freibier Geschrieben 25. Februar 2013 Teilen Geschrieben 25. Februar 2013 @ freibier, ich hab lang genug in der Lehre "Passung scheiss" feilen müssen dass ich nen Auslass auf +/-0,2 hin gefeilt bekomm. Werkzeugbau.Und darum weißt du, wie man ab besten durch den ewig langen und engen Auslassstutzen den Auslass fräst...?! 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eigenbau Geschrieben 25. Februar 2013 Teilen Geschrieben 25. Februar 2013 (bearbeitet) die teuren Schleifröllchen muss man sich gar nicht kaufen, zb nimmt man ein Rundstahl, durchmesser 5-6mm. macht der Länge nach, ein 1mm dünnen Schlitz, steckt darin , sein 200er Schleifpapier rein , dreht das Schleifpapier paar mal um den Rundstahl herum, sichert das an den Enden , ganz stramm mit Panzerband, damit sich das nimmer abrollen kann.Haste dein Top Schleiffröllchen, so lang wie Du es brauchst, 100mm lang oder was, und kannst damit die letzten 0,5-0,2mm an den Auslasskanten ringsherum schön bearbeiten, und es sieht auch nach etwas aus.Antreiben das ganze mit einer Handbohrmaschine. Den Rundstahl lang genug machen, reichts auch für den Malle und co. Bearbeitet 25. Februar 2013 von Eigenbau Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eigenbau Geschrieben 25. Februar 2013 Teilen Geschrieben 25. Februar 2013 Und darum weißt du, wie man ab besten durch den ewig langen und engen Auslassstutzen den Auslass fräst...?!Weil die Zylinder die ich sonst fräsen tu, kaum kürzer als 70mm am Auslass sind? auch wenns nur 50zig oder 60cc sind? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freibier Geschrieben 25. Februar 2013 Teilen Geschrieben 25. Februar 2013 Ist ja fast nicht zu glauben, dass es ähnlich beschissene Auslassstutzen an anderen Zylinder gibt Sorry, bin wohl heute Abend etwas zu sehr auf Krawall gebürstet für das Forum. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tim Ey Geschrieben 25. Februar 2013 Teilen Geschrieben 25. Februar 2013 @EigenbauKreidler? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eigenbau Geschrieben 25. Februar 2013 Teilen Geschrieben 25. Februar 2013 @ freibier, na ja, die zweitakt Fahrer / Schrauber sind oft wie ein Zweitakt Drehzahlband, nix für ungut. ;)@EigenbauKreidler?äh Nööhh?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Han.F Geschrieben 25. Februar 2013 Teilen Geschrieben 25. Februar 2013 (bearbeitet) ach so ... hab ich eh oben geschrieben ... ich mach die beschichtung mit einem 4 mm diamantschleifer weg!hier nochmal mein werkzeug:ja, beim 220er pinasco und bei einem der ersten parmakit (der mit dem kleinen membran) hate ich auch probleme! Bearbeitet 25. Februar 2013 von Han.F Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T5Pien Geschrieben 25. Februar 2013 Teilen Geschrieben 25. Februar 2013 (bearbeitet) im endeffekt ging es dem topiceröffner ja darum, wie man in den auslass kommt, bzw. diesen bearbeiten kann. bis jetzt wissen wir ja noch nicht mal, was er für einen zylinder hat ich denke, bei einer sache dürfte halbwegs einigkeit herrschen - eine biegsame welle erleichtert einem die arbeit ungemein. ich war gerade mal im keller und hab 3 stück probehalber "reingehalten".in einen 210´er passtdie dremel-alt-welle mit metallgriffstückdie proxxonwelleund auch die billigwelle aus dem baumarkt inkl fräser für 20 euro - hier ist das griffstück etwas dicker, aber passt - könnte ggf an den radien probleme machen, hatte keine lust, jetzt noch einen passenden fräser draufzuschraubenvon links nach rechts: proxxon, dremel, praktikermeine schleifgeschichten - feilen verschiedenster art habe ich auch, nutze ich aber