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Supernova


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Ich schweiß direkt auf Rost. 

Bei 7 möglichen stromeinstellungen

erstmal auf 2 um Material aufzubringen. Dann auf 3,  Drahtvorschub auf recht wenig, und nur auf das aufgebrachte Material  brennen und zum verlaufen bringen. Bei mir klappt das prima.

Mit 3 auf das Blech kann schon schnell Löcher machen und bei Rost noch schneller. Deswegen meine 2 Stufen-Vorgehensweise. Das sieht bei euch schlimmer aus als es ist.

Das ganze Geschiss mit "ohje Rost....muss absolut blank u. sauber sein".......kann ich nicht verstehen........hebt nämlich auch so, wenn man es kann. 

Bearbeitet von Kebra
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vor 2 Stunden schrieb Stoxnet:

Schluck Bier ein Punkt --> Schluck Bier ein Punkt usw. usw. Wirst merken das macht mit der Zeit alles besser:) Wärst nicht so weit weg würde ich es dir auch schnell Schweißen ich mag doch Blech sooooooooo gern :) könnte mir auch einen Tauschgeschäft vorstellen :) mich Langweilt es Züge einzufudeln:whistling:

 

Das wäre jetzt auch mein erster Tip gewesen , spätestens nach etwas 150 schweispunkten is dir dann auch egal wie die schweiserei aussieht :-D

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 - weiter schweißen

 - richten

 - ganz dezent beilacken

 - rostschutz

 

 - kupplung einbauen

 - zylinder weiter anpassen

 - motor fertig zusammenbauen

 

 - anbauteile beilacken und patinieren

 

 - elektrik

 - züge

 - hochzeit

 

 - sitzbank bauen

 

 - abstimmen, blitzen, einstellkram

Bearbeitet von pedalo
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vor 9 Stunden schrieb pedalo:

sonst komme ich in versuchung, den scheiss einfach hartzulöten ^^

 

Schuster, bleib bei deinen Leisten, oder so.

Am besten noch Messing statt Stahl nehmen, dann braucht man auch nicht beilacken, nur polieren.:sigh:

 

Der neue Koti passt aber nicht so zum Rest. Wird er noch mit nem Hammer tracktiert?

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Am 26.3.2016 um 11:38 schrieb 666smallframe:

Was ist ein D-Zug? Dampflock, oder so ein neumodisches Teil, mit Diesel?:withstupid:

 

musst du googeln.

 

"Der D-Zug ['deh tsu:k] (nach DIN 0815-666) akkr. für Durch-Zug ist ein bewegliches Maschinenelement zur Übertragung einer mechanischen Bewegung bzw. einer Zugkraft einer flexibel verlegbaren Kombination aus einem Drahtseil und einer in Verlaufsrichtung stabilen Hülle.

D-Züge sind ein Kind der Renngeschichte und basieren auf Bowdenzügen, die aus Gründen der Gewichtsersparnis stark reduziert wurden. Um einen D-Zug zu erhalten, wird der Großteil der einzelnden Drähte aus der Zugseele entfernt. Dieser Vorgang wird im Flachflakon als "Entdröseln" bezeichnet. Die erste D-Züge traten in den frühen 60er Jahren auf und wurden vor allem von Vespa- und Lamettafahrern eingesetzt, bei denen zur damaligen Zeit jedes Gramm Gewichtsersparnis von elementarer Wichtigkeit war. Im Volksmund erlangten sie schnell den Spitznamen "Darwin"-Züge, da sie ständig rissen und die Fahrzeugpiloten häufig umkamen. Dies galt jedoch nur für Vespafahrer, da Lemattafahrer im eigentlichen Sinne keine Fahrer, sondern reine Mechaniker sind, die ihr zum Zwecke des Fahrens hergestelltes Gerät in Wirklichkeit niemals mit Motorkraft zu bewegen vermochten. Heute sind nur noch wenige Überlebende D-Zugfahrer bekannt.

In den 90er Jahren (die Überlieferung ist unklar; die Quellen sind sich nicht ganz einig) erfand der Kieler Rollerfahrer Kai Flux den "Ent-Zug", welcher die am weitesten entwickelte Stufe des D-Zugs darstellt. Bei Ersterem wird die Zugseele so weit reduziert, bis sie nicht mehr vorhanden ist. Daraus resultiert eine maximale Gewichtsersparnis, jedoch auch ein äußerst filigranes Ansprechverhalten und eine extrem erhöhte Fehleranfälligkeit von etwa 100%.
Mit dem berühmten Ausruf "Ohauerhau, da verteilt sich meine Bremse", welcher später zu einem Geflügelwort und sogar zu einem Filmzitat wurde, riss bei der ersten Probefahrt der Prototyp des Ent-Zugs. Flux, K. "maulte" sich nach eigenen Angaben ab und brach sich nachweislich den Fuß. Dieser Vorfall ging in die Analen der DBM (Deutsche Blechroller Mysterien) ein, erlangte aber nur den Status eines 1/4 Darwin-Awards. Spätestens seit dieser Zeit gelten sowohl D-Züge als auch Ent-Züge als wenig praktikabel.

