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Navigation und Routenplanung


Greyhound

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vor 6 Stunden hat Berto999 folgendes von sich gegeben:

Die Karten sind direkt auf dem Handy, und damit kein Datenverbrauch im Ausland.

Neue Routenplanung am Handy auch offline möglich oder nur die Navigation?

 

Kurvige Pro App kann zwar offline navigieren mit Karten am Handy, zur Planung braucht man aber Internetverbindung. 

Offline-Routenplanung steht aber lt. Entwickler auf der todo Liste.

 

Am PC geplante Routen lassen sich dort auch sehr fein mittels QR-Code aufs Handy übertragen 

Edited by grua
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Ja! Man läd sich die Karten für die Länder/Gebiete in die man fahren will von Calimoto auf's Handy und kann dann am PC/am i-Pad oder am Handy Routen offline planen - ändern. 

Ich nutz die App auch für kleine Zufallsrouten um den Block, wenn mir gerade nichts einfällt. Außerdem erhält man über Calimoto von anderen Fahreren auch deren Tourenvorschläge. Auch nicht schlecht.

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  • 11 months later...
Am 10.7.2019 um 09:25 hat grua folgendes von sich gegeben:

Zusätzlich aus diversen Internet-Motorradtour-Empfehlungen oder auch den grünen Panorama-Strecken der Papierkarten einige Wegpunkte entnehmen, die man in Kurviger als Zwischenziel setzt. 

 

Welche Karten kannst du denn empfehlen?

 

Da ich kein Smartphone besitze, setze ich auf das TomTom Rider. Vorteile neben der einfachen Bedienung sind lange Akku Laufzeit bis zu 8 Stunden Dauerbetrieb und die uneingeschränkte Nutzbarkeit bei Regen. Führt mich schon seit Jahren durch ganz Europa. Die Smartphon Lösungen der Kumpels sind eigentlich immer suboptimal. Kann natürlich auch am Benutzer liegen...;-)

Edited by clash1
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Wenn ich per Lautsprecher fahre, dann via here we go, ist zu 100% offline, musst halt vorher die Karten einmal runterladen, ab da brauchst keine Onlineverbindung mehr.
Edit ruft, der Beeline schaut doch aus wie vio..quasi selbes Prinzip. Suche nur grade, ob der Beeline auch offline kann....

 

Edit brüllt grade: dieser Beeline Kickstarter... das ist doch das selbe Prinzip wie der vio...oder nicht?

 

Edited by Dr.Paulaner
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vor 2 Stunden hat clash1 folgendes von sich gegeben:

Welche Karten kannst du denn empfehlen?

 

Da ich kein Smartphone besitze, setze ich auf das TomTom Rider. Vorteile neben der einfachen Bedienung sind lange Akku Laufzeit bis zu 8 Stunden Dauerbetrieb und die uneingeschränkte Nutzbarkeit bei Regen. Führt mich schon seit Jahren durch ganz Europa. Die Smartphon Lösungen der Kumpels sind eigentlich immer suboptimal. Kann natürlich auch am Benutzer liegen...;-)

 

Papierkarten zwecks raussuchen der grünen Panoramastrecken z.B. Freytag & Berndt.

 

Routenplanung dann auf Kurviger.de, Navigation mit der Kurviger App (Pro-Version) auf Samsung S7 Smartphone & Bluetooth Kopfhörer. Phone wird während der Fahrt übern DC-Ausgang ded BGM 12V Spannungsreglers geladen. Funktioniert gut.

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vor einer Stunde hat Dr.Paulaner folgendes von sich gegeben:

Wenn ich per Lautsprecher fahre, dann via here we go, ist zu 100% offline, musst halt vorher die Karten einmal runterladen, ab da brauchst keine Onlineverbindung mehr.
Edit ruft, der Beeline schaut doch aus wie vio..quasi selbes Prinzip. Suche nur grade, ob der Beeline auch offline kann....

 

Edit brüllt grade: dieser Beeline Kickstarter... das ist doch das selbe Prinzip wie der vio...oder nicht?

 

Kurviger App zum Navigieren ebenfalls komplett offline.

 

Internetverbindung nur zum Berechnen neuer Routen erforderlich.

 

Wobei Kurviger seit kurzem auch BRouter fürs Offlinerouting integriert hat, falls man bei einer Umleitung o.ä. keine Internetverbindung haben sollte.

 

Aber Navigieren zuvor aufs Gerät geladener Routen läuft immer völlig offline.

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  • 1 year later...

Die Stromversorgung meines Tomtom hatte ich früher über den Micro Eingang per Powerbank geregelt.

