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Wie weiter vorgehen? Roststellen Behandlung!


der praktikant

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Hallo,

mein Winterprojekt (50R) hat am Bodenblech größere Roststellen, die den Roller nicht unbedingt verschönern.

Will auf keinen Fall nachlackieren! Rostumwandler kommt auch nicht in Frage, da die Stellen dann hässlich schwarz werden. :-D

Es soll nur der Rost "gestoppt" werden,... damits halt nicht ganz so ranzig ausschaut.

Habe die Stellen jetzt schon 3x mit Pelox Rostentferner eingepinselt und anschließend mit Wasser abgewaschen.

Hier das Ergebnis:

post-13255-1166640705_thumb.jpg

Teilweise ist ja immer noch Rost sichtbar und so prikelnd ist das Ergebnis auch nicht.

Am liebsten wäre es mir, größtenteils blankes Metall zu sehen und dann mit Klarlack oder so konservieren.

Was kann man da noch machen? :-D

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hi

ich sags nur ungern aber ums nachlackieren wirst du nicht rumkommen da der Rost den lack schon unterwandert hat

gut zu sehen Trittblechmitte nach aussen diese dünnen spuren

Klarlack hat keine Rostschutzfunktion!!!!!,

warum willst du nicht nachlackieren ?? Originallack???

homer

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@ eisi

wie soll es unter dem Klarlack weiterrosten wenn er vorher entfernt wurde!?
der rost ist aber noch nicht entfernt und du schreibst ja
würd ich so lassen und Hammerite Klarlack draufhaun....
Den Hammerite Klarlack kennst du schon

nein kenn ich nicht und würde ich auch nie verwenden da ich von solchen Produkten nichts halte ,die man direkt auf Rost auftragen kann ,das zeug taugt doch bloß zur kosmetik und sonst nichts unter dem lack rostet es unbemerkt weiter bis es zu spät ist

homer

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aber ist das gut den Rostentferner mit Wasser zu entfernen, besonders weil das blanke Metall zu sehen ist?
War so in der Anwendungsbeschreibung von dem Pelox Rostentferner gestanden.... hab ich gemacht!
warum willst du nicht nachlackieren ?? Originallack???

Ja, ist Originallack, der Rest vom Roller sieht besser aus, nur das Trittblech... :-D

Nachlackiert wird auf keinen Fall, lieber fahr ich mit riesen Rostlöchern. :-D

Das sieht doch super aus, Sebastian!

würd ich so lassen und Hammerite Klarlack draufhaun....

Naja, "super" ist relativ! Klarlack wollt ich früher oder später eh drauf haun, wollt halt vorher die Stellen noch etwas besser ausschaun lassen. Wie auch immer!
wie soll es unter dem Klarlack weiterrosten wenn er vorher entfernt wurde
Der Rost ist eben noch nicht vollständig entfernt. :-D
Klarlack hat keine Rostschutzfunktion!!!!!,
Ich denke schon, dass der Klarlack gegen neuen Rost schützt, klar hindert der Lack nicht das Weiterrosten des bestehenden Rostes.
Nee, schau mal im Oldtimerbereich - da gabs vor zwei Wochen ein Topic zu genau dem Thema.
Werd ich mal suchen.

Hat sonst noch jemand ein Wundermittelchen auf Lager?

Edith bedankt sich noch für die vielen Antworten :shit:

Bearbeitet von der praktikant
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Ja, ist Originallack, der Rest vom Roller sieht besser aus, nur das Trittblech... :-D

Nachlackiert wird auf keinen Fall, lieber fahr ich mit riesen Rostlöchern. :-D

Ja dann mußt du in einigen Jahren mal sehen wo du die Füße beim Fahren hinstellst. :shit:

Mal ganz ehrlich: kräftig entrosten; grundieren und das Trittbrett nachlackieren; das kann doch kein Verbrechen sein :-D

Gruß Hemmiti :-D

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Mal ganz ehrlich: kräftig entrosten; grundieren und das Trittbrett nachlackieren; das kann doch kein Verbrechen sein
Jedem das Seine! Aber ich für meinen Teil versuche die "Patina" zu retten... auch wenns für manchen dumm erscheint.

Hab ich das Topic im Oldie-Forum gefunden. Ganz interessant zum weiterlesen:

Kampf gegen den Rost

Bearbeitet von der praktikant
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Also mal ganz ehrich: was hast du von dem tollen Originallack, wenn der Rost ihn nach und nach unterwandert, und am Ende der ganze Roller so aussieht wie die Trittbleche?? Oder er dir einfach unterm Hintern wegbröselt? Glaub mal dem Forum, der Rost muss weg und ein Rostschutz muss übers Metall. Den Anfang hast du ja bereits gemacht.

