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Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb PhilLA:

Ich habe mal ne Permafilm Frage an alle Permafilm Benutzer. 

 

Ich habe aktuell den Unterboden mit Permafilm behandelt. Vorher schön die Traversen mit Fluidfilm geflutet. Jetzt trocknet das Permafilm bereits 2 Wochen und ist immer noch mächtig klebrig. Also so klebrig das z.B. Sand kleben bleibt. 

Hatte das Problem schon mal Jemand?

 

Eventuell könnte man noch etwas drüberpinseln, was die Klebrigkeit nimmt?

 

Irgendwer Erfahrung diesbezüglich?

 

ich habe in den letzten 10 Jahren bestimmt 5 Liter Permafilm verarbeitet, aber das ist mir noch nie passiert ...

 

Ich habe vergangenen Winter den Unterboden meiner PX damit eingeschmiert. Bei hat es min. 6 Wochen gedauert bis es trocken war. Ich habe versucht mit einem Heizlüfter zu beschleunigen, hat nichts geholfen. Da hilft nur warten.

Geschrieben

Okay. Komisch. War bei mir wirklich noch nie der Fall und ich habe wirklich schon ne Menge Permafilm verbraucht.

Zum Glück eilt es diesmal nicht, somit ist das diesmal nicht so dramatisch.

 

Wenn du die Trocknungszeit beschleunigen willst, musst Du nen Ventilator davor stellen. Permafilm trocknet durch Luftzug aus, nicht durch Heizluft ...

Geschrieben

Hast Du bevor Du Permafilm aufgetragen hast, Fluidfilm verwendet?

Wenn ja, wie lange hast Du anschliessend gewartet, bevor Du Permafilm aufgetragen hast?

Geschrieben (bearbeitet)

Der Fluidfilm-Auftrag kann die Trocknungszeit von Permafilm wohl massiv verlängern. Vorallem wenn Permafilm zu "schnell" nach dem Fluidfilm aufgetragen wird. 

Das wird wohl bei mir grad das Problem sein ...

 

Naja was solls. Es ist wie es ist ...

Bearbeitet von PhilLA
Geschrieben
Am 6.7.2016 um 20:09 schrieb hellsfuffi:

Die Beize habe ich vom Korrosionsschutzdepot und der Graffitientferner Istaufkommens dem Bauhaus.   


Wie bist du mit der Beize umgegangen - d.h. Einwirkzeit?
Bist du der Anleitung gefolgt und hast den Lack mit Plastikspacktel abgeschoben?

 

Habe es gestern mal Stückenweiße getestet - 30 min eingewirkt und ich konnte den Lack mit einem Kunststofflineal abschieben - leider ist es mit der Abgrenzung zum O-Lack schwierig.

Geschrieben

Hallo, ich bin Tristan aus Niederbayern.

Kann mir jemand von euch sagen wie diese Farbe heißt?

Sie ist aus Bj:1986

Hoffe man erkennt das auf den Bildern.

mfg

image.jpeg

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb andi2k:


Wie bist du mit der Beize umgegangen - d.h. Einwirkzeit?
Bist du der Anleitung gefolgt und hast den Lack mit Plastikspacktel abgeschoben?

 

Habe es gestern mal Stückenweiße getestet - 30 min eingewirkt und ich konnte den Lack mit einem Kunststofflineal abschieben - leider ist es mit der Abgrenzung zum O-Lack schwierig.

 

Einwirkzeit war so 12-16 Stunden, abgedeckt mit Frischhaltefolie. Aber Check das lieber mal alle 2 Stunden bei der ersten Runde. Ich bin in 3 Schritten vorgegangen. Beinschild außen, Beinschild innen, Heck. 

 

Die holzspachtel aus dem Korrosionsschutzdepot war die ultimative Waffe. 

 

Check mal das Tonic aus meiner Signatur, da sind Bilder. 

Geschrieben

ne, die wird nicht neu lackiert. Es müsste hald das Trittbrett getauscht und eine wichtige Stelle am Tunnel instandgesetzt werden, letzteres liegt im sichtbereich. Durch den original T5 Plastigkram wie Spoiler und den Gummimatten reicht es das Austauschtrittbrett nur zu konservieren, aber am Tunnel müsste hald dann etwas lackiert werden.

image.jpeg

Geschrieben

So. Wollte nur schnell Vollzug melden. Vorher und jetzt

 

XT100088.jpg

 

Gewissensfrage: Die Stellen, an denen die Grundierung bzw. Blech rauskommt irgendwann beilackieren oder so fahren?

  • Like 3
Geschrieben

 

vor 18 Minuten schrieb sk777:

Naja - die Stellen beilackieren an denen kein O-Lack mehr ist würde ja nicht unbedingt dem Topic-Titel widersprechen. 

Doch 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb hellsfuffi:

Zu Silber passt die Dunkelgraue Grundierung und das blanke Blech doch perfekt. So fahren! 

 

Und gut konservieren nicht vergessen.

 

Habe das Ding in Owatrol getaucht, eine Woche trocknen lassen, und dann mit Elaskon die Speckschwarte gewachst. Ich hoffe das reicht erst mal als Konservierung. 

Bearbeitet von sk777
Geschrieben

Elaskon hält auf Owatrol und lässt sich polieren? Bisher dachte ich, dass Owatrol nich nicht so gut polieren lässt.

 

Ich stehe vor einem ähnlichen Schritt und wollte Owatrol nur im Nicht-Sichtbereich verwenden und das Elaskon dann direkt auf Lack und Blech.

Geschrieben

Als nur gelegentlicher Gast hier im Rollerforum will ich jetzt trotzdem mal einen Statusbericht abgeben.:)

Der letzte O-Lack Beitrag von mir ist ja schon fast 1 Jahr her!!!! Verdammt dauert das lange. Nun war aber Rollout des ganzen Fahrzeugs mit noch so einigen Fehlteilen und Baustellen ohne Ende. Aber seht selbst:

 

Viele Grüße

 

Roman

Rollout1.jpg

Rollout2.jpg

Geschrieben
Am 9.7.2016 um 22:40 schrieb hellsfuffi:

 

Einwirkzeit war so 12-16 Stunden, abgedeckt mit Frischhaltefolie. Aber Check das lieber mal alle 2 Stunden bei der ersten Runde. Ich bin in 3 Schritten vorgegangen. Beinschild außen, Beinschild innen, Heck. 

 

Die holzspachtel aus dem Korrosionsschutzdepot war die ultimative Waffe. 

 

Check mal das Tonic aus meiner Signatur, da sind Bilder. 

 

1K/UBS Entferner vom Korrosionsschutzdepot hatte ich nun im Einsatz, die Wirkung ist grandios, leider wie es aussieht auch verheerend.
Hatte es über Nacht einwirken lassen, der Decklack (Hammerit) hat richtig blasen geworfen und konnte dann wie auf der Anleitung beschrieben mit einer Spachtel weggeschoben werden.
Dem O-Lack hat dies nicht so gefallen, bzw. ist die Verbindung zum Hammerit so gut gewesen dass sich der O-Lack größteils gleich mit verabschiedet hat :crybaby:

Natürlich kann der O-Lack auch aufgrund einer sehr groben Vorbereitung bei vorherigen Hammerit Streichung komplett angeschliffen/abgeschliffen und somit beschädigt wurden sein.


Die zweite Seitenback wird mit deutlich geringer Einwirkungszeit erprobt.

Beize_2.jpg

Beize_1.jpg

Geschrieben
Am 17. Juli 2016 um 22:53 schrieb andi2k:

 

1K/UBS Entferner vom Korrosionsschutzdepot hatte ich nun im Einsatz, die Wirkung ist grandios, leider wie es aussieht auch verheerend.
Hatte es über Nacht einwirken lassen, der Decklack (Hammerit) hat richtig blasen geworfen und konnte dann wie auf der Anleitung beschrieben mit einer Spachtel weggeschoben werden.
Dem O-Lack hat dies nicht so gefallen, bzw. ist die Verbindung zum Hammerit so gut gewesen dass sich der O-Lack größteils gleich mit verabschiedet hat :crybaby:

Natürlich kann der O-Lack auch aufgrund einer sehr groben Vorbereitung bei vorherigen Hammerit Streichung komplett angeschliffen/abgeschliffen und somit beschädigt wurden sein.


