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Wer fährt ein Muscle Car?


Derb

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Hallo,

 

ich wollte mal wissen, wer von euch ein Muscle Car fährt und wer mir eventuell Tips geben kann.

Ich möchte mir einen Chevy El Camino BJ 1968/69 aus USA importieren und gerne wissen auf was ich alles achten muss bzw was da finanziell ausser der Karre noch alles auf mich zukommt.

Hat hier jemand Erfahrung damit?

 

Gruß

Derb

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Wenn ich bei mobile nach El Camino suche, finde ich zumindest 2 Fahrzeuge, schaue ich bei RD Classics finde ich auch 2. Die haben alle den Vorteil, dass man sich die Dinger ansehen und probefahren kann. 

Warum also ne Katze im Sack kaufen wollen?

Ob man das ohne weitergehende Erfahrung, mit nur einem Fahrzeug direkt aus den Staaten günstiger hinbekommt, möchte ich bezweifeln.

 

 - 

Bearbeitet von gonzo
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Bin letzte Woche 1200Km zu RDClassics und zurück gefahren...der Schwarze ist Müll....Sieht nur auf den Bildern gut aus...

Hab mich ganz schön geärgert.
Mit dem in Berlin hab ich kontakt...der hat aber schaltung, das will ich nicht.

und der quietschbunte mit den albernen Flammen sieht zwar doof aus, ist aber durchaus interessant...hat sich aber noch nciht gemeldet.

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Ich habe in den Staaten Jemanden, der mir das abwickeln würde...also hinfahren anschauen..zum Hafen bringen.

Er sagte, dass es dort für unter 15k$ mint condition fahrzeuge gibt...also er muss es ja wissen.

Dann wäre es auf jeden Fall billiger.Dann kommt man mit Verschiffen auf ca. 15k€ und hat einen in einer sehr guten Beschaffenheit.

Mich würde speziell interessieren, welche Kosten für H-Zulassung, TÜV, Einführzölle entstehen und welche Company zum Verschiffen am besten zu wählen ist.

Ist es besser einen ganzen Kontainer zu nehmen und weiteres mit hinzuzuladen...oder über eine "Car-Shipping-Company" nur das Auto von A nach C bringen zu lassen?

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Servus,

Hab zwar selbst keinen el camino, allerdings hatte mein alter chef einen denke das müsste

Ein 68 er ss gewesen sein, einziges rostmanko was der wagen hatte war ind der ehemaligen

Fussraummulde ( selbes chassis wie das station ) das siehst du aber nur wenn du die klappe

Auf der ladefläche aufschraubst. Ach ja, wenn du die kiste selbst rüberholen willst solltest du

Die karre nicht fahrbereit machen und evtl die scheinwerfer einschlagen ( die wirst du für den deutschen tüv

Sowieso umrüsten müssen ) somit zählt das auto als " schrott " und du musst weniger steuern darauf bezahlen.

So war das bis vor einigen jahren noch, weiß aber nicht ob das noch so ist also falls das eine fehlinfo war dann sorry.

Gruß

Schlosser

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Danke Schlosser,

Fussraummulde, Klappe auf der Ladefläche? 

Ich hab nur gelesen, dass die gerne durchrosten im Fußraum...also wirklich da, wo man beim fahren den Fuß abstellt...

Welche Klappe meinst du denn mit Ladefläche?

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Danke für den Tip mit dem "fahrbereit".

Da werd ich gleich mal nachfragen wo der Unterschied zwischen nicht ganz fahrbereitem Schrott und normalem Auto liegen....

Geht ich da einfach auf den Zoll zu und frag nach welche Einfuhrgebühren bestehen?

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Danke Schlosser,

Fussraummulde, Klappe auf der Ladefläche? 

Ich hab nur gelesen, dass die gerne durchrosten im Fußraum...also wirklich da, wo man beim fahren den Fuß abstellt...