recht seltenproxxondremelpraktiker Bearbeitet 25. Februar 2013 von T5Pien 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schoeni230 Geschrieben 25. Februar 2013 Teilen Geschrieben 25. Februar 2013 Ich erweitere zuerst immer den Stutzen von vorne bis hinten,um dann später die Welle besser bewegen zu können. Funktioniert ganz gut,und man hat gleichzeitig auch gleich mehr Band bei den meisten Zylindern.Ich hab im übrigen früher alles ausschließlich mit Feilen gemacht. Geht um nichts schlechter als Maschinell wenn man die richtige Technik,und die richtige Feile hat. Abrutschen ist dadurch auch gleichzeitig auf Null reduziert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Locke82 Geschrieben 25. Februar 2013 Teilen Geschrieben 25. Februar 2013 Ma ne Frage zu den Fräsern generell. Ob blöd oder nicht. Einige haben sich mit Alu zugesetzt andere nicht. Hab auch die guten von Tim. Scheint wohl ein Bedienungsfehler meinerseits zu sein. Wie verhindern? Einfach ölen und gut? Und gibt ne einfache Methode das frei zu bekommen? Ätznatron? Bisher fummel ich da mit ner Klinge. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T5Pien Geschrieben 25. Februar 2013 Teilen Geschrieben 25. Februar 2013 an einen graugussklumpen alla polini halten, dann wird er wieder sauber. ich halte die dinger regelmäßig beim fräsen in ein teelicht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tupamaro Geschrieben 25. Februar 2013 Teilen Geschrieben 25. Februar 2013 Der Pien... wie immer zuverlässig mit Bildern dabei. Da könnte sich manch einer ne Scheibe davon abschneiden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BFC Geschrieben 25. Februar 2013 Teilen Geschrieben 25. Februar 2013 (bearbeitet) Wenn Du vermeiden willst, dass sich die Fräser zu schnell zusetzen, dann nimm ein Schmiermittel wie WD 40 o.ä., damit erhöht sich die Standzeit immens. Für Grauguß nehme ich eh Korund, das geht in Verbindung mit wenig Druck wunderbar....Wenn so ein Fräser sich - gerade beim Alufräsen - dichtgesetzt hat, dann kannste auch mal kurz in nen alten Graugußzylinder reinhalten, so mache ich das immer, ich hab da sonen ranzigen 80er Zylinder für.Für enge Fräsgeschichten nehme ich immer den Billofräsmotor mit der kleinen Biegewelle von Conrad mit Pferdfräsern, funzt prima. Für grobe Sachen und viel Materialabtrag dann das Dreillinghandstück samt -hängemotor und -biegewelle mit 6mm Fräsköpfen. Bearbeitet 25. Februar 2013 von BFC Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eigenbau Geschrieben 25. Februar 2013 Teilen Geschrieben 25. Februar 2013 Ma ne Frage zu den Fräsern generell. Ob blöd oder nicht. Einige haben sich mit Alu zugesetzt andere nicht. Hab auch die guten von Tim. Scheint wohl ein Bedienungsfehler meinerseits zu sein. Wie verhindern? Einfach ölen und gut? Und gibt ne einfache Methode das frei zu bekommen? Ätznatron? Bisher fummel ich da mit ner Klinge.Öl oder verdünnung zb Bremsreininger Dose; und ab und an mal den Zylinder, mit Bremsreiniger, nass machen im Kanal, hilft auch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tupamaro Geschrieben 25. Februar 2013 Teilen Geschrieben 25. Februar 2013 (bearbeitet) Es gibt auch extra Bohr-/Schneidöl. Kostet auch nicht mehr, wirkt aber ungemein. Ich hab beim Schweißpunktaufbohren meinen ersten Bohrer schön ausgelüht, mich danach kundig gemacht und dann nur noch gut geölt gebohrt. Mein jetziger Bohrer hat schon 35 Punkte hinter sich und sieht noch aus wie beim ersten. Das gleiche gilt fürs Fräsen bzw. Fräsköpfe. Bearbeitet 25. Februar 2013 von Tupamaro Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Locke82 Geschrieben 25. Februar 2013 Teilen Geschrieben 25. Februar 2013 Danke für die Tipp s. Werd ich gleich morgen mal testen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
