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Winkelfräser, welche sind so im Gebrauch?


Timmi

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wer nicht täglich 10 zylinder macht, für den könnte die winkelhalsbohrmachine von proxxon auch was sein

 

Die ist aber eher nur für die größeren Zylinder geeignet.

Ölsau hatte mal eine gekürzt: http://www.germanscooterforum.de/topic/128877-dremel-oder-mit-was-fr%C3%A4st-ihr/page-5

 

 

 

 

Ich hab jetzt nen Adapter für mein KaVo-Winkelstück gebaut um es am Dremel zu befestigen. Ich kann morgen mal Bilder davon einstellen.

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Hatte mir auf die Bilder von Arthur hin auch mal ne Proxxon Winkelbohrmaschine gekürzt - die hat der Vespetta gekauft und soweit ich weis noch nie benutzt :-D

Für Auslasskanäle sicher super, aber für Überströmkanäle eher nicht, da man die Kicker nicht gescheit bearbeiten kann...

Bearbeitet von Tim Ey
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Hatte mir auf die Bilder von Arthur hin auch mal ne Proxxon Winkelbohrmaschine gekürzt - die hat der Vespetta gekauft und soweit ich weis noch nie benutzt :-D

Für Auslasskanäle sicher super, aber für Überströmkanäle eher nicht, da man die Kicker nicht gescheit bearbeiten kann...

 

falsch, die hab ich. läuft, aber rasselt wie blöd, ich glaub da verreckt bald das lager :-D

für 60er zylinder geht das. kleinere wird aber schwer.

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Die ist aber eher nur für die größeren Zylinder geeignet.

Ölsau hatte mal eine gekürzt: http://www.germanscooterforum.de/topic/128877-dremel-oder-mit-was-fr%C3%A4st-ihr/page-5

 

 

 

ich kenne die genauen maße nicht, hab mich bisher - wenn auch nur sehr selten -  mit dem dremel 90 grad winkelteil rumgeärgert. die proxxon-geschichte nutzt ein bekannter und ich ab weihnachten :-D  . beim 210 ´er konnte man damit arbeiten -  wie das bei weniger als 60 mm bohrung mit dem proxxonteil klappt, weis ich nicht. das dremelding geht nur bei den 200´er zylindern und selbst da schon nicht so gut. 

 

http://www.dremeleurope.com/de/de/ocs/product/6089/224/vorsatzger%C3%A4te-f%C3%BCr-schwer-erreichbare-stellen/winkelvorsatz;jsessionid=5D8036FBC18952D0ECD616FD12803BF3.sl026-vm

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Ich hab jetzt nen Adapter für mein KaVo-Winkelstück gebaut um es am Dremel zu befestigen. Ich kann morgen mal Bilder davon einstellen.

 

Hier ist ein Bild von meinem Adapter:

 

Ist ein Stück Rohr, welches mit dem Winkelstück verklebt ist und mit drei Schrauben (werden noch gekürzt) auf das Dremel-Handstück geklemmt wird.

Ich hoffe, das funktioniert so. Der Test steht noch aus.

 

post-14990-0-70334500-1386779940_thumb.j

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... ich hab mich ja schon öfter gefragt, ob man mit einer selbstgebauten "Mini-Powerfeile" bei der sich der Winkel einstellen läßt,
nicht genauer bzw. symetrischer an den Überströmern arbeiten kann!?

Was haltet ihr davon?

Im Eigenbau wär das zumindest genauso schwer oder leicht zu bauen wie so ein "Eigenbau-Winkelfräßer" wie oben erwähnt ....

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Könntest du das näher erläutern?

 

Hmmm, ich versuch es mal mit einer Skizze ... (bitte keine Meldungen wegen meiner Zeichenkünste, hat 2 min. gedauert und sollte so erstmal reichen :rotwerd: )

post-10462-0-72724300-1386792917_thumb.j

Rot = Motor

Gelb = Riemenantrieb

Grün = Schleifbandantrieb/ Rollen

Grau/transparent = Gestänge/ Schleifbandführung

Kann man sich das jetzt irgend wie vorstellen?

Als Auflage und 0 Grad Ausgangspunkt würde sich die Zylinderkopfdichtfläche anbieten ...

Bearbeitet von Han.F
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Hmm, verstehe! Ich bezweifle allerdings dass das möglich ist. Die vorderste Schleifbandrolle müsste etwa 3-4mm Durchmesser haben um mit dem Teil die ÜS bearbeiten zu können, das machen Schleifbänder m.M nicht mit. Wenn man Bedenkt dass das Gesamtkonstrukt irgendwann idealerweise in einen Zylinder mit 54mm Durchmesser passt (lassen wir die 50er mal außen vor) dann wird das schon verdammt klein und wahrscheinlich durch den Biegeradius eines Schleifbandes unmöglich.

