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LML Star 200i 4T


areoib

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 Also Ich vermute mal, daß du dieses komische Ding wie so eine Flügelschraube meinst was in der Nähe von dem Leerlaufschalter ist.

 

Ha Ha!! Klar habe ich bis kurz vor dem Ölwechsel den Ölstand kontrolliert. Ich wollte eigentich eine Fachliche Meinung wissen. Zum Beispiel 0,4l Restöl noch drin (oder falsche Schraube aufgedreht). Nur reine Erfahrungswerte oder Wechsel ich alleine das Öl ?

Meine Aussage war durchaus auch fachlich gemeint. Das wird nur offenbar nicht von jedem verstanden. War dein Problem, dass es nicht darum ging, warum nur 0,8ltr. Altöl abliefen, sondern, dass nur 0,8 ltr. Frischöl reinpassten? Das könnte daran liegen, dass sich noch irgendwo Restöl befindet. Z.B., wenn der Ölfilter noch der alte ist, oder das Öl beim Ablassen nicht warm und dünn genug war, um vollständig abzufließen. Oder, was auch oft bei Viertaktern aller Art so ist: Dass sich die Ölmenge bei der Erstbefüllung von der Menge bei den folgenden Wechseln unterscheidet. Das ist bei Motorrädern gern mal ein viertel bis halber Liter, wird aber meist in den Betriebsanleitungen erwähnt.

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Meine Aussage war durchaus auch fachlich gemeint. Das wird nur offenbar nicht von jedem verstanden. War dein Problem, dass es nicht darum ging, warum nur 0,8ltr. Altöl abliefen, sondern, dass nur 0,8 ltr. Frischöl reinpassten? Das könnte daran liegen, dass sich noch irgendwo Restöl befindet. Z.B., wenn der Ölfilter noch der alte ist, oder das Öl beim Ablassen nicht warm und dünn genug war, um vollständig abzufließen. Oder, was auch oft bei Viertaktern aller Art so ist: Dass sich die Ölmenge bei der Erstbefüllung von der Menge bei den folgenden Wechseln unterscheidet. Das ist bei Motorrädern gern mal ein viertel bis halber Liter, wird aber meist in den Betriebsanleitungen erwähnt.

Schönen guten Morgen erst mal. 

Denn Ölfilter habe ich logischerweise auch gewechselt da ich vermute, daß eine Nasskupplung verbaut ist. Frischöl müsste auch so in dem Bereich 0,8 bis 1,0 l gewesen sein. Wie gesagt ich habe einen 5L Kanister geholt.

Wegen den 1,2L ist mir auch nur deswegen aufgefallen, da ich Extra 2 Dosen a 1L geholt habe zur Entsorgung.

Das würde ja dann bedeuten das sich entweder in dieser Anleitung ein Fehler eingeschlichen hat, oder wirklich noch Restöl drin ist.

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Natürlich bleibt bei gemeinsamem Ölpool für Motor, Getriebe und Kupplung einiges an den Zahnrädern, an den Lamellen, usw.

Der Rest ist einfach noch im System, bzw. wurde verbraucht, was beides normal ist.

Wenn du den Filter getauscht hast, läuft die Menge  Öl, die im Filter steckte, natürlich nicht in den Auffangbehälter. Du könntest also, wenn du ganz penibel an die Sache rangehen willst, den alten Filter und den neuen Filter wiegen. Die Differenz wäre dann die Altölmenge.

 

Nochmal: Die Anleitung sagt, wieviel rein muss und nicht, wieviel rauskommt...

Das Frischöl einigermaßen abzumessen, ist sinnvoll - das machen wir dann nächstes Mal.

 

Die Anleitung scheint ein bissel schlampig zu sein, da sie die Differenz nicht berücksichtigt - aber letztendlich ist es eh nur eine Orientierungsgröße. Für dich wird, wenn du den Verbrauch beobachten willst, sinnvoll sein, genau zu messen, wieviel die einfüllst und ablässt.

 

Beim Befüllen würd ich raten erst mal 0,8 einzufüllen, zu peilen, wie der Stand ist, und dann den Rest zuzugeben. Kein Hexenwerk.

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Schönen guten Morgen erst mal. 

Denn Ölfilter habe ich logischerweise auch gewechselt da ich vermute, daß eine Nasskupplung verbaut ist. Frischöl müsste auch so in dem Bereich 0,8 bis 1,0 l gewesen sein. Wie gesagt ich habe einen 5L Kanister geholt.

Wegen den 1,2L ist mir auch nur deswegen aufgefallen, da ich Extra 2 Dosen a 1L geholt habe zur Entsorgung.

Das würde ja dann bedeuten das sich entweder in dieser Anleitung ein Fehler eingeschlichen hat, oder wirklich noch Restöl drin ist.