Welche Klappe meinst du denn mit Ladefläche?

Auf der ladefläche ist eine geschraubte klappe ca. 50*70 cm die siehst du bei den links aber nicht

Da die komplette ladefläche abgedeckt ist. Unter dieser klappe befindet sich der eigentliche fussraum,

Da wie gesagt der station ( kombi ) und der el camino die selbe plattform haben.

Ach ja zum thema zoll usw würde ich mich mal bei einem us car händler und bei zoll erkundigen,

Dann haste zwei meinungen bzw. Erfahrungen.

Bin mir nicht ganz sicher aber mein alter chef war glaub ich bei mike's us car in fürth

Fahr doch da mal hin, is ja von coburg aus nur ein katzensprung, vielleicht weiß er auch einen.

Gruß

Schlosser

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Einen 68er hatte ich mal. Den Hohlraum sieht man auch hinter der Sitzbank, bzw. den Sitzen.

 

- Achte auf vollständigen Zierrat, das Zeug ist schwer zu beschaffen und die Reproteile sind von unterirdischer Qualität

- Scheiben, Teppich, Sitzbankbezüge und all so Zeug gibts als Repro brauchbar und bezahlbar, muss man in USA bestellen

- Chromteile (die Leisten sind Alu und Edelstahl!) Rostfrei

- Matching Numbers ist wertsteigernd

-Technikteile gibts hier überall, bei Summit in USA sehr billig - aber halt Wartezeit

- Rost ist bei dem Auto wie generell bei Amis ein Thema, die Karosse ist aber überschaubar von der Komplexität her. Eine S-Klasse schweissen ist wesentlich mehr Horror.

- 5.7CSB ist der wirtschaftlichste Motor! 4-Bolt brauchts nicht! Bei seriösem Tuning sind mit relativ viel Aufwand 350-400 Ps drin (Sauger, gestrokt, Köpfe und Kurbeltrieb gemacht, Zündung, Spritpumpe Nocke, 2x 4fach Vergaser, ....)

- Achte aufs richtige Getriebe. 350 oder einen der auf 700R4 umgebaut ist. 400 macht nur bei Bigblock Sinn, 200 hält ab Werk nix aus und Teile werden knapp

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Danke für die Infos Schlosser, ist ja Malibu basis, jetzt weiß ich auch was du gemeint hast. Ja, das ist bekannt, dass die dort etwas gammeln.

Zucchini, das mit den Gaytrieben hab ich noch net ganz gecheckt. Die meisten schreiben 400er bei 454er BigBlock und bei 350er oder 307er ein 350er Gaytriebe.

Was ist 700R4?

5.7CSB, wenn er einen 350er oder eher wahrscheinlich nen 307er drin hat, sollte man den dann tauschen?

Ich bin generell für ein Model, das fahrbereit ist, da ich erst einemal fahren möchte diesen Sommer. Wenn dann etwas zu machen ist, ist das kein Thema...

Muss also kein bereits aufgebauter sein, wobei mich jetzt interessieren würde....wenn er bereits aufgebaut ist, sind evtl alle Teile bereits drin, stattdessen, wenn man einen fertigen gebrauchten kauft, muss man alles noch kaufen und das Auto noch frame off restaurieren.

Was meist du zucchini..was wäre die beste Lösung?

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700R4 ist wenn, dann nachgerüstet. Ist nicht so der Akt, Traverse (Crossmember? oder wie heisst das bei denen) könnte passen (bei mir hat sie), einen lagerbock muss man schnitzen. Kardanwelle kürzen und wuchten lassen, Tachoschnecke tauschen. Der 4. Gang bringt gut gesenkten Spritverbrauch und Geräuschpegel, bringt echt was wenn man auf Treffen fährt z.B.