doncamillo Geschrieben 26. Februar 2013 Teilen Geschrieben 26. Februar 2013 Unser Hydraulikspezi hat mir gesagt, Alubearbeitung, ob Bohren, Schneiden Fräsen, immer mit Spiritus. Das Kühlt, verhindert das zuschmieren und kein zusätzlicher Schneidgrat am Werkzeug... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OFFI Geschrieben 26. Februar 2013 Teilen Geschrieben 26. Februar 2013 Sehr informatives Topic hier! Ich habe meinen Malle-Auslaß mit der biegsamen Dremelwelle gefräst. War eng, ging aber irgendwie. Musste allerdings den Fräser und den Schleifrollenträger etwas "kurz" einspannen damit ich bis an die Kante rankam.Ich hab auch zuerst mit Timey Fräsern und anschließend mit Schleifröllchen gearbeitet. Keine Probleme mit Abplatzern o.ä. Um die Fräser wieder frei zu kriegen, hab ich nen alten Gusszylinder verunstaltet. Funzt ganz gut. Beim nächsten Mal werde ich allerdings auch mal mit Schmiermittel probieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hdfxrs Geschrieben 26. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 26. Februar 2013 Danke an alle ,hab viel gelernt. Von nem Arbeitskollegen die Flexwelle vom Modellbau ausgeliehen die war vorne schön klein. Erst auf "Safer Fräs" mit korund die Beschichtung entjungfert und dann gefräßt und geschliffen. Zum Schluß noch das mit dem selbstgebauten Schleichstiftausprobiert - vollgeil. Glänzt fast wie Babyarsch. Bin mal gespannt wie der 166 Malle jetzt rennt.Danke nochmal alle die mir mit Ratschlägen geholfen haben.Tom Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
diabolo Geschrieben 26. Februar 2013 Teilen Geschrieben 26. Februar 2013 Feinverzahnt Fräser bei passender hoher Drehzahl interessieren die Beschichtung absolut nicht.Den letzten halben Milimeter mach ich meist mit Schleifröllchen und Fächerschleifer für Dremel & Co.WD 40 hilft beim Fräsen übrigens ganz erheblich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kotzerider Geschrieben 26. Februar 2013 Teilen Geschrieben 26. Februar 2013 Ich habe meinen Auslass am Alupolini gestern gefräst. Die dünne Dremelwelle die perfekt gepasst hätte war natürlich hin Also vom Kollegen ne Dremelwelle neuerer Bauart genommen, die leider ein sehr dickes Griffstück hat. Dennoch habe ich es irgendwie hin bekommen. Mit Schleifrollen groß und klein, Aufsätzen aus rosa und grauem Stein und NE-Fräsern habe ich dann ein zufriedenstellendes Ergebnis ohne jegliche Abplatzer hinbekommen! Von den grauen und rosa Steinaufsätzen hätte ich ehrlich gesagt nicht so viel erwartet...leider hat es diese, wie so oft, schnell zerbröselt Gruß, Stefan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sNoWmaX Geschrieben 26. Februar 2013 Teilen Geschrieben 26. Februar 2013 (bearbeitet) Danke für die Tipp s. Werd ich gleich morgen mal testen.Spiritus ist auch super geeignet um die Fräser vorm Zurotzen zu bewahren. Ebenso wenn man in Alu bohrt...Ist mir eigentlich am liebsten, es bleiben keine Rückstände wie z.B. von irgendwelchen Schneidölen usw. welche eh nicht für Alu gemacht sind Max Bearbeitet 26. Februar 2013 von sNoWmaX Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Locke82 Geschrieben 26. Februar 2013 Teilen Geschrieben 26. Februar 2013 Scheiße fressen die sich durch Guss. Alle wieder blitzblank. Für die Zukunft weiß ich Bescheid... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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