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Was macht einen Roller zum Custom?


Tomcaxx

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Was macht einen Roller zum Custom? Ab wann ist es so?

Also ja, ich erkenne einen Custom-Roller. Nicht, daß jemand meint ich weiß nicht was es begrifflich bedeutet. :-(

Denn ich denke ich weiss es für mich...

Aber allgemein ist es meiner Meinung nach nicht. Die ?absoluten Customs?, denke ich, erkennt man (ich) sofort. :-(

Was ist aber ausschlaggebend für die Bezeichnung ?Custom?. Denn ?Custom? ist vom Begriff her für mich ein Prädikat, auch eine Art Würdigung des Objektes (Roller) für angewandte Kreativität, saubere Arbeit, Lackierung, Veredelung, Airbrush, Technik/ Tuning, usw. usw...

Ab wann ist ein Roller ein ?Custom-Roller??

Ist ein Roller ein ?Custom? sobald ich ihn einen gewissen Grad verändert habe? Vom Begriff ?Custom? alleine her sicher ja, aber dort steckt doch bekanntlich mehr dahinter...

Denke auch, daß die Bezeichnung relativ zu sehen ist, oder?

Ist es nicht die Wertigkeit, die Qualität und der Grad der Veredelungen und Veränderungen?

Was macht für Euch einen ?Custom? aus?

Reicht ein Tuningmotor, eine paar technische Features oder eine geile Lackierung?

Ich würde gerne Statements hier sammeln! Bin gespannt auf die verschiedenen Meinungen und Aussagen... :-(:-D:-(

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Wenn man mal auf die Schwemme von getunnelten Rücklichtern schaut, kann originales PX Rücklicht schon zum Custom adeln.

Ein Custom ist für mich ein Roller der eben durch sein Aussehen besticht. Dabei ist es unerheblich ob die Karre mit gravierten Teilen überfrachtet ist, als wäre es Liberaces RollRoyce, oder das Ding einfach nur eine gefällige Lackierung hat. Ein Custom Roller muss nicht immer aussehen wie eine Drag Queen auf dem Run. :-D Ich definiere es in der direkten Übersetzung: To customize = individualisieren.

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Customroller bekommen eine eigene Identität. Sie werden plötzlich eigebildet und zickig, denken sie wären die Schönsten, möchten gerne überall hintransportiert werden und nicht mehr selber fahren. Um auch den Besitzer davon zu überzeugen, weigern sie sich oft, anzuspringen oder eine längere Strecke ohne Probleme zurückzulegen.

Wenn Dein Roller diese Eigenschaften entwickelt, ist es ein Customroller.

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Customroller bekommen eine eigene Identität. Sie werden plötzlich eigebildet und zickig, denken sie wären die Schönsten, möchten gerne überall hintransportiert werden und nicht mehr selber fahren. Um auch den Besitzer davon zu überzeugen, weigern sie sich oft, anzuspringen oder eine längere Strecke ohne Probleme zurückzulegen.

Verflixtaberauch! Wie soll ich denn sowas bauen?

Komme überall hin und die Mistviecher springen immer an.

DES werd nedd billisch! :plemplem:

Bearbeitet von Zebra
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Stell dir einfach vor du gehst auf eine "Custom Show" und schaust dir die Maschinen da so an - da gibt es welche die sind soweit umgebaut und das in so guter Handwerklicher Qualität, den über Geschmack und Style läßt sich bekanntermaßen viel streiten, die sind einfach "Customized"! Da gehören auch solche dazu die nahezu dem Original entsprechend wieder aufgebaut oder gar restauriert wurden und das so sauber das sie halt "Customized" sind...

Und dann gibts welche die kaufen einfach das 08/15 Anbautunig bei SIP etc. schrauben das mehr oder weniger gescheit drann und fertig - sieht in den eigenen Augen vielleicht auch gut aus und gefällt, den wie gesagt: über Geschmack und Style läßt sich sehr gut streiten, aber sowas wär doch nix für eine "Customshow", das ist doch nicht "Customized" - oder??

Klar stehen immer wieder Reusen auf den Shows - aber die sind nich "Custom", die sind dann "best Rat" oder "best daily driver" oder was weiß ich halt...