 

das 200er ist das kleine Viergang, das hat echt Nachteile. Ansonsten ist das 350er eine gute Wahl und kann problemlos verstärkt werden um auch hohe Drehmomente zu verkraften. Das 400er ist das grösste Getriebe, war ab Werk bei 396cu oder grösser verbaut. Ist aber schwer und hat auch nur 3 Gänge, brauchts nicht. Ausser es war original so, dann ists so ne Sache....(Wert)

 

302 oder 307 ist prinzipiell auch kein schlechter Motor, es kommt drauf an bei den SB. Die Gussnummer kann man aufschlüsseln, dann weiss man welche Kolben, Köpfe usw. verbaut sind. Das wäre wichtig, ein nachgerüsteter Ölkrisenmotor ist nicht so toll. 350 trifft man halt am häufigsten an. Es gibt da gute Literatur zu (Lingenfelder), hab vielleicht noch was daheim.

 

Ich würde mir einen drüben holen in Verbindung mit einem schönen Urlaub so dass man besichtigen kann. Auf Fremde verlassen ist schwierig da die Amis eigene Vorstellungen der Zustandsnoten haben. Hier ist die Auswahl gering, gerade bei so seltenen Modellen - nach dem 58er ist der 68er der schönste El Camino. einen Hausfrauen-Caprice findet man hier schon häufiger.

 

Matching Numbers wäre wichtig bei den selteneren Modellen, 454 oder 396SS. Bei irgendeinem SB drinnen wär ich auch so schmerzfrei und würd den Motor tauschen oder aufmachen.

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......

Mich würde speziell interessieren, welche Kosten für H-Zulassung, TÜV, Einführzölle .....

....

 

Da hier noch keiner dran war:

Wenn das hier weiter ein Thema sein sollte würde ich gleich nach einem geeigneten Fahrzeug ausschau halten.

Durch das Baukastensystem sind solche Modelle beliebt für Umbauten aller art, aber nicht bei allen Klopft der Prüfer im Rahmen einer H-Zulassung Beifall.

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Auf H machen findige Leute sogar Lowrider - aber da braucht man halt die Kontakte.

 

Was Vergaser, Auspuffanlagen, Motoren und Getriebe betrifft blickt das sowieso fast kein Prüfer. Chip-Foose-Felgen und sowas sollte man sich halt verkneifen ;)

Bearbeitet von Zucchini
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Bei Amis ist "mint condition" was anderes als hier, die haben andere Ansprüche. Vorallem was den Umgang mit Farbe und Karosseriearbeiten angeht.

Für 15K Dollar würde ich nichts ungesehen kaufen. Auch wenn 15K Dollar nur 11500€ sind, mit Überführung, Zoll, TÜV, Ersatzteilen, Werkstattkosten etc. wirst du eher bei 18-20K Euro landen.

 

http://www.carsfromusa.de/importkalkulator/

 

Schon in Schweden, Schweiz oder Holland geguckt?

Bearbeitet von Kr***en
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wir haben mit der Classic-lounge gute Erfahrung gemacht. War zwar ein alter Engländer den mein Chef über mich dort gekauft hat aber den Kontakt und die Abwicklung liefen über mich.

 

 

CLASSIC LOUNGE

Wolf & Friedrich GbR

Arno-Nitzsche-Str. 27

04277 Leipzig

Telefon: (+49) 03 41 - 3 06 98 30

Telefax: (+49) 03 41 - 3 06 83 86

E-Mail: [email protected]

www.classic-lounge.de

 

der Christian Wolf ist ein netter und gibt dir bestimmt Auskünfte

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Mit etwas Geduld findest du in Europa was Gutes und kannst das Auto vorher anschauen... Ich hab schon einige importierte Autos hier für ein paar Euros

hier in D gekauft, die irgendwelche Pechvögel ungesehen bei  ebay USA gesteigert und rübergeholt haben.  Für den Transport musst du je nach Standort in den USA ca 2500-3000 Euro rechnen.  Ich hab vor 2 Jahren einen 61er Buick Le Sabre aus Seattle geholt. Erstmal Shipping zum Hafen, Verladegebühren, Entladegebühren, Zollbeschau, Standgebühr am Hafen, Dann noch Zoll und EUST. Ich hab für den Buick damals 1000$ bezahlt,...