Hast du das stahlfiltersieb auch raus gehabt??

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Nein. Ich habe den tieferen Sinn des Stahlsiebes nicht verstanden. Wofür soll das den gut sein? Ich weiß jetzt schon wieder, das es keine Fachliche Antworten gibt.

Da muss du die Ingenieure die den Motor entwickelt haben Fragen :-) mir erschließt sich der Sinn des Siebes auch nicht. Allerdings würd ich dir raten dieses zu reinigen. In dem Sieb hängen erschrenkenderweise ganz schön viele Metal Splitter drin. War nicht nur bei mir so, sondern auch wohl bei anderen hier. Gerade beim ersten Ölwechsel. Zudem kommt da auch noch etwas Öl raus. :-)

Bearbeitet von Fixelpehler
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Nein. Ich habe den tieferen Sinn des Stahlsiebes nicht verstanden. Wofür soll das den gut sein? Ich weiß jetzt schon wieder, das es keine Fachliche Antworten gibt.

 

 

Bei den LML tut sich offensichlich erhebliche Benutzerbandbreite zu den Klassikern auf.

 

Hier mal etwas Wissenschaftliches zum Thema Sieb.

 

Das Sieb

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Da muss du die Ingenieure die den Motor entwickelt haben Fragen :-) mir erschließt sich der Sinn des Siebes auch nicht. Allerdings würd ich dir raten dieses zu reinigen. In dem Sieb hängen erschrenkenderweise ganz schön viele Metal Splitter drin. War nicht nur bei mir so, sondern auch wohl bei anderen hier. Gerade beim ersten Ölwechsel. Zudem kommt da auch noch etwas Öl raus. :-)

 

bei einer druckumlaufschmierung nicht unüblich. sollte der filter durch abrieb verschlossen sein, wird dieser in der regel von einem federbelastetem bypass umgangen - nach dem motto:" lieber ungefiltertes öl, als kein öl".

 

da aber gerade motoren mit einem gemeinsamen ölkreislauf für getriebe und motor (in diesem fall ja sogar noch die "dreckschleuder ziehkeil") nicht gerade durch wenig abrieb im öl überzeugen, wird dem filter noch ein sieb vorgeschaltet. sonst müsste die arme ölpumpe im falle des umgangenen filters, sich doch recht fiesen partikeln gegenübersehen. damit die größe dieser teilchen für die pumpe in einem bereich bleiben den sie schadlos verdauen kann, wird eben ein sieb mit reingebastelt..

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bei einer druckumlaufschmierung nicht unüblich. sollte der filter durch abrieb verschlossen sein, wird dieser in der regel von einem federbelastetem bypass umgangen - nach dem motto:" lieber ungefiltertes öl, als kein öl".

 

da aber gerade motoren mit einem gemeinsamen ölkreislauf für getriebe und motor (in diesem fall ja sogar noch die "dreckschleuder ziehkeil") nicht gerade durch wenig abrieb im öl überzeugen, wird dem filter noch ein sieb vorgeschaltet. sonst müsste die arme ölpumpe im falle des umgangenen filters, sich doch recht fiesen partikeln gegenübersehen. damit die größe dieser teilchen für die pumpe in einem bereich bleiben den sie schadlos verdauen kann, wird eben ein sieb mit reingebastelt..

Wieder was gelernt :-) von meinem restlichen fuhrpark kenn ich das so nich :-) besten Dank :-)

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Also vielen Dank an alle die sich ersthaft mit dem Thema beschäftigt haben. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe ist das genau der selbe Filter wie beim Auto in der Ölwanne vor der Pumpe. Dann muß ich wohl noch mal ran an den Hobel

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Huch da fällt mir noch mein erstes Auto ein. Der hatte auch eine Zentralschmierung für Motor, Getriebe und Diff. da war aber eine Magnetische Ölablassschraube drin, wo sich die Metallspäne von dem Getriebe gesammelt haben. Gibt es den so etwas auch für LML oder wird das nur mit dem Sieb gemacht. Die schraube bei mir war nicht magnetisch.

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Huch da fällt mir noch mein erstes Auto ein. Der hatte auch eine Zentralschmierung für Motor, Getriebe und Diff. da war aber eine Magnetische Ölablassschraube drin, wo sich die Metallspäne von dem Getriebe gesammelt haben. Gibt es den so etwas auch für LML oder wird das nur mit dem Sieb gemacht. Die schraube bei mir war nicht magnetisch.

edith nimmt alles zurück...

Bearbeitet von pötpöt
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Nun ja.

