Patricks Geschrieben 5. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2015 Hallo Welches Kolbenspiel sollte man schleifen mit dem Grand Sport Kolben im Polini 177 ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Labrat XL Geschrieben 5. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2015 Da wurde ich mich nur auf die Empfehlung von Grand Sport verlassen.http://www.grand-sport.de/kontakt.php Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Itzich Geschrieben 5. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2015 Beim 207 er hab ich ca. 14/100, das klappt ohne Probleme. Das ganze ging ohne schleifen. Bei s.. Auf der Internetseite steht was von 12-14/100 beim 177er Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Frank G Geschrieben 5. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2015 habe meinen auf 12/100 schleifen lassen. 20km warm gefahren und dann.........Wichtig ist zum Einfahren gutes Mineralöl und den Motor durch zurückschalten mal ausdrehen lassen ( dynamischer O.T. und U.T. )Vorausgesetzt, Zündung und Vergaser, arbeiten passend. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flohjo Geschrieben 5. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2015 Mein 177 ist auch auf 14/100 geschliffen und macht überhaupt keine Probleme. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
vnb1t Geschrieben 5. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2015 habe alle bis jetzt alle nach wunsch auf 10-12/100 geschliffen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ganja.cooky Geschrieben 6. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2015 @ Frank G: welche Vorteile hat "gutes" Mineralöl beim Einfahren gegenüber einen zBsp Vollsyn. ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Patricks Geschrieben 6. Oktober 2015 Autor Teilen Geschrieben 6. Oktober 2015 Bei 14/100 wir das klappern wie nicht was glaube ich Wird das mal auf 11-12/100 machen lassen was ich schon recht viel finde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Frank G Geschrieben 6. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2015 Die ersten KM der Einlaufphase sind am wichtigsten,die Kolbenringe und die gehohnte Laufbahn ( rau ) müssen sich aufeinander einschleifen.Bzw die Ringe sollen die Rauigkeit etwas glätten.Mit Synt-Öl würde man dieses verzögern oder fast ganz verhindern.Dementsprechend würde sich die Einlaufphase erheblich verlängern.Würde man nun egal ob mit Mineralöl oder Synt. den Motor mit niedrigen Drehzahlen einfahren,kämen die Kolbenringe nie an Ihre höchste Stelle im Zylinder ( Dynamischer O.T. und U.T. ) und könnten sich dort auch nicht einschleifen.Es bildet sich eine Kante an der Lauffläche.Ist der Motor dann vermeindlich eingefahren,und dreht den Motor nun mal richtig aus,laufen die Kolbenringe gegen diese Kante.Die Ringe bekommen einen senkrechten Schlag ( Kolbenringnut weitet sich ) und federn evtl.stark ein wobei dann Verbrennungsgase an den Ring vorbeidrücken.LG Frank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
anfahrer Geschrieben 6. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2015 Würde man nun egal ob mit Mineralöl oder Synt. den Motor mit niedrigen Drehzahlen einfahren,kämen die Kolbenringe nie an Ihre höchste Stelle im Zylinder ( Dynamischer O.T. und U.T. ) und könnten sich dort auch nicht einschleifen.Es bildet sich eine Kante an der Lauffläche.Ist der Motor dann vermeindlich eingefahren,und dreht den Motor nun mal richtig aus,laufen die Kolbenringe gegen diese Kante.Die Ringe bekommen einen senkrechten Schlag ( Kolbenringnut weitet sich ) und federn evtl.stark ein wobei dann Verbrennungsgase an den Ring vorbeidrücken.LG Frank D.H. die Kolbenringe wandern bei hoher Drehzahl weiter nach oben als mit geringerer Drehzahl? Echt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Frank G Geschrieben 6. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2015 Ja, alles in minimalen Maße,kann nicht sagen ob 10/100 oder 60/100, aber das Pleul streckt sich, die Kurbelwelle ,,verbiegt ´´sich, bei hohen Drehzahlen.Der Kolben mit den Kolbenringen wandert weiter hoch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