@Zebra: Würde mich an deiner Stelle auch mal die Shows auf den Runs anschauen - da stehen meistens noch besser Maschinen als auf den Shows im Winter, und siehe da: die fahren, die fahren auch locker 250km von Paderborn nach Bremen oder bis nach Marl! ...und zurück auch!! Unglaublich! :plemplem:

- schmied

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Meine Definition eines klassischen Customs:

* Lackierung muß top sein.

* Lackierung muß ausgefallen geartet sein

* Der Anteil verchromter Anbauteile, die so nicht erhältlich sind, darf ruhig immens sein

* Vergoldungen und Gravuren runden das Bild ab

* es darf kein Racer sein (Rennlackierung/-Beklebung)

* er muß motormäßig nicht getunt sein

* es sollte ein Full-Body sein

* der Roller darf gerne ein Thema/einen Namen haben

* es sollte kein fahrzeugoptikveränderndes Zubehör drangenagelt sein.

Resumee: die englischen Büchsen Mitte der 90er (siehe diverse Fotostories in alten "SCOOTERING"s) sind für mich echte Customs. Oder Eimer wie die/der MTV o.ä. der Neuzeit. Customs sind Unikate ihrer Erbauer und zeugen von deren Geschmack und Ideenvielfalt.

-------------------------------------------------------

Es wären aber Unterscheidungen zu treffen:

* Full-Bodies :love:

* Chopper

* Cut-Downs

-------------------------------------------------------

Racer sind racer und keine Customs.

Getunnelte Rücklichter sind ein weitverbreiteter Eingriff und daher antikostümmäßisch.

Bearbeitet von M210
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Auweia...- laß´ mich raten: ein vollkommenden Unbekannter aus Neuseeland, der den Roller nur zum Zigarettenholen nutzt und eh niemals hier in´s Topic schaut :-D:-(:-(

Und niemand sagte, der Rote sei häßlich! Wir wollten nur erklären, dass das kein Custom ist. Völlig reell das :grins:

Bearbeitet von M210
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Customroller bekommen eine eigene Identität. Sie werden plötzlich eigebildet und zickig, denken sie wären die Schönsten, möchten gerne überall hintransportiert werden und nicht mehr selber fahren. Um auch den Besitzer davon zu überzeugen, weigern sie sich oft, anzuspringen oder eine längere Strecke ohne Probleme zurückzulegen.

Wenn Dein Roller diese Eigenschaften entwickelt, ist es ein Customroller.

Geil, dann kann ich ja bald ne eigene Costum-Show veranstalten! :-D

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Ich erkenn das sofort wenn mir der Roller schon auf den ersten Blick nicht gefällt - und mich an "individualisierte" Autos aus schlechten RTLII Reportagen von irgendwelchen Opel oder VW-Prolltreffen erinnert. Bei überrestaurierten Roller krieg ich auch sofort diesen Brechreiz.

Schlichte Roller denen man die Spuren der Zeit ansieht find ich einfach um einiges interessanter und schöner - aber jeder wie er's braucht :-D

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Wenn du wüßtest von wem die zweite Maschine ist....  :grins:   :grins:

Hoffentlich nimmt er´s mir nicht übel...  :-D   :-(

Der Vergleich hinkt!

Denn erstens kann man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen und zweitens steht bei mir nicht Hans-Günther drauf und ich habe auch keinen Koffer.

Auweia...- laß´ mich raten: ein vollkommenden Unbekannter aus Neuseeland, der den Roller nur zum Zigarettenholen nutzt und eh niemals hier in´s Topic schaut :-(   :-(   :-( Und niemand sagte, der Rote sei häßlich! Wir wollten nur erklären, dass das kein Custom ist. Völlig reell das :grins:

Drittens wohne ich weder in Neuseeland noch rauche ich!

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Von der "Stimmung" :-( zum Thema:

Wenn ich mir das Topic "Was ist aus den alten Customs geworden?" ansehe sind die Meinungen was unter "Customs" zu verstehen ist, recht unterschiedlich. :-(

Bin geade beim Aufbau eine Rollers, d.h. er steht schon da aber es funktioniert noch nix! :-( :love: :-(

Mußte erst mal nur gut aussehen für ne Prüfungsabnahme... :-D

Aber bei Gelegenheit werde ich ihn von Euch prüfen lassen, ob er "Custom" ist!?

