt hat, dass wir mit ner heckenschere nen px rahmen gecuttet haben...

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Bei Wechselstrom-Betriebsart sind keine Sicherungen erforderlich, weil permanenterregte Wechselstromgeneratoren nach dem Konstantstroprinzip arbeiten und deren Generatorwicklungen in den meisten Fällen auch Dauerkurzschlußfest sind. Völlig anders sieht das bei Energiespeichern aller Art aus, wo bei Kurzschlüssen durchaus Ströme bis zum dreistelligen Amperebereich fließen können. Deshalb immer eine angemessene Schmelzsicherung in die Plusleitung vom Energiespeicher einfügen.   Im Zusammenhang mit schnellladefähigen und auch zyklenfesten LiFePo4 Akkus sind mehrere Dinge zu beachten: In den meisten Fällen ist deren BMS unter anderem mit einem Kurschlußschutz ausgestattet, welches beispielsweise ab 20 Ampere Last abschaltet und keine zusätzliche Sicherung erfordert. Vorsorglich baue ich bei diversen Umrüstungen aber immer eine Schmelzsicherung ein, denn es könnte möglicherweise ein Powermosfet das zeitliche segnen.   https://motelek.net/andere/12v80w_schema.png   Ganz wichtig ist auch ein parallelgeschalteter Elko zur Glättung der pulsierenden Gleichspannung am Ausgang vom Laderegler. In diesem Zusammengang habe ich mal zwei baugleiche Laderegler an die Generatorwicklung angeschlossen, auf Kanal 1 (gelb) hatte ich nach einem Laderegler ohne Elko und am zweiten Laderegler mit einem parallelgeschalteten 4700µF Elko auf Kanal 2 (türkis) gemessen.   https://motelek.net/andere/ducati/derbi/dc-out_3000rpm.png   An der geglätteten Gleichspannung erkennt man eine leichte Welligkeit, aber die ungeglättete Gleichspannung (auf Kanal 1) bricht während der negativen Halbwellen völlig auf Null Volt zusammen. Wenn nun das BMS eines LiFePo4 Akkus eine Zelle als vollgeladen erkennt, schaltet dieses den Energiespeicher auch schon vor dem erreichen von max. 14,6 Volt Ladeschlußspannung (4 in Reihe geschaltete LFP Zellen) vom Ladestrom weg. Dann erkennt das BMS den Nulldurchgang und schaltet den Energiespeicher theoretisch für eine weiter Sekunde an die Ladestromquelle, dieser unerwünschte Vorgang wiederholt aber periodisch und überlistet deshalb dauerhaft den Überladungsschutz!   Ist der mögliche Ladestrom hoch genung, dann erhitzt sich die Zelle mit dem höchsten Ladestand und kann recht schnell beschädigt oder sogar völlig zerstört werden!     
    • Meine LTH Box ging auch nur mit dem dicken Hammer drauf leider 
    • Dann nimm doch Ultimate von Aral hat auch 102 Oktan und kein Bioethanol drin auch wenn es drauf steht. An unserem kleinen Flughafen kostete so ein Flugzeugbenzin schon vor 15 Jahren ein Vermögen.  Rückstände im Vergaser hatte ich vor 25 Jahren schon in meiner PX liegt also wohl nicht unbedingt an den neuen Kraftstoffen zudem lief die PX praktisch täglich.  Davon mal abgesehen brauchst Du für einen DR135 kein Hokus Pokus Sprit. 
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung