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Großer tank in V50 8,3 Liter


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pepper_hh sagte am 10 november 2010 15:25 Uhr

Vielleicht krieg ich den bis Samstag fertig, dann gibts evtl. mal ein paar Bilder von Frankenstein ihm seine Tränke.

Hallo peppper_hh,

hoffentlich klappts und er ist dicht !!

Warte schon gespannt auf deine Bilder

Dann bin ich nicht mehr der einzige mit so einem " hübschen Schmuckstück":

Gruß spondy

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Bist du den schon mal wirklich länger gefahren ?? Wenn ja und zu 100% dicht hast du nen 6er im Lotto, ehrlich ! :thumbsdown:

Meiner musste an etlichen Stellen nachgeschweißt werden obwohl das schon wer gemacht hatte der Plan davon hat, Kollege Falkr hat den dann mit 0,3bar abgedrückt. Hat laut seine Aussage den Druck gehalten, pisste nachm von innen mit Zitronensäure entrosten aber wieder an 3 Stellen. Selbige hab ich dann hartgelötetet, war aber an ner anderen schon wieder ein Leck. Ich hab da kein Bock mehr auf die scheiße, die Por15-Tankversiegelung die da jetzt rein kommt is u.a. extra dafür da, leckgeschlagene Tanks dicht zu bekommen und wird vom KSD seid 15 Jahren vertickt ohne nennenswerte Problemen. Auf Epoxy Basis, bleibt relativ dauerelastisch und ist ( oh Wunder ! ) gegen jeglichen Sprit und Alkohol beständig. Wenn ichs nochmal machen würde, tät ichs mit so wenig Blechen wie du machen.

Bearbeitet von pepper_hh
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Hallo pepper_hh

Mein " Monstertank" hält mittlerweile seit ca. 6500 km und ist immer noch dicht.

Ein Kumpel von mir hat einen Heizungsbaubetrieb und dort haben wir ihn damals mit 1 bar geprüft und war dicht. Ich hatte den Tank vor dem

" schweißen " erst mal vorne aufgeschnitten und von innen und aussen Sandgestrahlt. Die Bleche habe ich einzeln angesetzt und auch von innen fett verschweißt, bis auf das letzte Blech. Danach habe ich den Tank mit Fertan versiegelt.

Gruß spondy

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Bist du den schon mal wirklich länger gefahren ?? Wenn ja und zu 100% dicht hast du nen 6er im Lotto, ehrlich ! :thumbsdown:

Meiner musste an etlichen Stellen nachgeschweißt werden obwohl das schon wer gemacht hatte der Plan davon hat, Kollege Falkr hat den dann mit 0,3bar abgedrückt. Hat laut seine Aussage den Druck gehalten, pisste nachm von innen mit Zitronensäure entrosten aber wieder an 3 Stellen. Selbige hab ich dann hartgelötetet, war aber an ner anderen schon wieder ein Leck. Ich hab da kein Bock mehr auf die scheiße, die Por15-Tankversiegelung die da jetzt rein kommt is u.a. extra dafür da, leckgeschlagene Tanks dicht zu bekommen und wird vom KSD seid 15 Jahren vertickt ohne nennenswerte Problemen. Auf Epoxy Basis, bleibt relativ dauerelastisch und ist ( oh Wunder ! ) gegen jeglichen Sprit und Alkohol beständig. Wenn ichs nochmal machen würde, tät ichs mit so wenig Blechen wie du machen.

Nächstes mal evtl nach dem ganzen Geschweiße Spannungsarm glühen. Dann klappts auch mit der Dichtheit. So hast du da Spannungen wie doof drin und es würde mich nicht wundern wenn der demnächst nochmal reißt.

Hab ich dir schonmal gesagt das du Verkäufer werden solltest?

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Ich hab' das mit dem POR 15 schon durch bei zwei etwas merkwürdigen Alutanks mit Vibrationsrissneigung. Das hat mich nicht überzeug.

Tiefziehteil: Ich zieh' ja die Endkappen von meinen Auspuffanlagen selbst tief. Damit hätte ich jetzt erst mal kein Problem. Wenn die Form halt allzu komplex wird ist die Herstellung des Stempels dann irgendwann kostenintensiv. Machbar ist das natürlich. Aber eben nicht mal eben so in flott wie ich das ursprünglich falsch angenommen habe.

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Ich hab' das mit dem POR 15 schon durch bei zwei etwas merkwürdigen Alutanks mit Vibrationsrissneigung. Das hat mich nicht überzeug.

Hat sich abgelöst ? Die Frage nach dem richtig nach Anleitung verarbeitet spar ich mir bei dir mal ...

Bearbeitet von pepper_hh
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habs zwat schomal geschrieben aber nochmal meine meinung.

hab aufe arbeit mehrfach verschiedenene beschichtungen probiert weil man ja die nachbau-tanks da immer versiegelmn sollte.

hatte bei jeder marke trotz extremst pingeliger verarbeitung immer mal nen tank wo sich die beschichtung abgelöst hat.

in meinen augen schrott.

tank schweissen oder löten,abdrücken und wenn dicht dann gut.