Ich weiß jetzt nicht mehr was ich schreiben soll, weil dieses Thema doch ein wenig heiß ist anscheinend. Ich habe keine Erfahrungswerte mit dem Roller. Deshalb war ich der Meinung hier fachlich und sachlich beraten zu werden. Die Ansätze sind auch sehr schlüssig, aber ich finde es bedenklich Metallspäne im Motor/Öl zu haben. Gibt es da keine Möglichkeit da etwas zu machen oder hält der Roller das ohne bedenken aus. Wie sind denn eure Erfahrungswerte, oder anders gefragt wieviel Km habt ihr denn so auf der Uhr?

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Nun ja.

Ich weiß jetzt nicht mehr was ich schreiben soll, weil dieses Thema doch ein wenig heiß ist anscheinend. Ich habe keine Erfahrungswerte mit dem Roller. Deshalb war ich der Meinung hier fachlich und sachlich beraten zu werden. Die Ansätze sind auch sehr schlüssig, aber ich finde es bedenklich Metallspäne im Motor/Öl zu haben. Gibt es da keine Möglichkeit da etwas zu machen oder hält der Roller das ohne bedenken aus. Wie sind denn eure Erfahrungswerte, oder anders gefragt wieviel Km habt ihr denn so auf der Uhr?

Naja, du hast das Problem, zwar ein Neufahrzeug zu besitzen - die Fertigungsqualität ist aber durchaus nicht zeitgemäß, sondern stammt quasi aus den 60er Jahren - bzw. halt aus Indien.

 

Da sind Späne und andere Metallteile in einem neuen Motor verhältnismäßig "normal". Daher auch die alte/neue Maßgabe, den ersten Ölwechsel bereits nach wenigen Kilometern durchzuführen, um beim Bohren zurückgebliebene Späne rauszukriegen.

 

Wenn du die Kiste gut wartest und alles gut läuft, hast du viel Freude mit dem Fahrzeug. Mach dir keinen Kopp. Aber es ist halt keine Honda mit extrem hoher Fertigungsqualität, sondern ein Arme-Leute-Fahrzeug aus dem Land, in dem Fahrzeuge produziert werden, bei denen auch mal was abfällt. (Ich musste in Indien mal mit nem nagelneuen Tata SUV fahren, bei dem hielten nicht mal die Seitenscheiben - da war der 16 Jahre alte Mitsubishi Pajero daneben erheblich standfester...)

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Hallo,

ich fahre die 150er 4t LML (165ccm). Laufleistung jetzt 16000 Km. Anfangs sind relativ viele Späne im Ölsieb, später wenn sich alles eingelaufen hat nicht mehr. Ich denke der größte Teil der Spände kommt von der Fertigung und vom Schaltkreuz...

Das wichtigste ist ein gutes Motorradöl (nach API SM & JASO MA2) und warm fahren!

Ich finde der Roller ist ein gutes und güntiges Alltagsgefährt!

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Hallo,

ich fahre die 150er 4t LML (165ccm). Laufleistung jetzt 16000 Km. Anfangs sind relativ viele Späne im Ölsieb, später wenn sich alles eingelaufen hat nicht mehr. Ich denke der größte Teil der Spände kommt von der Fertigung und vom Schaltkreuz...

Das wichtigste ist ein gutes Motorradöl (nach API SM & JASO MA2) und warm fahren!

Ich finde der Roller ist ein gutes und güntiges Alltagsgefährt!

Also MA2 weil das ein sehr hochdrehendes Aggregat ist?

Nen MA würde nicht reichen?!

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Nein!

MA 2 signalisiert eine gute Kupplungsverträglichkeit!

Die API - Normen geben Auskunft über das Reinigungs- Schmier- und Temeraturverhalten eines Motorradöls!

Die von dir zitierte Norm ist aber nicht API (amerikanisch) , sondern die japanische Norm!

Und alle MA's sind gut für Ölbad-Kupplung! Nur MA2 ist höher legiert!

In meinen Augen Perlen vor die Säue bei so nem Motor, der mit hohen Toleranzen und Spänen zu kämpfen hat.

Aber bei der minimal-Menge wohl egal!

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Ich schrieb doch oben API SM....!

Klar ist dieses Öl kein muß für soch einen Motor. Ich kaufe es im Netz für ein paar Euro pro Liter (Shell) für meine Ducati... Da fällt das preislich bei einer Füllmenge von 850 ml (150ccm) nun wirklich nicht ins Gewicht!

Ich fahre oft Strecken mit hohem Vollgasanteil, da bin ich froh wenn das Öl Reserven hat...Aber lassen wir die Diskussion, soll jeder fahren was er für gut und richtig hält ;-)

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Nun ja.

Ich weiß jetzt nicht mehr was ich schreiben soll, weil dieses Thema doch ein wenig heiß ist anscheinend. Ich habe keine Erfahrungswerte mit dem Roller. Deshalb war ich der Meinung hier fachlich und sachlich beraten zu werden. Die Ansätze sind auch sehr schlüssig, aber ich finde es bedenklich Metallspäne im Motor/Öl zu haben. Gibt es da keine Möglichkeit da etwas zu machen oder hält der Roller das ohne bedenken aus. Wie sind denn eure Erfahrungswerte, oder anders gefragt wieviel Km habt ihr denn so auf der Uhr?

