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Klang?


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Woaah...ich dreh am Rad!

Mein Motor ist grade komplett neu aufgebaut, mit allem drum und dran, dem fehlt gar nix mehr. Vorher war mein unteres Pleull total im *****, der Zylinder total fertig, die Simmerringe undicht usw...Stadgas ohne hochdrehen ging am Schluss nur noch mit Choke.

So, gestern rausgeschoben, angelassen, Oh mein Gott! Wie klingt die denn? Jetz mal ohne Witz, so was langweiliges hab ich noch nie gehört, obwohl ich immernoch den gleichen Auspuff hab und der Zylinder wieder ein 75er DR ist...

Was mach ich jetz bloß damit?

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Ohne Auspuff fahren! :-D

Oder du kaufst dir halt irgend so ne Tuningtröte.

Banane hat für dezentes Tuning einfach den besten Sound! V.a. wenn du mit kleinem Nummernschild fahrst. Leih dir mal eine aus und schraub se drunter.

PS: Hät noch nen Simonini rechts und n angesägten Polini :) Der hat durchaus guten Sound

:-D

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Ihr versteht mich bissl falsch ;)

Das mit der Banane hab ich mir auch überlegt, werd ich wohl noch machen.

Es geht mir nicht um einen Racingsound in diesem Sinne, Knattern soll sie wie ne Vespa halt knattert, momentan find ichs echt uninteressant -.-

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Schau mal bei vespaonline.de, da gabs so einen Tuninggott, der irgendwelche Röhrchen zur Geräuschoptimierung angeboten hat. Im Soundtuning ist man dort ganz groß.

Ansonsten würde ich einfach mal davon ausgehen, dass alles OK ist, solange der Motor keine übermäßigen Geräusche macht.

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sorry jungs wie hört sich ein 50ger mit 75DR schon an?? wie ne nähmaschine hald oder nicht? außer du machst was am auspuff oder so....

ich schätze damals war hald der ansaugstuzen/zylinderkopf locker und jetzt nicht mehr was anderes kann ich mir nicht vorstellen.

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Also beim besten Willen, ich versteh echt euer Problem nicht. War doch ne ganz normale Frage.

@ultrabrutalverschimmelt da hast du nicht unrecht, der Kopf war nicht ganz Dicht, der ganze Satz war ja auch total am Ende...Dass das so viel ausmacht hätt ich allerdings nicht gedacht.

Naja wenn ihr das Topic so albern findet lassen wirs lieber...

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Woaah...ich dreh am Rad!

Mein Motor ist grade komplett neu aufgebaut, mit allem drum und dran, dem fehlt gar nix mehr. Vorher war mein unteres Pleull total im *****, der Zylinder total fertig, die Simmerringe undicht usw...Stadgas ohne hochdrehen ging am Schluss nur noch mit Choke.

So, gestern rausgeschoben, angelassen, Oh mein Gott! Wie klingt die denn? Jetz mal ohne Witz, so was langweiliges hab ich noch nie gehört, obwohl ich immernoch den gleichen Auspuff hab und der Zylinder wieder ein 75er DR ist...

Was mach ich jetz bloß damit?

Armes Pilzchen. :-D

Wie wärs wenn Du die Karre wieder zurückbaust?

Wenn Du tauschen willst,ich hätt hier noch nen alten ausgelutschten Dreigangmotor.

Der hört glaub so an wie Du es gerne hättest.

Hast PM :-D

LG Ölsau

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Also ich fand den Klang-Unterschied von orginal auf 85er schon legga damals , vor allem wenn du dann mal am Gashahn drehst !

Banane dran , dann röhrt das Ding auch ein wenig mehr ! Ob das bei kleinem Kennzeichen so wünschenswert ist muss immer der Fahrer selbst entscheiden ...