Egal welche sonstige Maßnahme du ergreifst, sie kann den Rost höchstens verlangsamen, aber niemals stoppen! In dem Zusammenhang von Patina zu sprechen ist mir bisher nur bei Verkäufern vorgekommen, die versucht haben ihre Schrottlaube an den Mann zu bringen. :-D

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Also nur noch das Öl-Zeugs drauf und fertig? kein Klarlack mehr?

Nein, das kriecht zuerst überall hin- auch unter die mit Rost unterwanderten Lackstellen- und härtet dann aus.

Wird leicht gelblich-bräunlich, passt aber zur Patina.

Ist später auch überlackierbar, muss aber nicht.

Gruß

markes

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hi..

also unseren typ3 haben wir nach dem entrosten ersteinmal mit einer rostversiegelung / umwandler von liqui moly behandelt...

dieses verfärbte sich überhaupt nicht...es glänzt nur ein wenig..

dieses mittel ist auch gut für ecken..wo du nicht hinkommst..es verdichtet..und nimmt dem rost den sauerstoff..und damit weitere grundlagen zum weiter rosten..ist wie ein durchsichtiger klarlack..

ist aber nicht billig..

wie es genau heißt..muß ich noch nachschauen..

hier bilder von unserem typ3..

alles was vor der roten grundierung sehr glänzt..ist das zeug..(bodengruppe..achsteile oder auch chassis innen außen)

ich habe auch einen erdfund-stahlhelm damit behandelt..damit der nicht weiter zerbröselt..wenn gewünscht wird..kann ich ihn mal abfotografieren...

http://www.boobs-n-boots-firm.de/viewtopic.php?p=3022#3022

Bearbeitet von T5-Rita
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  • 1 Monat später...

Hallo

Das Owatrol Farbkriechöl ist wirklich top. Hab das auch bei meinen O-Lack Kisten angewendet. 1 mal im Jahr die rostigen Stellen sparsam behandeln und gut ist. So lässt sich der status quo bestens erhalten... und auf die frevelhafte Neulackierung kann verzichtet werden.

Gruss

raphael

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owatrol ist ja überlackierbar. aber nicht mit allem- hat jemand da erfahrungen?

Ja, hab ich. Leider is schon spät und ich muß morgen früh nen neuen alten Roller

abholen, aber jetzt OnTopic:

Owatrol ist meines Erachtens die teure, aber ansonsten recht analoge Version zu

Leinölfirnis!!!

Aber: Weils teurer is, muß es immer besser sein! (18 - 20 Euro für Owatrol gegen 7 Euro für

Leinölfirnis ausm Baumarkt).

Owatrol ist nicht überall zu kriegen, aber für so russische Konservierung echt gut zu gebrauchen.

Eigentlich für Holze im Bootsbau ist es mittlerweile als Rostgrund, Rostschutz und in speziellen

Fällen als Rostlöser, weils abblättert und nach langer Trocken- und Einwirkzeit nacktes Metall zurückläßt,

vorher aber tief eindringt und abbindet, bei Metall anerkannt.

Ja, klebrig bleibts, kann man aber überlackieren, wirkt dann wie Tiefengrund (toll!).

NICHT mit Akryllacken bei Frischverarbeitung verwenden (über altes Akryl mags gehen...), nur mit Kunstharzlacken:

diese kann man anschließend hervorragend direkt mit bis zu 10% Owatrol anreichern! Super

Streichqualität mit Rolle und Pinsel, Farbaustellung, Trocknungseigenschaften,

allerdings anstatt andrer Lösungsmittel im KH!

Von einer größeren Anreicherung rate ich ab.

Ansonsten stellt Leinölfirnis eine echte Alternative dar, ist halt das billige Naturprodukt,

mit dem schon die Antiken ihre Mumien gesalbt haben und ebenfalls seither im Bootsbau zur

Holzversiegelung und dann aber auch bei der Oldtimer/Metallkonservierung verwendet.

In jedem Baumarkt.

haut rein

(bin mir fast sicher, das der Hammeritklarlack auch nur mit Wasser und Leinölfirnis gekocht wird...)