Leider verschleißen die Buchsen sehr schnell und dann ist nix mehr mit Strom.

Ich habe jetzt die Aktivhalterung und das originale Kabel umgelötet.

Damit sollten sich die Probleme erledigt haben.

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  • 5 weeks later...
vor 26 Minuten hat BerntStein folgendes von sich gegeben:

kacke ist das, wenn der Akku des tomtom rider fertig ist. Da ist Ersatz n Problem bzw. teuerst.

wird da was gewusst, was man da machen kann ?

Die Akkus kosten doch nur 30€ für die 400er Reihe 

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  • 2 months later...

moin moin,

Ich bin letztes Wochenende insgesamt gut 1000 km in D und Belgien unterwegs gewesen. Ich hab nur mit Audio navigiert. Also einfach mit dem iPhone und Google Maps nur die Audio Ansagen mittels Bluetooth Kopfhörer. Das ging super - nicht nennenswert verfahren. Werde jetzt auch so nach Portugal fahren :-)

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Ne, nervt nicht, weil da relativ wenig Ansagen kommen. Zumindest bei Google. Ich mach das ja auch so und da kommt halt grob 500M vor dem Abbiegen die erste Ansage und dann wenn es soweit ist. Dann ne kurze Ansage wie lang gerade aus und das war es auch schon.

 

Klar... in der Stadt nerviger, aber über Land ist da so lange stille, das ich mich teilweise frage ob es noch funktioniert :-D 

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  • 1 month later...

Das Beeline Ding finde ich jetzt aber nice!

Kann man das uneingeschränkt empfehlen?

Man liest im Netz, dass es durch ständige updates, die rel. Datenintensiv sind, bisweilen auf Touren zu hohem Nerv-Faktor führen kann (updates MÜSSEN durchgeführt werden, sonst geht die Anzeige nimmer).

Ist das so, oder sind die mittlerweile besser in der update policy?

 

Edited by wasserbuschi
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Hallo,

 

ich bin totaler Navi-Verweigerer, bin jetzt aber über das beeline gestolpert, das ich sehr akzeptabel finde, da optisch recht unauffällig und gut zu platzieren.

 

Nun mal die Fragen dazu: im Netz liest man, dass man bei dem Ding andauernd updates runter laden muss - was vorzugsweise auf ner Tour ansteht - da sich sonst die Anzeige nicht mit der App koppelt. Ist das immer noch so?

Dann habe ich mir schon mal vorab die App runter geladen, und nach nem bisschen fummeln, kann man damit auch echt gut Wegpunkte und Routen generieren. Hier im Topic hab ich den Tipp gelesen, GPX-Routen via Kurviger zu erstellen und in die beeline zu importieren. Dabei kommen dann aber Fehler in die Routen rein. Zb. zeigt er mir im beeline, dass ich über eine Fußgängerbrücke und einen Feldweg fahren soll, obwohl ich in Kurviger Feldweg und kleinste Straßen ausschließen angehackelt hatte.

Teilweise leitet mich beeline aber über Wanderwege.... (also jedenfalls, wenn ich die Strecke mal auf-zoome)

Macht er das dann auch währen der Fahrt, oder ist das nur ein Darstellungsproblem?

 

 

Edited by wasserbuschi
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vor 43 Minuten hat wasserbuschi folgendes von sich gegeben:

Hallo,

 

ich bin totaler Navi-Verweigerer, bin jetzt aber über das beeline gestolpert, das ich sehr akzeptabel finde, da optisch recht unauffällig und gut zu platzieren.

 

Nun mal die Fragen dazu: im Netz liest man, dass man bei dem Ding andauernd updates runter laden muss - was vorzugsweise auf ner Tour ansteht - da sich sonst die Anzeige nicht mit der App koppelt. Ist das immer noch so?

Dann habe ich mir schon mal vorab die App runter geladen, und nach nem bisschen fummeln, kann man damit auch echt gut Wegpunkte und Routen generieren. Hier im Topic hab ich den Tipp gelesen, GPX-Routen via Kurviger zu erstellen und in die beeline zu importieren. Dabei kommen dann aber Fehler in die Routen rein. Zb. zeigt er mir im beeline, dass ich über eine Fußgängerbrücke und einen Feldweg fahren soll, obwohl ich in Kurviger Feldweg und kleinste Straßen ausschließen angehackelt hatte.

Teilweise leitet mich beeline aber über Wanderwege.... (also jedenfalls, wenn ich die Strecke mal auf-zoome)

Macht er das dann auch währen der Fahrt, oder ist das nur ein Darstellungsproblem?

