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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

ich habs vom http://www.schaumstoffhaus.at/

breitreifen gibts hier nicht, schließlich fahren wir die fahrzeuge als offiziell originale karren!!!

D.h. das sind normale Schaumstoffmatten und nicht Benzinresistent?

Gibt es soetwas auch in benzinresistenter Version?

Ich hab die Bitumenmatten vom ATU schon seit längerem unter der Motorseitenhaube verbaut. Dadurch kling es nicht mehr blechern, jedoch dämpf es den Luftschall nicht.

Geschrieben
Wie weit dreht den die Cobra aus bei euch?

weit genug > aber das steht bei dem Auspuff (für mich zumindest) nicht zur Debatte

Die genaue U/min kann ich dir nicht sagen (siehste aber an diversen Diagrammen)

zum Thema Bodenfreiheit ist es leider so, daß die Schlange den Bodenkontakt sucht. starke Schräglagen sind nicht möglich.

Geschrieben (bearbeitet)

immer eigene halterung bauen statt der mitgelieferten!

bei mir wars gezwungenermassen, auspuff ist aber letztlich höher dadurch!

cobra2-220_14halterung_800.JPG

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben (bearbeitet)

mir is die cobra1 und nun die cobra2 noch nie aufgesessen, seit ich meine halterungen fahre!

ich fahr aber auf der strasse auch keine rennen :wacko:

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben (bearbeitet)

Will aber ned immer nur gerade aus fahren,mein S&S hängt schon tief genug.Linke saß er schon ein paar mal auf..

Bea meint:Rechtschreibung ist ein Arschloch :wacko:

Bearbeitet von nachbrenner
Geschrieben

Hallo

hatt jemand von euch schon Erfahrungen mit der Pipedesignanlage Bullet 220 gesammelt.

Mir geht es wie bei eurem Beitrag um Lautstärke , Leistung .....

Danke für die Antworten

Uwe

Geschrieben

Hallo

hatt jemand von euch schon Erfahrungen mit der Pipedesignanlage Bullet 220 gesammelt.

Mir geht es wie bei eurem Beitrag um Lautstärke , Leistung .....

Danke für die Antworten

Uwe

Nicht leise(wirklich nicht) und Drehzahl,Drehzahl,Drehzahl-in Richtung S&S left.

Geschrieben

Hallo

danke dir.

Ich habe selbst einen S&S Newline left und eine right ( nicht EMO ) verbaut.

Wollte mal wissen ob sich der Umstieg auf einen Bullet 220 lohnt.

Uwe

post-35041-098628400 1312459214_thumb.jp

Geschrieben

Denke net das da so ein großer Unterschied ist.Wobei der Bullet Race echt ne geile Verlegung hat.Ich steh ja auch auf Anlagen die ihre Max Leistung bei 8000U/Min haben.

Über 400 Ocken für den Versuch ist nätürlich auch mal ne Hausnummer.

Geschrieben

Nicht leise(wirklich nicht) und Drehzahl,Drehzahl,Drehzahl-in Richtung S&S left.

post-1891-007618400 1312570571_thumb.jpg

Drehzahl sieht für mich leider anders aus...

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Moin zusammen,

habe in diesem Sommer eine Cobra 220 gekauft.

Fahre den Auspuff aktuell auf einem P200E Motor, Malossi 210 mit Malossi Kopf, 57er Mazzu Rennwelle (Altes Modell) und (leider noch) 24er Original-Gaser.

Beim aktuellen Vergaser-Setup fängt das Teil ab 110 Km/h zu klingeln an. Habe hier mit BE2 Stöcken Hauptdüsen und Nebendüsen herumprobiert aber nicht viel erreicht. Marco hatte mir damals schon gesagt, dass er nicht glaubt, dass ich den 24er SI abgestimmt bekomme.

Habe mich daher dazu entschlossen den Motor komplett zu übearbeiten.

Ziel ist weiterhin ein möglichst drehmomentstarker, vollgasfester Motor. Geschwindigkeiten über 120 interessieren mich nicht. Lieber in allen Bereichen leicht zu fett abgestimmt und eine gute Beschleunigung.

Step 1: Ein anderer Vergaser soll her. Mir schwebt aktuell ein Keihin PWK 33 auf einen MRP Drehschieber Ansaugstutzen vor.