Bearbeitet von pepper_hh
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Ich will nicht dass sie laut ist, ich will auch nicht dass sie klingt wie ne rennmaschine, ich will dass sie klingt wie eine Vespa...mehr nicht. Man man man....inzwischen hört sie sich komischerweise wieder besser an, fragt mich nicht warum, aber jetzt ich bin zufrieden.

xD

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Ich will nicht dass sie laut ist, ich will auch nicht dass sie klingt wie ne rennmaschine, ich will dass sie klingt wie eine Vespa...mehr nicht. Man man man....inzwischen hört sie sich komischerweise wieder besser an, fragt mich nicht warum, aber jetzt ich bin zufrieden.

xD

Dann passts ja, ist ja auch schließlich eine. Kannst mir ja heut abend einen dafür ausgeben. :-D

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  • 4 Wochen später...
Also ich fand den Klang-Unterschied von orginal auf 85er schon legga damals , vor allem wenn du dann mal am Gashahn drehst !

Banane dran , dann röhrt das Ding auch ein wenig mehr ! Ob das bei kleinem Kennzeichen so wünschenswert ist muss immer der Fahrer selbst entscheiden ...

eben mein reden, er soll sich nen renn puff hinbauen und nicht den zylinderkopf wieder locker schrauben, wahrscheinlich geht er dann auch wieder besser.