Die zweite Seitenback wird mit deutlich geringer Einwirkungszeit erprobt.

Beize_2.jpg

Beize_1.jpg

 

Das Hammerit scheint eine gute Verbindung mit dem angeschliffenen Olack eingegangen zu sein. Schade!

Geschrieben

Ja, ich hatte damals mit 800er angeschliffen vorm lackieren. Jetzt, nach dem entlacken kurz mit 1200er, 2000er und 2500er angeschliffen. Danach Rotweiß Politur (Vorsicht damit, die nimmt viel weg). Als Letztes Lackreiniger und wachsen.

 

Finales Foto habe ich noch nicht gemacht.

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    • Puh, wieder jemand weg , den man schon lange nochmal treffen wollte... Nie werde ich unser ersten Zusammentreffen vergessen. Kein Name fällt so oft wenn ich mit den anderen "Alten" spreche... ich bin sehr Traurig. Ruhe in Frieden, hier wirst Du nie vergessen.
    • Hast du den Auslass vom Zylinder gefräst? Anders kann ich es mir gerade nicht erklären; VorAuslass von 29 Grad.   Ich vermute dass der RT 180-184 Grad Auslasszeiten braucht um alle Endübersetzungen länger als 5.0 ausdrehen zu lassen bzw. die 120km/h Marke zu knacken.   Mein RT240 hat 178 Grad Auslass bei mickrigen 26 Grad Vorauslass. Den 4. Gang dreht er bei 5.2 komplett aus (120km/h). Den 5. Gang mit 4.7 Übersetzung habe ich noch nicht geschafft auszudrehen. Bei 110/115 km/h ist dann Schluss bei normalen Verhältnissen. Die sind aber schnell erreicht und auch bei Gegenwind. Der 5. Gang ist quasi dann ein Overdrive. Auf der Autobahn war ich noch nicht.  Ich würde den 240RT gerne mit 4.9 Übersetzung fahren. Das wäre für mich die beste Übersetzung. Jedoch benutze ich den Roller im Alltag und hauptsächlich auf der Bundesstraße (max. erlaubt 100 km/h) und da sind mir ein geringer Verbrauch und niedrige Drehzahlen und eine angenehme Lautstärke wichtiger.  Den Auslass werde ich aber im Winter auf 181/182 hochziehen, denke ich. Ich will es eben wissen und dann habe ich auch wieder 27,5 Grad Vorauslass.   
    • Am Rahmen ist mir nichts aufgefallen, das müsste gut sein. Der Anschlag an der Gabel ist/ war auf beiden Seiten nicht gut. habe es komplett aufschweissen lassen und jetzt keinen Anhaltspunkt mehr 
    • Habe das eben mit Rita gelesen. Auf der Couch beim Morgenkaffee. Ziemlich scheisse und erdrückend wie das Leben spielt. Fand es aber interessant, das viele hier auf Dekaden an Netzwerken, Freunde und Szene zurückgreifen können und sie ihr Leben lang dem treu geblieben sind.   Dabei ist mir eingefallen, dass ich ebenso bereits über 20 Jahre Vespa fahre. Damals aus Langeweile meine 125er Yamaha verkauft und den ersten Roller geholt. Restauriert, 125cc und irgendwie ständig am am dran rummachen gewesen. Der ist nicht lange geblieben, aber ein Einstieg wars. Die Rollerfabrik in Ingolstadt war für uns Jugendliche immer offen und Anlaufpunkt für Fragen und schrauben lernen. Auch fühlte ich mich zum ersten Mal einer "Szene" angehörig und aufgehoben. Gibt's leider auch nicht mehr. Naja, ich finds geil nun auf über 20 Jahre zurückblicken zu können. Unvergessliche Momente der Freundschaft, Dramas, Zusammenhalt und des schönsten Hobbies. Einige Roller sind durch meine Hände gegangen, ein paar sind geblieben, vielleicht kommt noch mal einer dazu - aber ich freue mich auf die nächsten 20 Jahre.    Und: heute beziehe ich meinen Dauerstellplatz am Campingplatz, keine 20km vom Wohnort. Jahre auf der Liste gewesen, jetzt ist es soweit. Wochenendomizil zwischen Weinbergen und am Stausee. Endgeil.
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