fertig zugelassen ( Umrüstung für TÜV in Eigenleistung) stand er dann auf 4200 Euro. War aber reines Glück, weil er wirklich rostfrei war und nur neue Stoßdämpfer vorne und neue Reifen gebraucht hat...der Rest war Kosmetik.  Ein Freund hat einen 64er Camino letztes Jahr aus LA mitgebracht, den will er verkaufen, wenn er ihn getüvt hat...vielleicht wäre das ja auch was für dich.

Wen es unbedingt ein Auto aus USA sein soll, dann einfach nochmal 1000 Euro mehr ausgeben, hinfliegen , anschauen, kaufen. Die 1000 Euro kannst bei der Verhandlung locker rausholen und es bewahrt dich vor großem Schaden...

Nicht falsch verstehen, es gibt sehr, sehr viele gute Autos in USA, auch zu einem fairen Preis, ich würd aber nicht unbedingt von einem Händler kaufen, lieber von privat. Händler machen gute Preise, wenn du gleich 3-4 Autos nimmst, um einen Container vollzumachen.  Ein Freund hat sogar mal einen 60er Dodge Station als kleine Aufmerksamkeit dazugeschenkt bekommen.....

 

Zustand in Seattle mit 3 eingeschlagenen Scheiben

Ankunft in D

 

letzte Fahrt vor dem Verkauf 

 

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Hatte auch mal nen 69 ElCa.

 

den schwarzen bei RD??

http://www.rdclassics.de/oldtimer/Chevrolet_El%20Camino_Malibu_DE.html?oldtimer=1484&taal=DE

 

außen hui innen pfui. washington hat ähnliche wetterverhältnisse wie wir hier. kann also sein das ser unter dem polierten lack deutlich durchgerostet ist und nur für den verkauf so aufbereitet wurde. will den lieber nciht von unten sehen! da der innenraum so verbraucht aussieht wurde der bestimmt nciht sonderlich gut gepflegt.

 

der hier macht nen guten eindruck:

http://suchen.mobile.de/auto-inserat/chevrolet-el-camino-ihlow/190175491.html?lang=de&pageNumber=1&__lp=1&scopeId=C&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&makeModelVariant1.makeId=5600&makeModelVariant1.modelId=20&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&minFirstRegistrationDate=1965-01-01&maxFirstRegistrationDate=1970-12-31&negativeFeatures=EXPORT

 

hat klimaanlage und bremskraftvertärker.

 

Ganz wichtig:

 

5,7l/350 cui Motor mit 350er 3 Gang automatik ist echt am besten. Matching numbers sind bei dem Motor völlig egal. das ist nur bei den Big Blocks wichtig.

Vergaser sind meistens hinüber. Das sind Verschleißteile! Nimm dir drüben gleich nen Holley oder Edelbrock mit elektrischem Choke mit und schmeiß die Teile in kofferraum. Dann sparst du dir zoll drauf. Solltest du mit allen ersatzteilen machen.

 

Elektrik. Die sind meistens echt verbastelt. Kann sein das nur die Lichter gehen und sonst nix! Schau auch wie das angeschlossen ist. manchmal sind die stromführenden kabel nur im sicherungskasten an die sicherung geklemmt....

 

Schau dir den Lack sehr genau an. Von Garagenlackierung mit 100kg spachtel für den Verkaufsraum bis zu echt gut kann da alles mit bei sein. was bei uns die fahrzeugaufbereitung ist in USA gerne mal ne neue lackierung vor dem verkauf. bekommst du schon an nem halben tag ab 700$ erledigt.