 

 

Ich antworte dir mal kurz hier, denn es ist wohl besser aufgehoben als im Lambretta-Bereich. Ich hab das Beeline ja schon etliche Zeit und das ist für mich auch eine super Mischung zwischen Roadbook und richtigem Navi (ein TomTom ist mir zu sehr BMW-GS-Style).

 

Generell gilt auch bei Beeline wie bei allen Tools, dass man immer die aktuellen Updates halten sollte. Das Beeline selbst updated sich auch nur per App, Verbindungsprobleme kommen meist eher von Bluetooth (An-/Ausschalten hilft meistens). Am Anfang gabs viel mehr Updates, inzwischen ist das eher "normal" hinsichtlich der Frequenz.

 

Ich bin sowohl schon mit externem Routing (GPX aus Kurviger, etc) als auch per App gefahren, da gabs nie große Themen. In der App jedoch kannst du auch ein Fahrrad-Routing aktivieren, ist das bei dir ggf. der Fall und deshalb kommt das seltsame Routing zustande?

Das Kartenmaterial ist ja von Google, das ist eigentlich für Straßen-Routing auch ganz gut.

Edited by Stampede
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Ja, ich wollte nur meinen Beitrag aus dem Lambretta-Topic verschieben lassen - aber der Mod hatte das ganze Topic dann verschoben :rotwerd: Jetzt scheint es ja geklappt zu haben....

 

Eigentlich hatte ich die App auf Motorrad gestellt gehabt. Bei Kurviger, wie empfohlen, kleinste Straßen, unbefestigte Wege und "normal kurvig". Dann beim Export extra "viele Wegpunkte" angeklickt aber trotzdem ist dann in der Beeline App teilweise sogar nur ein gerader Strich als Route, wo keine Straße verläuft. Das allerdings nur bei ganz wenigen Passagen. Aber teilweise eben auch eine andere Routenführung. Vielleicht muss man Kurviger dann mal als "Tourer" kaufen - vielleicht passte es dann...

 

Die Bedienung in der App ist aber eigentlich ganz gut, sodass man Kurviger dann vielleicht gar nicht benötigt.

Edited by wasserbuschi
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Da kommen halt auch unterschiedliche Kartenmaterialien / Qualitäten aufeinander (Google / OpenStreetMaps). 

Beim Import der GPX habe ich die Routen aber schon immer noch vorsichtshalber überprüft.

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Ich habs beeline jetzt einfach mal bestellt. Der macht ja auch Re-Routing, wenn er denkt, man sei falsch gefahren...

Aber verändern/anpassen kann ich die importierte Route in der APP dann auch nicht....

Sieht teilweise so aus:

 

Screenshot_20220720-154600.thumb.png.927f64e3c5bf247d944b9193df8ca0a3.png

 

 

Edited by wasserbuschi
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Ja, das Problem habe ich auch schon mal gesehen. Das ist wie gesagt das Problem, dass sich die Kartenmaterialien "beißen". Bei Google sind z.B. ausgebaute Straßen (B17, B2, etc) als Autobahnen deklariert und bei OpenStreet Map nicht.

Probier mal vor dem Import, alle Routenoptionen entsprechend zu aktivieren (als inkl. Autobahnen, etc).

Die importierte Route kannst du glaube ich schon ändern, dazu musst du diese in Beeline aber zuerst einmal speichern.

Edited by Stampede
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Jetzt erst gecheckt.... :wallbash:

Ja, wahrscheinlich :muah:

Nee - keine Ahnung, mit Sommer Auto rechne ich immer so mit 70km pro Stunde Überland - mit Roller 50...60.

Warum die mit 35km rechnen ist mir noch gar nicht aufgefallen... Oder warte - ich glaube ich habe Roller als Verkehrsmittel eingetragen gehabt - da gehen die vielleicht vom Baumarkt-Kymco aus... 

 

Anyway - Beeline läd und danach geht's auf die Hausrunde:

 

DSC_4114.thumb.JPG.dd5e26bb0ab856b15acda79678b92e59.JPG

 

DSC_4113.thumb.JPG.fba12edc34f0151f58686beebe250fc2.JPG

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sodele, 

ganz gagiges Feature. Ablesbarkeit Topp, Genauigkeit sag ich mal <10m, sehr schön unauffällig und leicht zu mongktieren. 

Die Anzeige ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber, wenn man nen bissl mitdenkt und verinnerlicht hat, was es da macht, dann funktioniert es gut. 