übrigens kann man einen bezintank auch nur weichlöten mit zinn.

reicht selbst dem tüv.

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Ich denke so im Bereich von 1- 1,5 Liter und das ganze simpel , einfach unter 30- 40 Euronen

als Bausatz.

Da kann ich evtl. mal schauen was es an Blechdosen bzw. Blechkisten gibt mit 1-1,5 mm Materialstärke die man passend machen könnte

spondy

Bearbeitet von spondy
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Muss man aber ja gar nicht können. Wenn da jemand eine sinnvolle Pappschablone hinkriegt, also quasi einfach aus Pappe was baut, was da ordentlich hin passt, dann kann man das ja als Vorlage für 'ne DXF nehmen und lasern lassen. Ich, oder besser, wir, also Ludy und ich, haben das nicht so direkt hin gekriegt. Allerdings haben wir uns da jetzt auch nicht voll engagiert rein gekniet, eben nur so viel, dann uns klar geworden ist, dass für 3 Liter mehr die ganze Geschichte recht fummelig wird. Wenn man das mal auf 1,5-2 Liter beschränkt sieht die Sache vielleicht schon wieder anders aus. Ich fänd' halt so vom Gefühl her was speziell angefertigtes fast schicker als 'ne Dose zum anschweißen, und teurer muss das auch nicht sein.

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Eventuell den höheren PK Automatik Tank als Ausgangsbasis nutzen...da gehen 6,5 Liter rein....

und der ist unterhalb anders geformt als ein normaler Fuffi Tank (der wird da enger, wegen dem innenliegendem Gaser der Automatik)

Wenn man den Bereich wieder auf PK/V50 Niveau "ausbeult/rauszieht" hätte man bestimmt seine 7 Liter....

Denk ich mal so als Blechvollidiot :thumbsdown:

Bearbeitet von dorkisbored
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ey Christoph - ganz ehrlich - Du bist so geil alder :thumbsdown:

nur geil...........

aber nun mal mein unbedeutenden Senf

also ich hab mir da auch schon paarmal Gedanken zu gemacht und wollte wenn ich Zeit habe auch mal mit soeinem PK Automatik Tank experimentieren

nur hatte ich noch keine Zeit

ich kann mir aber vorstellen das soein Automatikeimer + das hintere Teil vom V50 Eimer total gut passt und Erfolg bringt

aber wie gesagt das funktioniert nur in meinem Kopf bisher

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    • Der Malossi 210 hat eine besondere Kolbendachform und dadurch ein leicht negative Quetschspalte. Dies ist aber  bewusst so gewollt. Sie hilft die hochbeanspruchte Ringzone des Kolbens zu kühlen und sorgt so für noch mehr Standfestigkeit des Zylinders.
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    • Was du beschreibst hatte ich bei Erstmontage auch. Hatte den Eindruck das die einzellnen Komponenten sich noch setzen mußten. Nach ein paar tausend Kilometern hatte ich es nochmal zerlegt und da passte danach alles wieder gut zusammen.   Bei der Montage  bin ich anders vorgegangen. Die Drehung der Schwinge findet ausschließlich in der Lagerung im Schweingenrohrauge (also innen) statt. Die Außenlager sind halt da weil sie passen und günstiger sind als irgendwelche gedrehten und vergüteten Spezialteilen (kurzgefasste Aussage des Herstellers bei einem Telefonat). Eine Drehmoment Angabe kann meines Erachtens so nicht gegeben werden. Beim Festziehen wird das ganze "Lagerpaket" zusammengepresst. Die äußeren Lagerringe, die ja etwas Spiel haben können, werden mit den Distanz und Gummiescheiben an die Gabelrohraugenflanken gepresst beim Festziehen der beiden Druckteller. Das kann dann halt so fest sein das die Schwinge schwergängig wird.    Ich habs so gemacht: Der innere Teller (Bremstrommel/Scheibenseitig) mit Loctite "Endgültigfest" fest verschraubt und verklebt. Dann Lager bzw. Pressspiel auf der äußeren Seite einstellen so das die Schwinge Spielfrei aber nicht zu fest beweglich ist. Schraube natürlich vorher mittelfeste Schraubensicherung drauf. Von außen kann man jetzt gelegentlich kontrollieren ob die Schraube noch fest ist bzw. man sieht wenn sich da was löst.  Für die feste Verschraubung Bremsscheibenseitig habe ich mich entschieden da sich dort bei mir mal die Schraube gelöst hatte und es mir nur aufgefallen ist weil sie an der Bremsscheibe geschliffen hat. Bei Scheibenbremse kommt man an den Imbus eh nicht mehr ran im montiertem Zustand.   Hoffe das das Geschreibsel halbwegs verständlich ist.
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