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[klugscheiss]

Wenn ich in's Wörterbuch schaue steht da bei customize: individuell ausstatten / anfertigen.

So gesehen wäre ja fast jeder Roller "customized" (Scheibe (nicht Scheibenbremse!), Koffer, Tunnelrücklicht, Klarglas, Garelli, Mittelgepäckträger, ...). Ich würd mal sagen: erlaubt ist, was gefällt. Und Kostüm-Roller ist definitiv nicht gleichbedeutend mit Show-Winner ...

[/klugscheiss]

Übrigens: in den 80ern hatten die Soft-Chopper von Yamaha serienmässig den Schriftzug "U.S. Custom" auf den Seitendeckeln ... customized vom Fliessband. :-D

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Wir schweifen ab Mädels. Kernfrage war nicht, was gefällt, oder ob Patina zum guten Ton gehört (was zweifelsohne richtig ist), sondern man will klären, was ein Customscooter ist, bzw., was ihn als solchen auszeichnet. Noch immer bleibe ich bei meiner o.g. Liste. Schaute extra nochmals in den P.I.S.-Katalog und da werden die Demonstrators einerseits als Customs bezeichnet und andererseits als klare Racer definiert. Für mich ist das ein Widerspruch. So baue ich zur Zeit einen ausgesprochenen Custom auf. Und das Opfer, das ich hierfür erbrachte war mein Racer, der keinen Custom darstellte:

SIP3.jpg

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Custom bedeutet doch zunächst mal "individuell gestaltetes" Serienfahrzeug!

Persönlich würde ich das schon mal erweitern auf "Spezialanfertigungen", die gar nichts bzw. kaum noch etwas mit dem Originalfahrzeug zu tun haben (denkt mal n Hot Rods,...).

Ansonsten ist der Individualität Tür und Tor geöffnet, also auch der Themenauswahl, egal ob Racer, Cut-Dwn, Full-Body, Chopper,....!

Für mich zeichnet einen Custom immer handwerklich und technisch perfekte Arbeit aus, das beinhaltet auch eine perfekte Lackierung (muß deshalb aber keine Effekte enthalten) ohne Aufkleber,....! Darüber hinaus zeichnen einen Custom-Roller individuell gestalte Detaillösungen ab, die auch eine gewisse "Neuheit" darstellen sollten, hier ist eben auch Kreativität gefragt.

Getunnelte Bausatz-Rücklichter gehören da heute gewiß nimmer dazu, können aber in Verbindung mit einer speziellen Heck/Sitzbank-Gestaltung wieder Custom werden....!

Ebenso ist für mich ein motorisch/technisch originaler aber auch noch so schön/perfekt lackierter Roller (auch nicht mit kiloweise Chrom/Gold,..) kein Custom! Auch hier sollten zumindestens Tuningmaßnahmen auf gehobenerem Niveau stattgefunden haben, ev. in Verbindung mit Chrom,....., eben auch möglichst individuelle technische Lösungen zu finden sein! Diese müssen dabei nicht immer auf den ersten Blick erkennbar sein (Powervalve, z.B.!).

In diesem Sinne sind mir in den letzten Jahren nur ganz wenige richtige Customs untergekommen, Koni's GS gehört aber gewiß dazu und ist definitiv ein absolutes Highlight, sicher nicht nur für mich. Früher waren das z.B. Stoffi's Enola Gay, oder Oliver's Fast Orange,....

PS: nicht fahrbare/fahrbereite "Wohnzimmersofas", Kloroller,... haben meineserachtens nichts mit Customrollern zu tun, egal wie individuell die Kiste auch immer sein mag!

Bearbeitet von Lucifer
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OK, ich denke wir wissen alle was "Ironie" ist... :-(

Aber die Meinung über Racer von M210 finde ich schon interessant.

Auch die Meinung, daß Tuningmaßnahmen bei einem originlbelassenem Roller dann wieder sein müsten ( Lucifer)!

Wäre eine Fullbody-Vespa mit Effektlackierung, ein paar Chrom- und Goldteilen, bischen Airbrush, aber sonst im Originallook ein Custom? :-(

Ich glaube ich müste echt mal ein Bild einsetzen...?