Step 2: Steuerzeiten des Zylinders an Auspuff anpassen

Step 3: Gravedigger Kupplung und 1800g Elestart Lüfterrad

Step 4: Abstimmung Vergaser auf Leistungsprüfstand, Leistungsgutachten, TÜV (Malossi und Auspuff sind schon eingetragen, geht nur um die neue Leistung und den Vergaser)

Nun meine Fragen an euch, denn ich erreiche Marco leider nicht per Mail oder Telefon, benötige aber für die Überarbeitung des Zylinders / Kopf die Steuerzeiten des Cobra 220 Auspuffs.

Daraus ergibt sich ja FuDi / Kodi, bzw. zu erfolgende Dreharbeiten. Gibt es hier Erfahrungen? Besser Kopkopfdichtung und Zylinder abdrehen, oder Fussdichtung und Kopf abdrehen? Ahja: Langhubwelle will ich mir ehrlichgesagt sparen. Es soll mit der 57er Welle geschehen!

Wie ist eure Meinung zu meinem bisherigen Plan. Noch ist ja nichts in Angriff genommen!

Bearbeitet von Artee77
Geschrieben

glaub ohne 10.8:1 mmw-kopf geht da schwer was ohne klingeln würd ich sagen...

Sehe ich genauso. Steuerzeiten würde ich erstmal vorauslass von 31/31,5 anpeilen. 190-194 / 126-130.

Geschrieben

Vespa PX 200

(Reihenfolge ansteigend vom niedrigen zum höheren Drehzahlniveau)

Cobra 220 II

- Potential / Grundausrichtung:

Ca. 95% der maximal möglichen Performance , dafür mit besten Touring-Qualitäten und deutlichen Vorteilen in folgenden Bereichen…

- Charakteristik:

Die Anlage ist prinzipiell Nm-lastig ausgelegt - d.h. bei den meisten setups mehr Nm als PS. Die Leistung setzt ca. 500 U/min früher als beim Charger / Cobra 220 ein und ca. 150 U/min FRÜHER als beim Duster 220. Der Leistungseinstieg gerät etwas sanfter als beim Duster 220 . Vor dem Resonanzbereich auch minimal knackiger zu fahren als ein Duster 220. Prinzipiell also eine Anlage für lange Getriebe , Langstreckentourer, oder um einem Quartermile-Motor eine sehr druckvolle Touren-Charakteristik zu verpassen..

- Max. Performance bei Steuerzeit:

194 ° Auslaßzeit , Überstromzeit stark abhängig von allen den Mitteldruck beeinflussenden Faktoren sowie vom Bearbeitungsgrad der Übertromkanäle - ca. 125° - 130°.

- Sinnvolle Kombinationen / Vorraussetzungen:

Membran oder Drehschieber, keine, mittlere bis starke Auslaßbearbeitung, 57mm Hub oder Langhubwelle, Polini / Malossi / Pinasco / Original – Zylinder, längeres Getriebe.

Quelle Pipedesign Charakteristik Auspuffanlagen :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

Nee 24er kommt wech, ich will ja auf Keihin PWK Drehschieber wechseln.

Die Angaben die 'hausmoasdabua' da angegeben hat sind ja für eine Cobra 220 II, habe ja aber die Cobra 220. Oder sind die Werte übertragbar?

Werde dann wohl mal Tenands Angaben 31/31,5, bzw. 190-194 / 126-130 anpeilen.

Da ich sowas noch nich gemacht habe: Diese Angaben ergeben doch eine hohe Fussdichtung oder? Wenn ja, wie dick wird die ca ausfallen?

Im Falle der FuFi-Variante muss der Kopp rundum doch dann logischerweise abgedreht werdenl und zwar um die Stärke der Fuss-Dichtung, oder?

Ist mein vorhandener Malossi HTSR Kopf so scheisse?

Nunja, wenn es sowieso um die Hoch / Tieferlegung des Zylinders wg Steuerzeiten geht, muss der Kopf sowieso überarbeitet werden. Verdichtung also dann auf 10.8:1 optimieren? Würdet ihr den Malossi Kopp abdrehen oder lieben nen gebrauchten Ori-Kopp kaufen, um diesen abzudrehen?

Bearbeitet von Artee77

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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