anfahrer Geschrieben 7. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2015 Im Umkehrschluß sollte man also aus deiner Aussage schließen, wenn man den Zylinder mit 1mm Fudi eingefahren hat, diese nicht durch eine 0,5mm ersetzen sollte um mit den Steuerzeiten zu spielen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T5Rainer Geschrieben 7. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2015 Mit Synt-Öl würde man dieses verzögern oder fast ganz verhindern.Dieses Märchen hält sich auch schon erstaunlich lange - fast so hartnäckig wie die Pflicht, die Kork-belegten Kupplungsreibscheiben 24 Std. im Öl zu marinieren. 5 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pez Geschrieben 7. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2015 Das mit den Kupplungsbelägen reicht völlig wenn man die in Öl liegen lässt bis die Kupplung aus dem Motor raus ist Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Frank G Geschrieben 8. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2015 Dieses Märchen hält sich auch schon erstaunlich lange - fast so hartnäckig wie die Pflicht, die Kork-belegten Kupplungsreibscheiben 24 Std. im Öl zu marinieren. Tja,da hat mit der Porsche Ingenieur, auf dem Instandsetzung-Lehrgang für Motoren mit GG Zylinder ( 914,911,usw.) ja mächtig einen Bären aufgebunden.Der Gute hat angeblich bei VW in den 70ern die Typ 4 Motoren,die für den 914 bestimmt waren,auf manuelle Prüfstande eingefahren.Die haben damals sogar angeblich Einlaufpaste auf die Nocken der Nockenwelle geschmiert Na egal, man lernt ja nie aus. LG Frank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
anfahrer Geschrieben 8. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2015 Ahhhhja, Falschtakter aus den 70gern, alles klar.Jetzt erklärt sich dein oben geschriebenes, Frank. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Radulf Geschrieben 8. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2015 (bearbeitet) Die ersten KM der Einlaufphase sind am wichtigsten,die Kolbenringe und die gehohnte Laufbahn ( rau ) müssen sich aufeinander einschleifen.Bzw die Ringe sollen die Rauigkeit etwas glätten.Mit Synt-Öl würde man dieses verzögern oder fast ganz verhindern.Dementsprechend würde sich die Einlaufphase erheblich verlängern.Würde man nun egal ob mit Mineralöl oder Synt. den Motor mit niedrigen Drehzahlen einfahren,kämen die Kolbenringe nie an Ihre höchste Stelle im Zylinder ( Dynamischer O.T. und U.T. ) und könnten sich dort auch nicht einschleifen.Es bildet sich eine Kante an der Lauffläche.Ist der Motor dann vermeindlich eingefahren,und dreht den Motor nun mal richtig aus,laufen die Kolbenringe gegen diese Kante.Die Ringe bekommen einen senkrechten Schlag ( Kolbenringnut weitet sich ) und federn evtl.stark ein wobei dann Verbrennungsgase an den Ring vorbeidrücken.LG Frank Naja, das mit der Kante an der Lauffläche bildet sich erst nach vielen zehntausenden KM. Selbst mein Graugusszylinder hat damals mehrere zehntausen km gebraucht, um eine kleine Kante zu bekommen (Kolbenringoberkante). Ok, also wenn man mit der Vespa jetzt über mehrere Generationen jeden Morgen zum Bäcker im Schritttempo fährt. Und dann irgendwann mal ganz spontan die Autobahn benutzt, KÖNNTE der