Bearbeitet von Revolverheld
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nein kenn ich nicht und würde ich auch nie verwenden da ich von solchen Produkten nichts halte ,die man direkt auf Rost auftragen kann ,das zeug taugt doch bloß zur kosmetik und sonst nichts unter dem lack rostet es unbemerkt weiter bis es zu spät ist

homer

dann nochmal mit Pelox Rostentferner behandelt und als abschluß mit POR 15 Rostverhütungslack klar versiegeln

homer

POR steht wohl für Pain Over Rust :-D

ist wohl aber besser, wenn man den rost schon etwas vorbehandelt bzw komplett phosphatisiert... habe ich gelesen... :-D

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POR steht wohl für Pain Over Rust gsf_whistling.gif
liegst gar nicht mal so falsch. POR>>>Paint Over Rust :-D
ist wohl aber besser, wenn man den rost schon etwas vorbehandelt bzw komplett phosphatisiert... habe ich gelesen... gsf_whistling.gif

das hat er ja mit dem Pelox Rostentferner gemacht

o.text aus dem Verarbeitungshinweiß von Pelox Rostentferner(Cream-Ex)

Der Pelox Rostentferner löst Rost vollständig auf und hinterläßt eine rückstandsfreie saubere Oberfläche. Das Blech ist nach der Pelox-Behandlung absolut rostfrei, wie neues Metall, dies ist der große Unterschied zu den Rostkonservierern und Rostumwandlern, die immer eine Beschichtung auf dem Metall erzeugen. Der dickflüssige Rostentferner wird in einer satten Schicht mit einem Pinsel oder einer Pistole aufgetragen und je nach Verrostung läßt man ihn ca. 1-4 Stunden wirken. Dickere Rostschichten lösen sich nicht in einem Arbeitsgang, hier widerholt man die Anwendung so lange bis der Rost völlig entfernt ist. Abschließend wäscht man den Entroster grünlich mit einem nassen Lappen ab.

homer

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Die ganze Sache is noch bisschen "klebrig" obwohls schon mind. ein Woche lang trocknet. Viel "fester" wirds wohl nicht mehr werden. Naja hauptsache der Rost ist erstmal gebannt...
Ja, klebrig bleibts,

Stimmt nicht! Mittlerweile ist es fest und nicht mehr klebrig. Da ganze wird aber nicht "hart" wie Klarlack, sondern bleibt elastisch.

Bin sehr zufrieden damit. :-D

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Stimmt nicht! Mittlerweile ist es fest und nicht mehr klebrig. Da ganze wird aber nicht "hart" wie Klarlack, sondern bleibt elastisch.

Bin sehr zufrieden damit. :shit:

Is ne gute Lösung, siehe dein Ergebniss :-D

Ich steh auf orig.Lack-Erhaltung :-D

Meine antiken Vorkriegsfahräder streiche ich alle Jahre auch nur mit Motoröl ein,

bin damit auch sehr zufrieden.