Allerdings hat es mit den importierten Routen von Kurviger wohl an den gezeigten Ecken tatsächlich leicht Probleme und will einen dann auch den graden Strich lang schicken, obwohl auf der Karte der APP keine Straße ist... Das könnte unter Umständen nerven. Aber es reroutet sehr schnell, wie ich finde. 

 

nächste Ausfahrt dann mal mit ner Tour, die in der APP erstellt wurde - vielleicht ist es da (noch) besser... 

 

Fazit: Schon ganz okay, mit Luft nach oben! Dafür ist es ganz schön teuer. 

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Resumee nach 2 Fahrten mit dem beeline moto: leider eher durchwachsen....

Gestern war Anfangs eine Katastrophe und wenn ich die Strecke nicht gekannt hätte, wäre ich jämmerlich verreckt...

Das liegt aber wohl zum einen an meinem Handy (SONY Xperia ZX1), zum andern aber vielleicht auch an der App.

Zu Beginn war die Fahrtrichtung immer entgegengesetzt, was für verwirrte Anzeigen des Richtungspfeiles führte. Auch die Meter Angaben zum nächsten "Event" waren teilweise über sehr lange Zeiträume eingefroren.

(da ich das aber ab und zu auch von meinem Handy auf google maps kenne, weiß ich letztendlich nicht, wer/was hier Hauptschuld ist...

Habe dann auf der Hälfte der Strecke Handy und Device neu gestartet, die Standortgenauigkeit im Handy nur auf GPS runter gesetzt (die google Standorthilfen also komplett aus) und wenn ich nun das Handy kopfüber in die Tasche gesteckt habe - hat es wieder gut funktioniert.

 

Was mich aber sehr nervt, ist der Akkuverbrauch, wenn das Gerät aus geschaltet ist. Hatte beim losfahren gestern morgen 0% (seit Freitag Nachmittag war es aus) und heute Morgen, nach nur einer Nacht, hat es im abgeschalteten Zustand 20% Akku verloren. Warum?

Klar, auf einer mehrtägigen Tour kann man es ja Abends laden, aber wenn man spontan ne Tour fahren will - isses dann wohl immer erst mal leer. Das ist mega blöd und erschließt sich mir auch überhaupt nicht.

 

Eine Chance geb ich dem Ding aber noch - dann mit dem Auto. Wenn es da nicht performt, geht es leider zurück. Dafür ist es echt zu teuer....

 

 

Edited by wasserbuschi
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Projektabschluss: das Teil muss leider wieder gehen, da es mit meinem Handy leider nicht funktioniert :crybaby:

Irgendwie krigt mein Telefon die Standortbestimmung für google maps/beeline nicht hin. Bin jetzt aber auch nicht bereit, sämtliche Standortinformationen auf google frei zu geben. Das müsste doch - zumindest in der beeline-App - alles via GPS funktionieren. Zb hab ich bei calimoto nie Probleme, bei Rekorder-Fahrten. Heißt für mich, dass die Standortinformationen des Handys darüber ausreichend genau sein sollten.

Schade - war nach der ersten Fahrt eigentlich schon in der Liebe drin....

 

 