Ring einen Schlag bekommen.Was aber zu beweisen wäre Also das was Du meinst tritt wirklich ein wenn man einen Zylinder mehrere zehntausend Kilometer fährt und sich dann entscheidet, eine neue Kurbelwelle zu verbauen mit anderem Hub.Und genau hier kommt es dass zu den von dir erwähnten Effekten, da der Kolben nun auf einer anderen Position im Zylinder sitzt. Ist mal einem Kumpel von uns passiert. Die Kolbenringe sind gebrochen. Kapitaler Kolbenfresser. Ende aus Mickey Mouse. Hier mal ein Foto von meinem Malossi 210 Oberhalb der Ringkante erkennt man noch den originalen Kreuzschliff. Unterhalb der Ringkante hat sich durch die Kompressionsringe ein sekrecht zur Zylinderoberkanteverlaufender Schliff entwickelt, durch den schemenhaft noch der alte Kreuzschliff hindurch "scheint". Man kann jedoch mit dem Fingernagel noch keine Kante erfühlen. Bearbeitet 8. Oktober 2015 von Radulf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Frank G Geschrieben 8. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2015 .... habe es einfach mal, auf die GG-Zylinder bei unseren Hobeln übertragen.ist vielleicht auch Haarspalterei......... so long Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hacki Geschrieben 8. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2015 Naja, das mit der Kante an der Lauffläche bildet sich erst nach vielen zehntausenden KM. Selbst mein Graugusszylinder hat damals mehrere zehntausen km gebraucht, um eine kleine Kante zu bekommen (Kolbenringoberkante). Ok, also wenn man mit der Vespa jetzt über mehrere Generationen jeden Morgen zum Bäcker im Schritttempo fährt. Und dann irgendwann mal ganz spontan die Autobahn benutzt, KÖNNTE der Ring einen Schlag bekommen.Was aber zu beweisen wäre Also das was Du meinst tritt wirklich ein wenn man einen Zylinder mehrere zehntausend Kilometer fährt und sich dann entscheidet, eine neue Kurbelwelle zu verbauen mit anderem Hub.Und genau hier kommt es dass zu den von dir erwähnten Effekten, da der Kolben nun auf einer anderen Position im Zylinder sitzt. Ist mal einem Kumpel von uns passiert. Die Kolbenringe sind gebrochen. Kapitaler Kolbenfresser. Ende aus Mickey Mouse. Hier mal ein Foto von meinem Malossi 210 Oberhalb der Ringkante erkennt man noch den originalen Kreuzschliff. Unterhalb der Ringkante hat sich durch die Kompressionsringe ein sekrecht zur Zylinderoberkanteverlaufender Schliff entwickelt, durch den schemenhaft noch der alte Kreuzschliff hindurch "scheint". Man kann jedoch mit dem Fingernagel noch keine Kante erfühlen. Naja, das mit der Kante an der Lauffläche bildet sich erst nach vielen zehntausenden KM. Selbst mein Graugusszylinder hat damals mehrere zehntausen km gebraucht, um eine kleine Kante zu bekommen (Kolbenringoberkante). Ok, also wenn man mit der Vespa jetzt über mehrere Generationen jeden Morgen zum Bäcker im Schritttempo fährt. Und dann irgendwann mal ganz spontan die Autobahn benutzt, KÖNNTE der Ring einen Schlag bekommen.Was aber zu beweisen wäre Also das was Du meinst tritt wirklich ein wenn man einen Zylinder mehrere zehntausend Kilometer fährt und sich dann entscheidet, eine neue Kurbelwelle zu verbauen mit anderem Hub.Und genau hier kommt es dass zu den von dir erwähnten Effekten, da der Kolben nun auf einer anderen Position im Zylinder sitzt. Ist mal einem Kumpel von uns passiert. Die Kolbenringe sind gebrochen. Kapitaler Kolbenfresser. Ende aus Mickey Mouse. Hier mal ein Foto von meinem Malossi 210 Oberhalb der Ringkante erkennt man noch den originalen Kreuzschliff. Unterhalb der Ringkante hat sich durch die Kompressionsringe ein sekrecht zur Zylinderoberkanteverlaufender Schliff entwickelt, durch den schemenhaft noch der alte Kreuzschliff hindurch "scheint". Man kann jedoch mit dem Fingernagel noch keine Kante erfühlen. so sah mein Rally Zyli nach exakt 30940 KM aus - ebenfalls nichts mit dem Finger/Fingernagel spürbar... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T5Rainer Geschrieben 8. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2015 Der Gute hat angeblich bei VW in den 70ern die Typ 4 Motoren,die für den 914 bestimmt waren,auf manuelle Prüfstande eingefahren.Die haben die Falschtakter ernsthaft mit Zweitaktmischung eingefahren? 1:50 oder nur 1:100 (damit's schneller / besser wird)? 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
2Manni Geschrieben 8. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2015 Nur zum Verständnis ihr Kolbenspieleinsteller, wo ist der Messpunkt für das Spiel?Meine damit am unteren Kolbenhemd 90° verstetzt zum Kolbenbolzen, oderunterhalb des unteren Kolbenringes 90° versetzt 20 - 30 mm darunter?Einbauspiel ist beim 200er Kolben, 0,215 mm nach der 2. Methode! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Radulf Geschrieben 8. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2015 (bearbeitet) Also nach den Unterlagen, die ich mal gesehen habe ist es bei 200 ccm Zylindern so,dass der Durchmesser E im Bereich zwischen der 3. und 4. Kühlrippe gemessen wird.Die Messung erfolgt auf der Linie des Auslasses. Der Weg zwischen Dem Messpunktim Bereich zwischen 3. und 4. Kühlrippe und der Zylinderoberkante wurde in denUnterlagen als Toleranzfeld A bezeichnet. Der Kolbendurchmesser C wird ca. 7mm Unterhalb der Ringpartie, also 7mm unterhalbder unteren Ringnut gemessen und wie 2 Manni geschrieben hat, 90 Grad versetzt zurKolbenbolzenführung. Hier mal die Werte Bauteil PX200 Toleranzfeld A Zylinder E=66,5; +0,025,-0,005Kolben C=66,295; +/- 0,015 Zylinder, 1. Übermaß E=66,7; -0,+0,02Kolben, 1. Übermaß C=66,495; +/-0,09 Zylinder, 2. Übermaß E=66,9; -0,+0,2 Kolben,2. Übermaß C=66,695; +-0,01 Zylinder, 3. Übermaß E=67,1; -+0,02 Kolben,3. Übermaß C=66,895; +- 0,01 Ich kann mir gut vorstellen, dass beim 177er Polini die Meßpunkte ähnlich sind. Bearbeitet 8. Oktober 2015 von Radulf 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
2Manni Geschrieben 13. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2015 @Radolf gut, sind die originalen Maße für die 200er nach italienischer Methode gemessen! Es ist schwierig anderen dann ihre Maße zu glauben/verstehen, wenn der Meßpunkt nicht klar sind! Bitte genauere Informationen dazu von allen. Die Tuningzylinder werden meist mit der deutschen/japanischen Methode gemessen.5-10 mm am unteren Kolbenhemd. Da kommt so ein 200derter Kolben dann auf ein Einbauspiel von 0,10-0,12/10 mm. Ab wann fangen denn die Malossi 139 an zu klappern? Die ich hatte sind sauber gelaufen, bis ich im warmen Zustand keine Kompression mehr hatte! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Radulf Geschrieben 13. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2015 Moin. Ja wir sollten uns mal angewöhnen, das Laufspiel mit ordentlichen Angaben zu machen.Also ich kenne das von mir. Schreibe dann auch gerne mal, dass mein Zylinder mit11 Hunderstel "läuft" usw. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
2Manni Geschrieben 13. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 13. Oktober 2015 Komme bei den Beschreibungen durcheinander, wer wo was mißt.Messe mit einer Bügelmesslehre mit Mastermast!Hatte schon 150er Zylinder mit Null Einbauspiel (aus der Bucht), da brauchte ich erstmal nicht wirklich messen.Ist jetzt aber alles schick!Beispiel 80er Zylinder hatte 0,05 mm Spiel am unteren Kolbenhemd. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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