Und da ergibt sich ein anderes Problem, wie man es macht und dann noch ohne Webspace... :-D

Aber ich denke, wir bekommen es hin. Ich bereite mal das Bild vor!

Wer hilft mir weiter mit dem Einstellen?

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Meine Definition eines klassischen Customs:

* Lackierung muß top sein.

* Lackierung muß ausgefallen geartet sein

* Der Anteil verchromter Anbauteile, die so nicht erhältlich sind, darf ruhig immens sein

* Vergoldungen und Gravuren runden das Bild ab

* es darf kein Racer sein (Rennlackierung/-Beklebung)

* er muß motormäßig nicht getunt sein

* es sollte ein Full-Body sein

* der Roller darf gerne ein Thema/einen Namen haben

* es sollte kein fahrzeugoptikveränderndes Zubehör drangenagelt sein.

Resumee: die englischen Büchsen Mitte der 90er (siehe diverse Fotostories in alten "SCOOTERING"s) sind für mich echte Customs. Oder Eimer wie die/der MTV o.ä. der Neuzeit. Customs sind Unikate ihrer Erbauer und zeugen von deren Geschmack und Ideenvielfalt.

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Es wären aber Unterscheidungen zu treffen:

* Full-Bodies  :love:

* Chopper

* Cut-Downs

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Racer sind racer und keine Customs.

Getunnelte Rücklichter sind ein weitverbreiteter Eingriff und daher antikostümmäßisch.

Damit wäre alles gesagt Punkt!!

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Sehe ich nicht ganz so. Racer, Cutdowns etc. sind Untergruppen bei den Customrollern. Den Pott "best Custom" bekommt allerdings normalerweise ein Roller nach der Customdefinition von M210 (s.o.), in England auch "full blown custom" genannt.

Es gibt aber auch Racer, die nach M210´s Definition Customs sind:

stop on sight 2

(hab leider auf die Schnelle kein besseres Foto gefunden)

Bearbeitet von Gammel
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Ein schwieriges Thema, wobei die Idee, Untergruppen mit in den Begriff einzubeziehen, nicht schlecht und nicht neu ist. Denn die "Stop on sight" ist ein fettes Teil (siehe SCOOTERING # 72 ). Aber in dieselbe Kategorie gehört dann die "Aint Misbehavin"-Berta und die vollverkleidete TZR Lami (SCOOTERING # 69 June 1991), die "SHOEI"-Lusso und NGK-Lami (SCOOTERING #68) und etliche unzählige andere, die ein brutal gutes Finish haben.

Trotzdem glaube ich, dass Tomcaxx eher auf die klassischen Customs a la MadMax, Eurythmix, 007 etc. abzielte. Etwas fraglich dann aber z.B. dennoch die Eingruppierung der "Oasis": sehr sehr geil gemacht, aber reichts zum Prädikat "Custom" im Sinne dieses Topics?

Hoffentlich dauert die Diskussion bis zur Fertigstellung meines Projektes 2004 noch an. Die Gemüter werden erhitzt, isch weiß dat :-D:-(:-(

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man findet bei den verschiedenen Customshows auch mitunter verschiedenste Kategorien: von "best oddity" bis "best racer" ist da alles zu finden...., je nach Geschmack der Aussteller und Ausrichter der Show!

Anmerkung: in England sind Racer nach "deutschem Muster" eher verpönt, ebenso Drops,...! Hat aber vielleicht damit zu tun, daß sich dort nur sehr wenige mit Motortuning auseinandersetzen und sich aus auskennen, die meisten Rollerfahrer ihre Kisten um mehrere Jahresgehälter von einem Shop designen und bauen lassen, (die auch oft nicht viel Ahnung vom Motor abstimmen haben...)..., und da sind Membranansauger und p'n'p Tuningzylinder schon Streetracer-Zutaten....

Racer dagegen finden sich primär auf der Rennstrecke a la Donington, etc., und bei den Kisten steht Leistung und minimales Gewicht im Vordergrund! Lackierung etc. ist mehr Rostschutz oder Basis für Sponsoraufkleber...., und Chrom etc. wäre wohl Verschwendung...., denn nur wenige Kisten überstehen zwei Rennen ..... :-D

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