:-D

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    • Hi zusammen, ich habe mich die letzten Wochen intensiv mit dem Thema Kurbelwelle befasst und nach den Erfahrungen der letzten Male die Entscheidung getroffen, hier Eigenkompetenz zu entwickeln und die Chimera-Welle selbst zu optimieren. Dazu jedoch später mehr...   Nach dem Kurbelwellenworkshop beim Helmut muss man jedoch feststellen, ist ja alles kein Hexenwerk mal eben eine Welle pressen wird schon gehen, klar geht - jedoch der Unterschied zu einer guten Pressung findet im Detail statt...!   Wenn man z.B. im Vergleich dazu einige YouTube-Videos sieht, wo Hubzapfen ohne Führung in Öl oder Fett getränkt eingepresst werden oder dann bei der Ausrichtung auf Prismen gemacht wird oder Vorrichtungen und die Messuhren direkt auf den Auflagepunkt gesetzt werden – ja, super. Da bekomme ich mit jeder Welle eine Toleranz unter 1/100 hin. Das Thema Haltekraft einer Welle mit einem in Fett oder Öl getränkten eingepressten Hubzapfen brauchen wir wohl nicht diskutieren.    Also, final eine 15t Presse, Messwerkzeuge und Einstellringe besorgt. Ich habe jede der Wellen der letzten Jahre, die ich hier angesammelt habe, auseinander- und wieder zusammengedrückt, vermessen, gerichtet und wieder auseinandergebaut. Verschiedene Versionen von Vorrichtungen konstruiert und gepresst. Lief alles gut? Nein, von wegen! Mal eben eine Presse kaufen und dann geht das schon... Man kann vieles auseinanderpressen, auch komplett verschweißte Hubzapfen und wieder zusammenpressen. Das Ergebnis einer guten Pressung sieht man jedoch spätestens, wenn es auf die Richtbank geht – dann trennt sich die Spreu vom Weizen.   Die Vorrichtung ist eine sehr gute Idee – bloß es gibt Gründe, warum solche Vorrichtungen 2000€ kosten. Die, die ich gebaut habe, war eine super Erfahrung und die Einzelteile kann man immer gebrauchen, jedoch muss so eine Vorrichtung in einem Toleranzbereich gebaut werden, den ich nicht erreicht habe. Jedoch habe ich daraus gelernt und ableiten können, worauf es wirklich ankommt. Nun zum Ziel - Optimierung der Chimerawelle:   Nachdem ich nun die Version 2.0 der Welle von Frederico schon hier hatte und diese auch schon wieder verdreht draußen lag. Ein Problem ist die geringe Haltekraft der Pressung für diese über 60Nm. Um diese zu erhöhen, hat Helmut wertvolle Tipps gegeben jedoch müsste auch damit eine Welle neu konturiert werden, also schwerlich alles umsetzbar. Dann ist mir aufgefallen, dass bei den BGM-Wellen die Presskraft immer am größten war und der Wuchtfaktor auch aus meinen Erfahrungen am besten gewählt ist. Somit kam mir der Gedanke einer POC-Welle (Proof of Concept) BGM/CHIMERA Fusionswelle! Idee: Eine BGM-Welle nehmen, die Kupplungsseite mit Hubzapfen belassen und nur die Lichtmaschinenseite auspressen. Dann die Kopplungswangen der Chimera V2.0 Welle nehmen und eine Fusionswelle bauen. Problem: Die Kopplungsschraube in der Antriebsseite zu erreichen – da fiel mir jedoch eine Idee ein. Zweite Frage - werden die Hubbohrungen alle so maßhaltig sein, dass man aus verschieden Wellen eine mit niedrigen Toleranzen bauen kann? Also mit alten Wellenteilen ein POC gemacht und siehe da, es funktioniert! Ein Problem nur – mit den Exzenter bin ich immer außerhalb von 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle und bei der doppelten Breite sind das schnell mal 5-6/100, also inakzeptabel. Dann alles mal mit einem normalen Hubzapfen verpresst und siehe da, wenn es gut läuft, kommt man auf eine Toleranz unter 1/100, die sich maximal auf eine 3/100 Toleranz für die Gesamtwelle erhöht.   Bedeutet zurück auf 58mm: Ich habe nun eine Fusionswelle aus einer neuen BGM-Welle, den Kopplungswangen der Chimera mit normalen Hubzapfen und 118 mm Pleuel gebaut, verschweißt und gerichtet. Ergebnis: LiMa unter 1/100, Mitte um 2/100 und Kulu knapp 3/100... das montierte Lüfterrad liegt im Höhen- und Seitenschlag um 5/100... Völlig akzeptabel für eine aus drei Wellen zusammengebaute Welle – von jemandem, der erst seit 2 Wochen eine Presse hat ;) Der aufmerksame Leser wird nun fragen: „Äh, warum drei Wellen als Basis...?“ Tja, weil gerade bei der wichtigen Antriebsseite die neue Chimera-Kopplungswange geplatzt ist. Jetzt ist es aus - dachte ich für einen Moment!  Nach einem Herrengedeck (Bier und Sambuca) die Besinnung - Aufgeben ist keine Option! Eruiert, was falsch gelaufen ist und zum Glück noch die V1 Kopplungswange vorhanden, nicht mein Favorit – jedoch die Werte der Gesamtwelle jetzt zeigen, glücklicherweise funktioniert es.   Da die Welle nur noch 58mm Hub hat, wird das selbstverständlich einen Rattenschwanz von Änderungen nach sich ziehen und einen sehr großen Einfluss auf die Steuerzeiten haben. Was jedoch auch wieder super interessant ist – muss es wirklich immer mehr Hub sein? Wird sich im Dyno zeigen... Also es geht weiter mit dem Forschungsprojekt...CHIMERA 
    • Verkaufe gebrauchte Streamline Sitzbank für eine Vespa PX. Es handelt sich dabei um das Curve-Sport-Modell. Die Oberseite ist in der Farbe „British-Racing-Green“ bezogen. Die Seite in „Black Honeycomb“, laut Hersteller. Paralellsteppung, Nähte undefinierbar, Keder ebenfalls in „Britsh-Racing-Green“. Ohne Schanier.   Enthalten sind: Befestigungsmaterial 1x Schlüssel 1x Schlüsselanhänger   Sitzbank gehört mit, nur hier inseriert, liegt in der Nähe von Karlsruhe, kann versendet werden.   soll kosten 200€, fest.   ein schönes Wochenende     
    • Mein A-Horn wurde von irgendwas beschädigt. Kann ich den noch retten? Und wie? Sind das Schädlingseier da drin?
    • Wünsche dir auch ganz viel Spaß & Erfolg hier   Nachdem es bei Kleinanzeigen nicht geklappt hat...   Da hier eh nur Unwissende unterwegs sind sind deine Chancen umso größer hier...   Hätte sie schon gerne...aber im Moment Budget knapp...
    • Ist schon wieder ne Zeitlang her, wo ich den Kabelbaum bei meiner GS eingezogen hatte aber meine den hinter dem Schloss lang geführt zu haben.  Was mir noch in Erinnerung ist, dass es ohne eingebauter Lenksäule wesentlich besser war, diesen und die Züge dazu in Position zu bringen..
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