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    • @PX_WT Danke, dass Du hier Deine Erfahrungen teilst! Sehr interessant! Hast Du mal ausprobiert, was die Position eines Zusatzgewichtes in Radiusrichtung bewirkt? Je weiter aussen, umso höher ist ja die Zentrifugalkraft in Abhängigkeit der Drehzahl (quadratisch). (ich frage wg. Bild 2) Bei der (statischen) Bestimmung des Wuchtfaktors wird ja nur ein Hebelverhältnis über die Schwerkraft berücksichtigt.   Ein eingebrachtes Zusatzgewicht hat ja eine sehr punktuelle Erhöhung der Masse zur Folge. Ich frage mich da schon eine Weile, ob das gegenüber einer gleichmässig verteilten Masse einen Nachteil hat, in Bezug auf Vibrationen quer zur Kolbenlaufachse... speziell ab etwa 70-80° nOT: Also lieber eine insgesamt massivere Kurbelwelle als eine "leichte" mit punktuellem Zusatzgewicht (gelb) ausgestattet? Oder wenigstens mehrere Zusatzgewichte verteilt (grün, mal übertrieben viele)?   Wie laufruhig ein Motor ist, hängt ja von so vielen Faktoren ab, ich glaube eher nicht, dass man da 49% als allgemein gültige Grenze definieren kann. Ich glaube Dir natürlich, dass das in Deinem speziellen Fall so war, aber ich denke, dazu müsste man wirklich alle Parameter der Motoren betrachten/kennen. ...Vielleicht lag es ja sogar mit an den punktuell eingebrachten Gewichten? Und dann sind da ja noch die Messfehler, die ziemlich schnell 1-2% Prozent betragen können.   Ich ermittle seit einiger Zeit von jedem Motor den ich auf dem Tisch habe, das Einhängegewicht der Kurbelwellen, einige habe ich im Wiki dokumentiert: https://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Kurbelwelle_Largeframe_-_Auswahl_und_Fakten#Entscheidungskriterien) Der Wuchtfaktor von originalen PX125 Motoren (3 gemessen) liegt mit den alten, etwas leichteren Kolben bei ca. 66%-67%, da das Einhängegewicht dank wenig bearbeiteter Kurbelwelle mit 105-110g relativ hoch ist und die Kolbenmasse recht klein. Da die originalen Wellen normal immer auf 10-12°nOT auspendeln, ist das Einhängegewicht eher eine Abschätzung (Mittelung zw. li/re), aber auch wenn man die Welle bearbeitet, kommt man noch auf min. 100g - der WF liegt trotzdem bei über 65%. Und die originalen Motoren fallen jetzt nicht durch übermässige Vibs auf. Aber im Verhältnis sind die Kolben halt auch eher klein und erzeugen eher kleine Schwingungsamplituden, ganz im Gegensatz zu einem 200er Kolben.   Auch mein BGM187 mit SIP Welle liegt bei um 52%, zuvor mit Pinascowelle bei 53% und der lief und läuft wirklich schön ruhig.   Btw: Ich baue mir gerade einen 200er mit Malossi Sport neu auf, mit dem Ziel, endlich einen möglichst vibrationsfreien Tourer zu haben, bei dem einem nicht die Pfoten einschlafen, wenn man mal längere Zeit im Vib-Drehzahlbereich unterwegs war (bei mir aktuell auf 225cc irgendwas um 75-80 km/h). Ursprünglich wollte ich da auch eine Welle mit Zusatzgewicht, aber da muss man ja auch erstmal Erfahrung sammeln, welches Gewicht im speziellen Fall optimal ist - das war mir dann zuviel Aufriss, drum probiere ich es jetzt einfach mal mit 57 Hub, da das Pleuelstangenverhältnis besser ist als bei 60 Hub (Kolbenbeschleunigung), ebenso wie die Seitenkräfte.   Nachdem ich nun zig Wellen vermessen und frustriert wieder zurückgeschickt habe, bin ich jetzt bei der recht günstigen Tameni 57/110 hängen geblieben. Und ich bin guter Dinge, dass das was wird: - die Welle ist recht massiv (1839g) und hatte nach Bearbeitung (12h und EL-Zeit verl.) immernoch schwere 1820g und mit 105g das höchste Einhängegwicht das ich bisher gemessen habe (trotz akzeptabler EL-Zeit von 60/118). - Verarbeitung wirkt sehr gut - das Material scheint recht zäh (Fräsen) - Rundlauf ist hervorragend mit unter 0.01mm! Das hatte ich bisher nur bei SIP und Originalwellen - Steuerwangen-Durchmesser ist etwa 0.02mm grösser als bei originalen PIAGGIO 200er Wellen (97.88/89): DS Spalt bei m.E. optimalen 0.07mm   Mit bikonischem KoBo und bearbeitetem 210er Kolben (das übliche) komme ich dann auf ca 49% WF.  
    • Sei entspannt, dein Preis ist nicht ganz vermehrt 
    • Dann muss ich jedoch das Topic umschreiben, weil nicht mehr das KillerCase verwendet wird... Das der Thor leicht zu adaptieren ist, das ist wohl relativ klar geworden, jedoch und tatsächlich ist der "potentieller Kundenkreis" scheinbar nicht vorhanden. Daher mache ich an dieser Stelle mit dem KillerCase derzeit nicht mehr weiter... Richtung Wasserkühlung und relativ einfacher Aufbau geht es jedoch weiter....womit? Nein, ein Wasser-BFA wird es nicht - Alessandro bzw. SIP werden keine (mehr) auflegen. Vielleicht ein Wasser-EGIG407? Ist zumindest nicht komplett verworfen... ...ich habe da was ganz anders im Auge... wahlweise: Doch den Thor 260/303 Zylinder, also mit 76mm und 64mm Hub. Oder Zylinder mit 81mm/85mm Bohrung und 64mm/68mm Hub. Sobald alle Teile und Zylinder auf der Werkbank liegen, dann werde ich dazu ein neues Topic aufmachen...
    • Ist sonst etwas verändert worden? Evtl. Motor Revision? Wann die letzte?
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