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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

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Frage:

 

Wenn man auf der Bahn im Rückspiegel einen Wagen mit LED-Tagfahrlicht sieht, dann scheint das oft zu "zittern", manchmal fast zu zappeln, während das "normale" Licht ruhig ist.

 

Woran liegt das?

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Dein Autospiegel zittert beim Fahren.

Da die LEDs nicht so breit ihr Licht fächern wie eine normales Leuchtmittel, siehst Du wie die Lichtstrahlen, in der Frequenz wie Dein Spiegel zittert, über Dein Auge wandern.

Das ist vergleichbar mit einer Taschenlampe oder Laserpointer den Du an eine Wand strahlen lässt. Beim Laser siehst Du aufgrund der Bündelung das zittern Deiner Hand viel besser. (Extrem wenn Du den Laser auf ein anderes Ziel, in größerer Entfernung richtest.)

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Die LEDs sind getaktet, wobei die Frequenz geregelt wird, um die Helligkeit zu regulieren. Unter bestimmten Bedingungen kommt es dann dazu, dass das menschliche Auge diese Taktung wahrnimmt (mit gehen bestimmte Leuchtsoffröhren tierisch auf den Keks, andere sehen dort nichts auffälliges), z.B. wenn die Frequenz gerade herunter geregelt wird und sich die Lichtquelle am Rand des Sichtfelds vorbei bewegt. Mit Bewegungen der LEDs oder zitternden Spiegel hat das nichts zu tun.

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Also bei E-Klasse-Benz, die das als erstes serienmäßig verbaut hatten (also nicht die aktuelle Version) sieht das für mich schon so aus, als ob die einfach nur schlecht dran gebaut wurden oder eine schlechte Position hierfür gewählt wurde und deshalb heftig vibrieren. Hatte ich so bei anderen Autos nicht gesehen, selbst die Baumarkt-Dinger zum Nachrüsten haben nicht so gewackelt im Rückspiegel.

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Ich will nicht ausschließen, dass nicht doch ein Hersteller zu doof ist die Teile zu montieren, allerdings müsste man dieses Flackern bzw. Wackeln ja permanent sehen. Was man aber im Vorbeifahren aus dem Augenwinkel auch ohne Spiegel wahrnimmt, vorallem wenn sich LEDs und herkömmliche Leuchtmittel in einem Gehäuse befinden, beruht auf dem beschrieben Umstand. Ich habe selber die Dauerfestigkeit einer integrierten LED Tagfahrleuchte, welche in einem Fahrzeug eines deutschen Automobilherstellers verbaut wird, untersucht, weil seitens des Zulieferers die Anfrage kam, ob da konstruktiv was zu machen ist. Die erste Antwort war, dass das ein grundsätzliches Problem mit der Hellichtkeitsregulierung ist, teures Geld brauchten sie dafür noch nicht ausgeben, glauben wollten sie es trotzdem zuerst nicht und wollten das volle Programm haben...

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Also bei E-Klasse-Benz, die das als erstes serienmäßig verbaut hatten (also nicht die aktuelle Version) sieht das für mich schon so aus, als ob die einfach nur schlecht dran gebaut wurden oder eine schlechte Position hierfür gewählt wurde und deshalb heftig vibrieren. Hatte ich so bei anderen Autos nicht gesehen, selbst die Baumarkt-Dinger zum Nachrüsten haben nicht so gewackelt im Rückspiegel.

Meine Überzeugung.

Die beschrieben Tagfahrleuchten finden/fanden sich ca. im unteren Drittel des Stoßfängers.

Sehen komplett lachhaft aus, wenn sie (meist nur einseitig) wackeln, wie Digglas Klöten im Wind.

Bearbeitet von M210
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Das Zittern, das mir auffällt, ist allerdings in Tagfahrleuchten zu shen, die in die Hauptscheinwerfer integriert sind und dann auch meist zusammen mit dem Abblendlicht anbleiben. Dabei fiel mir nämlich der Unterschied Halogen zu LED auf. Und wenn ich mich recht erinnere, kenn ich das nur aus dem Rückspiegel - nicht bei entgegenkommenden Fahrzeugen. Das kann allerdings auch daran liegen, dass man die Fahrzeuge im Spiegel viel länger und genauer sieht, als die, die an einem von vorne vorbeirauschen.

 

Ich find die Spiegelvibrationstheorie immer noch am plausibelsten - vielleicht kombiniert mit der Taktung. An der Aufhängung der Teile kanns nicht liegen.

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Wir hatten in Physik mal einen Versuch, bei den uns die Einheit "Hertz" erklärt wurde: Glühbirne, daneben steht ein Würfel, auf dessen Außenseiten Spiegel angebracht sind. Dieser Würfel kann sich drehen. Die Raumbeleuchtung wird ausgeschaltet, die Versuchslampe eingeschaltet, der Spiegelwürfel schnell angeschubst, und dann sah man im Spiegelbild sehr deutlich, dass die Glühbirne nicht permanent leuchtet.