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Hmm, verstehe! Ich bezweifle allerdings dass das möglich ist. Die vorderste Schleifbandrolle müsste etwa 3-4mm Durchmesser haben um mit dem Teil die ÜS bearbeiten zu können, das machen Schleifbänder m.M nicht mit. Wenn man Bedenkt dass das Gesamtkonstrukt irgendwann idealerweise in einen Zylinder mit 54mm Durchmesser passt (lassen wir die 50er mal außen vor) dann wird das schon verdammt klein und wahrscheinlich durch den Biegeradius eines Schleifbandes unmöglich.

und beim kurzen anecken springt das schleifband von der führung.

geil wär es aber schon

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Hmm, verstehe! Ich bezweifle allerdings dass das möglich ist. Die vorderste Schleifbandrolle müsste etwa 3-4mm Durchmesser haben um mit dem Teil die ÜS bearbeiten zu können, das machen Schleifbänder m.M nicht mit. Wenn man Bedenkt dass das Gesamtkonstrukt irgendwann idealerweise in einen Zylinder mit 54mm Durchmesser passt (lassen wir die 50er mal außen vor) dann wird das schon verdammt klein und wahrscheinlich durch den Biegeradius eines Schleifbandes unmöglich.

Daran hab ich auch schon gedacht, aber da es so kurze Schleifbänder eh nicht zu kaufen geben wird,

ist es wohl einfacher sich selbst Schleifbänder aus normalem Schleifpapier zu kleben.

Muß man dann zwar oft tauschen, aber solange Körnung am Papier ist, solange wird das Papier auch halten

und kosten tut das auch nur einen Bruchteil! (Schleifrölchen mach ich mir so auch selber!)

 

und beim kurzen anecken springt das schleifband von der führung.

geil wär es aber schon

Im hinteren Teil kann man ja seitliche Führungsschienen machen, dann springt da nix raus, denk ich!

 

Naja. Damit gingen doch nur Kanalober+Unterkanten.

Stimmt, für die Seiten müßte das dann so in etwa aussehen:

post-10462-0-07654100-1386797949_thumb.j

Rot = Motor

Gelb = Welle

Blau = Höhenverstallbare Arretierungsplatte die auf der Zylinderkopfdichtfläche aufliegt

Grau/transparent = Hohlwelle/ Schleifbandführung/ ...

Grün = Schleifbandantrieb/ Rollen

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  • 3 Jahre später...
Am 11.12.2013 um 17:40 schrieb jolle:

 

Hier ist ein Bild von meinem Adapter:

 

Ist ein Stück Rohr, welches mit dem Winkelstück verklebt ist und mit drei Schrauben (werden noch gekürzt) auf das Dremel-Handstück geklemmt wird.

Ich hoffe, das funktioniert so. Der Test steht noch aus.

 

post-14990-0-70334500-1386779940_thumb.j

Hole das Thema noch mal hoch. Wollte mir auch sowas bauen.

Hat die Lösung gut funktioniert?

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vor 26 Minuten schrieb Hjey:

Was war das Problem? Handling schlecht? Kraftübertragung zu gering?

Ich weiß gar nicht mehr so richtig. Ist ja schon paar Jahre her.

Der Winkelkopf von dem Zahnarzteil war auswechselbar und hat glaub nicht so richtig gehalten. Bin also damit gar nicht zum Fräsen gekommen.

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  • 2 Monate später...
Am 21.7.2017 um 15:22 schrieb Hjey:

Hat DEN schon mal einer Im Gebrauch gehabt?

Kostet 129 Euro. Man baucht natürlich noch einen Kompressor mit geölter Luft.

@Hjey hallo,

70000 U/min "Leerlaufdrehzahl" sind natürlich schon eine Ansage,:-(

wie lang das deine Hartmetallfräser aushalten,

wird sich zeigen.

Mit Diamant schon etwas längere Standzeit,

aber zum richtigen zerspanen?

Bin gespannt,

 

Gruß

 

PS: Für mich seit 1985 nur von Diprofil (Fa. Joke) die Winkelhand und Geradstücke mit biegsamer Welle im Einsatz,

allerfeinste Werkzeugbau Profiqualität.

Wenn ich da mit dem Winkelhandstück acht Stunden mit vollem Einsatz fräse,

nicht mal handwarm!:thumbsup:

Hat halt seinen stolzen Preis, aber gutes Werkzeug kauf ich nur "einmal"!;-)

Hab mir jetzt noch ein auf die Joke biegsame Welle kompatibles kleines Winkelhandstück für Fräser mit RA-Schaft geholt,

mit dem ich in die kleinen 39er Bohrungen der 50er Fremd- Zylis rein komme.

Bezugsquelle der Fräser mit RA-Schaft auch bei Joke!:thumbsup: (allerdings je Form, oder Art, HSS, HM oder Diamant,

5 Stück Mindestmenge:-()

 

Bearbeitet von powerracer
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Paket ist eben gekommen.