Nicht zu werwechseln ist der mechanische D-Zug mit dem D-Zug einer Bb Trompete, welcher die Luftsäule um einen Halbton erhöht."

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vor 46 Minuten schrieb vespa-rs:

adrian, hast du beim grillen die brillen verloren oder have you wieder konsumiert too many glasses?! :laugh:

 

:laugh: ich guck die meiste zeit so grenzdebil aus der wäsche, das ist normal

 

viel mehr wundert mich, dass niemand bemerkt hat, dass wir mit ner heckenschere nen px rahmen gecuttet haben...

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    • Moin, ich habe hier einen VNA6M Motor liegen, verbaut ist ein 4 Gang Getriebe mit einer Nebenwelle (13-17-22-27) Es wird sich wohl um ein VNB Getriebe???? oder so handeln. https://www.scooter-center.com/de/nebenwelle-vespa-lagersitz-oe37mm-vespa-vbb-super-125-vnc1t-11001-super-150-vbc1t-gt125-ch-f-vnl1t-motovespa-125n-n64-542m-125l-l64-542m-150l-2l62-v202m-150f-f62-v203m-13-17-22-27-zaehne-primaerfedertyp-wie-wideframe-3333561?number=3333561   Da sich ein Zahn auf die Reise gemacht hat, benötige ich ein neuen Tannenbaum. Das o.g. ist leider nicht lieferbar, deshalb bin ich am überlegen ein neueres mit der selben Abstufung zu verbauen. Nur eben eines neueren Typs mit neuer Primär. https://www.scooter-center.com/de/nebenwelle-vespa-vespa-ts125-vnl3t-gt125-vnl2t-gtr125-vnl2t-13-17-22-27-zaehne-primaerfedern-wie-px-7670028?number=7670028   Also quasi das hier. Jetzt zu meiner Frage. Geht das? Es soll auch eine Cosa Kupplung verbaut werden.
    • Mein Tipp ist auch der Pickup. Neue Zündungsgrundplatte und Abfahrt. Revision würde ich nur machen wenn nötig. 23t km auf nem originalen Motor sind doch unproblematisch für Kupplung und Schaltkreuz, solange der nicht übel gequält / misshandelt wurde.
    • Wie bekommt dieses Muster in das Beinschild, wird das ins Blech gestanzt?
    • es ist nicht so richtig ein LF Thema, aber die Low Thematik passt sehr gut, daher frage ich mal hier in diesem Topic.  Die alte Drehstab Dämpfung von meinem Squire Beiwagen ist hin und ich habe kein Interesse das Konstrukt so wie es ist zu überarbeiten,  perspektivisch soll eine Bremse mal eine Rolle spielen und dafür müsste man eh alles ändern...    Nun also der Gedanke an das Gestell den unteren Teil einer Vespa Gabel anzubringen, hätte den Vorteil, dass man es mit einer massiven Klemmkonstruktion befestigen könnte, es unterschiedliche Bremslösungen sowie brauchbare Stoßdämpfer gibt bei gleichzeitiger irgendwie gearteter Original Optik.  Nachteil es müsste die Schwinge in Fahrtrichtung links haben, um das Konstrukt rechts am Beiwagen abringen zu können.    Nun meine Frage an alle Lowrider Gabel Experten, ich kenne glaube ich nur ZIP und SKR Gabeln mit Schwinge links, gibt es noch andere Alternativen?  Was ist die in sich kürzeste Lösung die man von der Bauhöhe hinbekommt?  Ich müsste den Kotflügel vom Squire nochmal ausmessen, aber Ballzuviel Platz ist da nicht... der mir kürzeste Dämpfer, fertig kaufbar wäre ein 175mm Bitubo, wäre Dämpfer technisch mit Kanonen auf Spatzen, gibt es evtl irgendwas sehr sehr kurzes von YSS? sicherlich könnte man auch einen großen BGM Dämpfer auf 153, oder 145mm bringen, was hier glaube ich mit Speziallösungen möglich wäre, ich bin aber auf der Suche nach brauchbarem Kosten Nutzen, so tief wie möglich und Schwinge links.    Könnt ihr mir helfen? Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich beschrieben.... 
    • Mal ne Frage an dich Spezialisten unter euch: waren die originalen genieteten Schriftzüge der italienischen GS eigentlich lackiert? Die waren ja schwarz und nicht eloxiert da das ja wohl erst später revolutioniert wurde, z.B bei der ersten Sprint.   Ich frage nach, weil ich nämlich einen vermeintlichen Original Schriftzug da habe der auch lackiert wurde und darunter braune Grundierung hat. War das so original? Und welche Farbe waren die Schriftzüge original? Schwarz oder eher Anthrazit? 
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