Im Auto mit dem Rückspiegel ist dieser Versuchsaufbau nachgestellt, schnelle Augen können das ohne Spiegel (z. B. Herr M). Und -voila- sieht man das ein- und ausschalten der Beleuchtung.

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mmmmh... Aber die Leuchtmittel im Auto funktionieren mit Gleichstrom... da brauchste kein Hertz...

 

und Edith meint: Es geht mir auch nicht um ein Flackern des Lichts , sondern um ein regelrechtes auf und ab Zappeln der Lichtquelle. (So siehts zumindest aus.)

Bearbeitet von pötpöt
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mmmmh... Aber die Leuchtmittel im Auto funktionieren mit Gleichstrom... da brauchste kein Hertz...

 

und Edith meint: Es geht mir auch nicht um ein Flackern des Lichts , sondern um ein regelrechtes auf und ab Zappeln der Lichtquelle. (So siehts zumindest aus.)

 

Das war auch erst meine Gedanke, ähnlich wie bei einem alten Monitor oder TV auf 50Herzt.  Wenn man ein paar Meter weg war und man mit dem Fuß auf den Boden stieß sah man auch die Taktung (besonders gut, bei einer Kamera die einen TV oder Monitor filmt und das dann abgespielt wird, deswegen flimmern in Filmen abgelichtete Bildschirme immer. Dort findet Dann eine Frequenzüberlagerung statt.)

Allerdings dachte ich das ein PKW Gleischstrom nutzt. Wenn freibier sagt, die wären getaktet, dann ist das natürlich auch die Erklärung, aber auch durch das zittern im Spiegel, denn wenn man direkt in ein 50herzt getaktets Licht schaut, sollte man es eigentlich nicht sehen.(nur im Augenwinkel)

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...........wenn sie (meist nur einseitig) wackeln, wie Digglas Klöten im Wind.

Da bewegt sich bei Wind gar nichts. Nimm mal zwei große gusseiserne Kirchenglocken und puste da mal dagegen. Meinste, da wackelt was?

 

 

 

Edward Snowden und der Geheimnisverrat:

 

Mr. Edward Snowden arbeitete beim CIA. Nun hat er publik gemacht, dass die Amis (aber auch die Briten) u.a. unseren gesamten Datenstrom in Europa schön angezapft haben und in der Lage sind, alle unsere Milliarden Mails/SMSen etc. abzufangen, mitzulesen und auszuwerten. Das alles zum Schutz gegen Terrorismus, versteht sich. Dass natürlich und selbstverständlich die Daten abgefangen werden (können), war wohl schon vorher jedem nicht vollständigen Naivchen eh bewußt.

 

Nachdem der gute gute Edward das Ganze auf "Wir-wollen-uns-nicht-länger-von-euch-einfach-so-ficken-lassen.com" öffentlich gemacht hat, musste der gute Mann Fersengeld geben und sitzt nun im Transitbereich im Moskauer Flughafen. Ich überlege ernsthaft, Edward mit den Scherenhänden mit meiner vorher als Plastikbomber getarnten Lambretta dort abzuholen und ihn in der Nähe von Stuttgart in den Wäldern zu verstecken. Blöd ist nur, ich wäre anschließend irgendwie involviert und müsste bei einem von Euch vorübergehend untertauchen. Ggf. für immer.

 

Frage:

Ist es denn tatsächlich so, dass es in den USA (und anderen Ländern, auch Deutschland) Gesetze gibt, nach denen ein Bürger strafrechtlich belangt werden kann, wenn er geheimdienstliche Geheimnisse ausplaudert, deren Anwendung jedoch ggf. gegen andere Gesetze verstoßen könnte?

 

Oder anders gefragt: Dürfen Geheimdienste (CIA, BND, Secret Service u.a.) eigentlich alles, wenn man die Maßnahmen mit "Gefahrenabwehr" verbrämt?

 

Und ganz ehrlich? Wer wußte nicht schon vor dem guten Edward, dass die ganzen Daten abgefangen werden? Was also hat Edward Schlimmes getan? Und wer schon mal in die USA gereist ist, der weiß was "an der Grenze gefickt werden" tatsächlich heißt. Man wird nahezu erkennungsdienstlich behandelt. Meine Unterhose musste ich nur deshalb nicht ausziehen, weil ich damit drohte, dass die Freiheitsstatue IHN in den Mund nehmen muss! Also blieb es bei Augenscan, Fingerabdruck, Fragebogen und persönlichem Arschloch-Kurzinterview mit einem Officer mit Pilotenbrille und Kaumgummi, was ich will, wohin ich reise, warum ich die USA besuche, wann ich wieder ausreise und welche Orte ich besuchen will. Aldaaaaaaaaaaaaaa!