 

Vorderachse braucht meistens neue buchsen. Zumindest aber nen neuen Umlenkhebel für die Lenkung und neue Koppelstangen.

 

Neue Bremsschläuche sind notwendig. Da wurde meistens nix gemacht. evtl auch gleich bremse überholen. bei trommelbremsen gehen die bremszylinder manchmal fest. liegt daran dass die ncoh mit DOT2 laufen, aber die halt auch mal gerne DOT3 rein kippen. dann sind die dichtungen hin.

 

TÜV mag manchmal neue reifen haben. kommt drauf an wie rissig die sind. auf E-kennzeichnung achten.

 

Alufelgen kommt auf den TÜV an ob du die eingetragen bekommst.

Ebenso soll die lackierung zeitgenössisch sein. auch ermessenssache

 

In D dann sowieso neuen service mit neuen Flüssigkeiten.

 

Manchmal, gerade in californien werden die scheibenwischer abgebaut, dafür ne Klimaanlage grenzwertig nachgerüstet. Schau ob alles mit dran ist und funktioniert.

 

Wie schon gesagt fehlt auf der ladefläche die dichtung an der klappe. da läuft wasser rein und es kann sein das der elca da unterm Teppich rostet.

 

Kosten in D dann noch:

 

Technische daten vom TÜV Augsburg: ca. 130€

H4 Scheinwerfer mit e- Kennzeichnung: 50€

Service: 300€

§21 ca. 100€

Zulassung inkl. ausnahmegenehmigung fürs kleine kennzeichen ca. 100€

Reperaturen und fehlteile sind nciht abzuschätzen

Standlicht muss vorne aus den blinkern raus in die scheinwerfer.

 

Vor dem 1.1.1970 darfst du rote blinker hinten haben.

Vor dem 1.7.1969 musst du nciht zur abgasuntersuchung. daher schau das irgendwo im Title das auslieferdatum drin steht, dann kann es sein das der prüfer dir das richtige zulassungsdatum einträgt und nicht pauschal den 1.7. des jeweiligen jahres.

 

 

was an kosten auf dich zu kommen:

http://www.carsfromusa.de/importkalkulator/

 

einfuhr als schrott geht nciht mehr!

 

HAb gesehen du kommst aus Coburg?! ich kenn ne gute werkstatt zw. schweinfurt und Würzburg die dir das auto zulassungsfertig macht zu nem fairen preis und nicht wie manche pauschal mal 1500€ verlangen. Hab da meinen ford auch immer für umbauten und service. der ist dir auch bei der fahrzeugauswahl behilflich! unter kundenfahrzeuge der schwarze galaxie 500 bl 67 ist meiner.

 

http://www.hlcc.de

 

Grüße

Bearbeitet von ElBarto666
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Naja, ich habe ja jemanden in USA, der mir welche heraussucht und auch hinfährt und ankuckt. Ist also nicht ungesehen die Katze im Sack. Ich hab auch gar nichts dagegen, den Camino neu zu lackieren und Karosserie Arbeiten durchzuführen...das kann ich alles machen. Ich möchte eben nur nicht einen zulegen und dann feststellen, dass ich nen anderen Motor brauche, ein anderes Getriebe... neue Innenausstattung etc...Alles neu lackieren und schweissen und trotzdem 20000$ zu zahlen, das möchte ich eben vermeiden.

Die Wagen, die man in Deutschland kaufen kann, sehen nicht wirklich gut aus und sind mir auch zu teuer für den Zustand in dem sie sich befinden. Ich hab auch nichts dagegen mehr zu bezahlen, wenn man etwas gescheites dafür bekommt.

Danke Hugger, den Christian hab ich auch von einem Kollegen aus Leipzig empfohlen bekommen. Werd ihn auf jeden Fall mal befragen...

Mich interessiert hauptsächlich die Abwicklung und die Kosten, welche bei der Überführung entstehen und wie die sich am besten vermeiden lassen :)

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