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    • Klassische Einwegbatterien (egal ob Zink/Kohle oder Alkaline), sind allgemein sinnlose Geldverschwendung bzw. die mit großem Abstand teuersten elektrische Energiespeicher! Grüne Chaoten bezeichen Akkus als Klimaschutz, aber auf deren fragwürdige Argumente würde ich niemals eingehen. Ähnlich wie sinnlose 30 Kh/h Zonen mit werbewirksamen Lügenmärchen "30 Km/h für Klimaschutz", wo dann nicht selten eine fest installierte Radarkiste zum abzocken versteckt ist! Weil ich aus persönlicher Überzeugung unter anderem einen 31 jährigen Passat 1,9 Turbodiesel fahre, bewege ich diesen bei 30er Abzockzonen häufig im ersten Gang mit ca. 15 Km/h an solchen hinterlistigen Radarfallen vorbei, nach deren Erfassungsbereich gebe ich maximale Fördermenge bis zum abregeln und schalte anschließend gemütlich in den 4. Gang weiter.   Im Rückspiegel sieht man dann nur noch eine tiefschwarze Rußwolke, (verursacht durch die Auspuff-Schnellreinigung)  und est stink dann in dieser Umgebung auch richtig übel.   Es lohnt sich erfahrungsgemäß aber kaum auf billige NiHm Akkus zu setzen, weil diese überwiegend so minderwertig produziert wurden, dass man garantiert keine Freude daran hat. Unter anderem testete ich vor vielen Jahren billigste AA Zellen mit dem Schimpfwort "Europower" von Aldi, dieser Sondermüll litt an astronomisch hoher Selbstentladung, obwohl das mit bescheidenen 1700 mAh Nennkapazität gar nicht zu erwarten war. Nach knapp 2 Jahren und ungefähr 30 Lade/Entladzyklen war deren Innenwiderstand schon so hoch, dass man bestenfalls noch energiesparende LED daran betreiben konnte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=bad_resistance.jpg   Ähnliche Ergebnisse bewirken auch NiMh Akkus mit maßlos übertrienbenen Kapazitätsangaben, an solchen Trümmern konnte ich außerdem niemals auch nur annähernd die deren optimistischen Kapazitätswerte messen, dafür aber extrem hohe Serienstreuungen wie das bei vielen China-Produkten allgemein üblich ist. Auch mit 2400 mAh AA Zellen der Wortmarke "ANSMANN" und anderen angeblichen Primium produkten habe ich sehr schlechte Langzeiterfahrungen gemacht, die waren nur im Neuzustand gut aber schon nach 3 Jahren weitgehend unbrauchbar! Gute Langzeit-Erfahrungen mit AA NiMh Akkus machte ich erstmals mit Sanyo Twizell aus dem Produktionsjahr 2000.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=twicell.jpg   Nach mittlerweile 25 Jahren funktionieren noch immer alle 20 Exemplare welche damals kaufte, allerdings liegt deren Innenwiderstand mittlerweile bei durchschnittlich 500 MilliOhm pro Zelle. Man könnte sie zwar noch für Fernbedienungen oder Wanduhren verwenden, aber deren fortgeschrittene Selbstentladungsrate spricht klar dagegen.    Ca. 6 Jahre später kamen von Sanyo erstmals die weißen Eneloop Zellen in den Handel (welche damals kaum jemand kannte) und die wurden auch sehr günstig verkauft. Viele mögliche Kunden schreckten möglicherweise die ehrlichen "Mindest-Kapazitästangaben" ab, weil sie noch von Lügenwerbung wie 3000 oder mehr mAh völlig verwirrt waren. Später testete ich die Serienstreuung von 20 Eneloop AA Zellen aus einer gemeinsamen Liferung und war von deren niedriger Serienstreuung sehr positiv überrascht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=20_eneloop.jpg   Aufgrund dieser positiven Eigenschaften kann man auch 10 Zellige Akkupacks anfertigen, weil sie aufgrund ihrer geringen Selbstentladungsraten nur geringfügig abdriften. Wegen deren höherer Spannungslage von durchschnittlich 1,33 Volt (bei mindestens 6 monatiger Lagerung nach der letzter Ladung), eignen sich die weißen Eneloop auch für Geräte welche andernfalls mit 1,2 Volt nicht mehr optimal funktionieren.   Weil ich eher ein skeptischer statt gutgläubiger Mensch bin und mich auch nicht alleine von schlauer Literatur überzeugen lasse, wollte ich die beworbenen niedrigen Selbstentladeraten auch selber überprüfen. Dazu testete ich vor über 10 Jahren eine mindestens 2 Jahre alte 4er Packung mit ungebrauchten Eneloop Akkus und führte mehrere Entlade/Ladezyklen (250/500mA) durch.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_14.jpg   Diese Packung verwahrte ich anschließend 10 Jahre in der Garage unter max. 20°C in einem Schrank auf. Vor ca. 3 Monaten wurde (nach 10 Jahren Winterschlaf) die verbliebene Reskapapazität gemessen, mehrere Entlade/Ladezyklen dzrchgeführt und der Innenwiderstand geprüft.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_24.jpg   Kennt man das Alter und die Vorgeschichte dieser guten Eneloop Akku nicht, könnte man nach den Messwerten annehmen dass es sich um Neuware handelt! Deshalb bin ich überzeugt dass diese Zellen auch nach weiteren 10 Jahren Winterschlaf noch gute Messwerte bringen. Die schwarzen Eneloop Pro mit 2500 mAh können sich mit der möglichen Haltbarkeit von den weißen 1900er Exemplaren in keinem Fall auch nur annähernd messen. Auch die kaum überprüfbaren versprochenen 2100 Zyklen halte ich allgemein für sehr unrealistisch, da vertraue ich lieber auch nachvollziehbare praktischen Erfahrungsberichten.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=eneloop_zyklen.png   Deren Hochstromtauglichkeit endet bei 100 MilliOhm pro Zelle, folglich sind eher 400 bis 500 praxisnahe Zyklen möglich. Das liegt trotzdem noch durschnittlich 10 mal höher als alle herkömmlichen NiMh Akkus unter praxistauglichen Einsatzbedingungen.    
    • @Dirk DigglerDu hast Getrenntschmierung auf deutscher Rally oder nur nachträglich deutsches Typenschild montiert? Ersteres würde mich sehr wundern. Aber man lernt auch nach bald 40 Jahren Vespa nie aus.
    • Haben auf der Rückseite Bomisa Prägung
    • würde ich abraten von, dünnste scheibe ist die 0.6er . die 4 drt nasen der drt sicherungsringe kürze ich ein, da die teilweise an den gangrädern sehr knapp vorbeilaufen.   um das thema in den griff zu bekommen hab ich den lagersitz der antriebswelle um 5/10 noch nachsetzen lassen damit die welle einen ticken weiter reingeht.
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