Der Winkelkopf ist sehr kompakt ca. 45mm ohne Fräser. Die Bilder sind mit einem 57mm Malossi 136er gemacht.

Man kommt sogar in die Überströmer rein. Zur Veranschaulichung hab ich einfach den erst besten Einsatz eingespannt.

Die Klemmung erfolgt über eine Art Hohl-Schlitz-Schraube mit Konus (Gewinde 27/128). Für Fräser mit Durchmesser ~3mm.

Der Ein- Aus-Schalter ist unten am Schaft des Fräsers, etwas fummelig. Da schau ich nach einem Fussschalter.

Wie langlebig die Lagerung ist, schwer zu sagen. Ich denke wenn man nicht drückt wie ein Vollidiot, hält das eine Weile.

 

IMG_20170804_125139765.thumb.jpg.b1d416bee1a0cdc17a1f6990882c9905.jpgIMG_20170804_125246137.thumb.jpg.605daaedce329f51f640eef013c6fcf2.jpgIMG_20170804_125334727.thumb.jpg.50302a0cd692c6b378e81c8826fec604.jpg

 

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Fräser:

http://www.ebay.de/itm/Karnasch-HM-Fräser-Frässtift-Tropfen-Tropfenform-für-GFK-Stahl-TRE-HP1-7-Ø3-25mm/222458950578?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&var=521316250990&_trksid=p2057872.m2749.l2649

Bearbeitet von rider
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    • Alternativ kannst Du die Lenksäule ohne Änderung der Lenkschlossnut einbauen. Dann verschließt das Schloss in Geradeausstellung. So hab ich es gemacht.  Den Winkel für das 2. Loch für den Bremszug kannst Du vom vorhandenen abnehmen. Den Abstand musst Du mal an deiner alten Lenksäule messen.   Gruß Thomas 
    • So, nachdem nun der 4mm 90° Schaftfräser angekommen ist, hat sich herausgestellt, das da wohl der Vorbesitzer diletanischerweise mit einem normalen Bohrer da schonmal rumgedoktort hat.  Der Schwimmernadelsitz ist normalerweise eine Sacklochbohrung mit einer kleinen Fase, bei meinem Vergaser nun komplett konisch!      Zudem, ist der Schwimmernadelsitz nun ca. 1mm tiefer! Kein Wunder das der Vergaser also überläuft, der Schwimmerstand ist deutlich zu hoch und sauber schließen tut die Schwimmernadel auch nicht!    Durch Zufall findet sich ein 18mm langes viereckiges SNV (original 17mm und dreieckig!!!)      Kurzerhand, das neue SNV als 8eck runtergefeilt, damit auch ordentlich Sprit zwischen SNV und Messingbuchse nachlaufen kann!    Nochmal mit 4mm 90° Entgrater alles sauber bearbeitet und zusätzlich einen neue Schwimmer verbaut, da der alte an dem Ausleger zum Stiftbolzen, leicht gebogen war!      Schwimmerstand ist nun niedriger, quasi 90°, wie es eigentlich sein sollte.        Ist nun dicht! Läuft nicht über!    Danke an alle für die Tipps!    Insbesondere an @GelbStich Dein Wikibeitrag und sonst auch deine Hilfe sind unersetzlich,  Top und vielen Dank!   
    • Ich möchte in meine PX alt ein Lussolenkrohr einbauen, dieses Lenkrohr habe ich auch schon da.  Da muss ich ja den Ausschnitt für das Lenkradschloss reinschneiden. Leider kann ich keine Anleitung dazu finden, wo und wie das Loch da gemacht werden sollte. (Am liebsten würde ich das Lenkrohr komplett fertig machen und dann tauschen, ansonsten wäre das ja das einfachste, das am vorhandenen Lenkrohr anzusehen) Hat einer von euch dazu zufällig eine Idee, wo und wie man das Loch setzt?   Da ich nur eine Bohrung für Züge habe, gehe ich davon aus, dass die Gabel von einer Millenium stammt, also muss noch ein Loch gebohrt werden. Wisst ihr da zufällig auch die Größe und den Winkel? Oder ist es einfacher einen eletronischen Sensor zu verbauen? Digitaltacho wollte ich ohnehin mal irgendwann einbauen (nur eigentlich mit der Tachowelle) Danke euch.
    • Da habe ich auch stundenlang nach gesucht. Ende vom Lied war, ich habe doch ein komplettes Set gekauft. Ich konnte keinen Lagerlieferanten finden, der alle Lager da hat. Und wenn ich dann drei oder vier mal Porto zahlen muss, dann kann man auch direkt das komplette Set kaufen. Es gibt in den Shops (auch in den kleinen) komplette Revisionssets, da sind dann alle Lager und Dichtungen, Wellendichtringe etc drin. Kosten natürlich auch was diese Sets, aber dabei wird es ohnehin nicht bleiben.
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