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Forklink Lager


Empfohlene Beiträge

einfach mal im forum unter fahrwerk suchen, haben wir schon lang und breit drüber geschrieben. das komplette set mit schraube (mit schmiernippel), passend gedrehter stahlbuchse und nylonbuchse gibts beim sck. ich vermute die vom lammisx beschriebenen messingbuchsen hat er entweder selbst gedreht oder gut erhaltene aus einer 2.serie genommen. nicht zu empfehlen sind die gängigen forklinkschrauben, da diese nicht auf der lauffläche passend zur stahlbuchse abgedreht wurden, sondern normale gussschrauben sind. also immer das set kaufen, auch wenn es das nicht aus va gibt.

-stänkerer

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Jaaahaaa, soweit hab ich das auch verstanden, aber welches Messing ist verarbeitet worden? :-D Mein Buntmetall Dealer hat schon ne schöne Auswahl, ich müsste deshalb schon genauer wissen um was es sich handelt!

Ich will auch sowas haben! !

- gonzo

Bearbeitet von gonzo
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Da kann ich Dir leider nicht weiterhelfen , habe in der Arbeit " Messing " das ich für solche Lager nehmen könnte . Ist aber sicher kein Sintermaterial welches man für Gleitlager verwendet . Ist auch gar nicht notwendig da die Buchsen eh kein Öl speichern müßen sondern mit Fett geschmiert werden . Wenn man da ein 3er Fett nimmt hält das auch die doch hohen Temperaturen im Hochsommer aus ohne das es herausrinnt !!

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Was ist denn von Folrlinkbolzen aus Edlstahl zu halten?

Kann ich dir sagen wenn sie da sind, ich hab sie bestellt und werde die mit den " Normalen " vergleichen und dann die Buchsen mit meinem Dreher durchsprechen ( vorausgesetzt mein Messingmann hat was ich brauche)

- gonzo

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    • Heute mal einen kleinen Testlauf gemacht:     Vorweg, dies war kein hochwissenschaftlicher Test. Die Bohrmaschine erreicht den Messwerten nach nicht die Drehzahl des Leerlaufes. Dennoch habe ich alle Lichtmaschinen mit der gleichen Drehzahl getestet und kann somit zumindest einen Vergleich auf Grundlage der gleichen Testbedingungen erstellen.   Die "China-Zündung" erreicht folgende Werte (immer gegen SCHWARZ "Hauptmasse" gemessen: SW zu Gelb 7V        mit Erregerspule zusammen 6,6 V SW zu Weiß 8,5V    mit Erregerspule zusammen 8,3 V SW zu Erregerspule 104 V   LML mit Erregerspule: SW zu Blau Weiß 10,2 V   mit Erregerspule 9,8 V SW zu Grün          11,7 V   mit Erregerspule 11,5 V SW zu Erregerspule 93 V   LML Original Zündung: SW zu Blau Weiß 9,2 V  SW zu Grün         11,3 V    Obwohl ich im Bereich "Strom" nur über gefährliches Halbwissen verfüge, kenne ich natürlich den Zusammenhang zwischen Volt und Ampere. Die Stromstärke der einzelen Spulen hätte mich auch interessiert, allerdings komme ich durch den Wechselstrom auf keine glaubwürdigen Messwerte. Vermutlich mache ich bei der Messmethode einen Fehler.   Zusammenfassend kann man sagen, sobald ich bei den Zündungen, die eine Erregerspule haben, diese mit den anderen Spulen verbinde, habe ich insgesamt eine geringere Ausgangsleistung. Es bringt also nichts, die Erregerspule so zu verbinden.   Somit tauchen neue Fragen auf:   Wenn ich die Erregerspule nicht anschließe und der erzeugte Strom nicht verbraucht wird, raucht die dann mit der Zeit ab?   Sollte ich die zwei Kabel der Erregerspule mit Plus Zündspule und Masse Zündspule verbinden, würde nun statt 12 V Gleichspannung von der Batterie plötzlich z.B. 95V Wechselspannung anliegen. Was macht das mit der Zündspule?   Klar, die Zündspule ist ja dafür gebaut, von einer niedrigen Volt Zahl ausgehend auf 5000V oder mehr hochzutransformieren. Bin unsicher, ob ich eine Zündspule opfern soll für einen Testlauf. Über kurz oder lang muss ich eine Lösung finden, weil es ja keine originalen Ersatzteile bei der Zündung mehr gibt...  
    • @nop - dann könnte das doch mit der Diode wie oben überlegt klappen, oder?   Das könnte man mit Auspinnen lösen - aber die Stecker-Innereien gibt es glaube ich nicht.
    • Gefühlt hat es diesen Monat nur geregnet, trotzdem bislang 48kWh...
    • Inzwischen gibts doch primärmäßig alles für alle, da muss man sich nicht mehr einschränken!   
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