 

Ich habe die 200er 4T bei km 3000 gekauft. Bei 5200km habe ich dann den wohl insgesamt dritten Ölwechsel gemacht.

Metalspäne waren da so in etwa 10 winzige im ieb. winzig kleine Partikel.

Derzeit bin ich bei 7200km

 

Das allerwichtigste ist meiner Ansicht nach den Motor mit der richtigen Bedüsung zu fahren.

Die serienmässige "Mega-mager" Ausstattung des Vergasers führt dem motor andernfalls durch Überhitzung mehr Schaden zu als alles Andere.

Darauf sollten Käufer achten.

Das die LML presiwerte taugliche Fahrzeuge sind hat sich ja mittlerweile rumgesprochen ;-)

Nachdem die anfänglichen Skeptiker nun auch eingesehen haben das die roller wirklich was taugen und ihr Geld absolut wert sind.

 

Aktueller Defekt: Anlasser-Relais zieht nicht an. (manchmal jedoch schon)

Ich benutze meist den Kickstarter.

Möglicherweise ist das Relais einfach "eingerostet"

Fehlerquelle Batterie habe ich bereits usgeschlossen.

Vermutlich werde ich das Relais wechseln.

 

Die montierten Heidenau K58 haben sich gut bewährt. Bei dem Reifen werde ich bleiben.

Anders als oben von anderen berichtet finde ich die Bremswirkung der hinterradbremse sehr gut.

Ich handhabe es auf dem Zweirad immer so das ich "von hinten nach vorne" bremse. Also zuerst hinten, und erst vorne wenn ich am Hinterrad ncht mehr auskomme.

So bleibe ich in Übung was den Blockierpunkt des Hinterrades angeht. Insbesonders bei nasser Fahrbahn

 

Grüße

Peter

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Ich schrieb doch oben API SM....!

Klar ist dieses Öl kein muß für soch einen Motor. Ich kaufe es im Netz für ein paar Euro pro Liter (Shell) für meine Ducati... Da fällt das preislich bei einer Füllmenge von 850 ml (150ccm) nun wirklich nicht ins Gewicht!

Ich fahre oft Strecken mit hohem Vollgasanteil, da bin ich froh wenn das Öl Reserven hat...Aber lassen wir die Diskussion, soll jeder fahren was er für gut und richtig hält ;-)

Ducati hat doch ne Trockenkupplung!

Und hier ...

Ach egal! Kipp in die Kiste, was du denkst! Bei dieser Mühlrad-ähnlichen indischen Konstruktion, ist es in meinen Augen egal, was da drin schwappt! Solange die Kupplung nicht rutscht,

Bearbeitet von Goof
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Die Panigale hat eine Naßkupplung! Das Shell wird von Ducati empfohlen...

Ich schrieb doch klar und deutlich MOTORRADÖL mit eben dieser Norm...

Und ich glaube das gerade bei einem Motor mit solchen Fertigungstolleranzen ein gutes Öl eine wichtigere Rolle spielt als bei einem Motor der perfekt konstruiert und gefertigt wurde!

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Die Panigale hat eine Naßkupplung! Das Shell wird von Ducati empfohlen...

Ich schrieb doch klar und deutlich MOTORRADÖL mit eben dieser Norm...

Und ich glaube das gerade bei einem Motor mit solchen Fertigungstolleranzen ein gutes Öl eine wichtigere Rolle spielt als bei einem Motor der perfekt konstruiert und gefertigt wurde!

Das ist hanebüchener Unsinn! Aber diese Diskussion kannst du gerne führen! Aber nicht mit mir!

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Haha... :-)

Was ist denn da Unsinn? Ich kann ja auch nichts dafür wenn du es nicht verstehst und du dich mit Ducati und deren Ölempfelungen nicht auskennst...und mit den Ölnormen hast du auch etwas durcheinander gebracht und glaubst dann die anderen würden Unsinn schreiben.

Also, wir lassen das nun hier!

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Haha... :-)

Was ist denn da Unsinn? Ich kann ja auch nichts dafür wenn du es nicht verstehst und du dich mit Ducati und deren Ölempfelungen nicht auskennst...und mit den Ölnormen hast du auch etwas durcheinander gebracht und glaubst dann die anderen würden Unsinn schreiben.

Also, wir lassen das nun hier!

Geschrieben von deinem Apple IPod aus der Eisdiele gegenüber mit dem Schlüssel deiner Ducati auf dem Tisch! [emoji23]

Nee, Kollege! Das war anders! Aber es ist müßig ... [emoji41]

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