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Während ich heute die Garagenwand perforierte, hörte ich nebenbei einen swr3-Bericht zum Thema.

Zwar tue ich mich schwer, die durch die Medien verbreiteten News ungefiltert zu glauben, aber der Tenor war eindeutig: legst Du Dich mit jedwedem Geheimdienst an, bist Du so gut wie tot. Da gelten einfach andere Spielregeln und Du bist ein Nichts.

Tote Verräter gehören zur Tagesordnung. Wie da was geahndet wird, ist nicht transparent. Schließlich versuchte man zuvor ja, den GEHEIM-Dienst zu ficken.

Nach dem Fick fehlst Du. Egal, wo auf der Welt.

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Da geh ich mal stark von aus dass die dich weg machen, und wer will was dagegen tun....angenommen ein Mitglied der Exikutiven hatt dann auch tatsaechlich Laune haette, oder dass in der Presse rauskommt, was soll schon geschehen....schau doch bloss den Fall Mollath an, da gibts Beweise dass seie Anschuldigungen berechtigt waren, fragt man dann die Fo...rau Merk und sagt "NEEE"....brauchste also um das zu ahnden erst ma einen finden der n Arsch weit genug oben hat uuuund dann noch Interesse dran hat...unwahrscheinlich, oder?

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Habe ich mir auch schon mal überlegt.

Tippe auf eine Beschichtung des Kunststoffs, die das Gelbwasser (heißt echt so. Im Gegensatz dazu gibt's noch Braunwasser -klar, oder?!- und Grauwasser -Dusche, Küche.) abperlen lässt. Also gibt's da schon mal keine Rückstände und Gerüche.

Der Siphon müsste aber meiner Meinung nach mit einer leichteren Flüssigkeit abgedichtet sein, durch die das Gelbwasser hindurchfließt. So ähnlich wie Essig und Öl bei einer Salatsoße: Klar getrennt.

So würde ich es versuchen zu lösen. Dazu wären sicher auch nicht-chemische Flüssigkeiten verwendbar.

Vielleicht könnte man auch einen Kamineffekt verwenden, der -durch die Raumluft angeregt- irgendwie entsteht und die Geruchsentwicklung reduziert.

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....aber wennde deine Flussigmembran bastelst, bzw du brauchst ja ne Flüssigkeit deren Dichte geringer als die von P...Urin is und noch dazu muss sie lipophil sein....uund noch dazu darf sie nicht als Loesungsmittel fuer im Urin geloestes Zeug fungieren, sonst musst die ja permanent wechseln.....und eine Fluessigkeit zu finden die all diese Eigenschaften von Natur aus besitzt?

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Mir wurde mal gesagt, dass es für jedes Material/jeden Stoff auf der Welt ein natürliches Mittel zum Abbau gibt. Die Zeit ist halt das Entscheidende.

Deswegen denke ich ernsthaft, dass da was "ohne Chemie" drin sein könnte.

Prost! :-)

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hab das gestern auch gesehen (Also das Best of in der Nacht).....was hab ich mich geschämt....also für den Moderator....oh was hab ich mich fremd geschämt....

wie kann man da den Depp von "Schlag den Raab" hin setzen....der von der ganzen Materie mal genau keine Ahnung hat....aber dabei scheinbar auf hip und cool macht....ohhh war das schlimm.....

 

zur Frage....keine Ahnung....bin immer nur Rollbrett gefahren :-D

Bearbeitet von dorkisbored
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Heute X-Games geschaut.

Warum sind noch immer die vorderen Reifen der BMX-Bikes breiter, als die hinteren?

Früher in den Anfängen war das sogar noch ausgeprägter.

 

Schau dir mal an wie die Herrn Pedalkünstler auf den Dingern fahren. Der Schwerpunkt (mit Fahrer) liegt meist hinter dem Tretlager, gerade in Kurven, um den Grip am Rad vorne zu erhöhen kam da wohl mal ein Pfiffikus auf die Idee vorne einen breiteren Reifen zu montieren. Einer machts vor, alle machen es nach.

Scheint ja zu funktionieren.

 

 - 

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Habe ich dazu noch richrig gesehen, daß die Jungs keinerlei Bremse haben?

Is klar vom Lenker aus ohne Züge, aber wie wird letztlich wirklich gebremst?

Für was bremsen? Cross wird nur Vollgas gefahren. Wenn Du über die Ziellinie gefahren bist, hörst auf zu demmeln und bald stehste. Kurz mit Treten aufhören, wenn ne Kurve allzu eng ist und dann wieder Vollgas.

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    • Schau mal hier die 3D gedruckte Abdeckung an. Die hab ich mir mal ausgedruckt. Ist auch in dem 3D Druck Teile Topic verlinkt. https://www.thingiverse.com/thing:6398411
    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
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