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Motorsteuer und Versicherung pro Jahr


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hi !

wollt mal so fragen wieviel ihr im jahr für eure vespa an gebühren zahlen müsst:

pickerl ?

motorbezogene steuer pro jahr ?

versicherung pro jahr ?

würde mich interessieren.

hier die daten meiner pk50ss :

pickerl, 15 euro

motorbez. steuer + vers : 230 euro/jahr

von meiner px200e kann ich noch nichts berichten, kriege sie nächste woche

und werde dann erst ummelden.

scheint hier sau teuer zu sein in .at :(

motorhead

Geschrieben (bearbeitet)

Gähn, ähnliches Thema unlängst in diesem Forum, da habe ich auch eine URL zu einem Gebührenrechner aufgeführt, den ich per google fand.

Ätzid fügt hinzu, Versicherungskosten sind dermassen variabel (Ortsfaktor, SFK, Versicherer), dass eine Frage dazu wenig überlegt scheint.

Bearbeitet von sähkö
Geschrieben (bearbeitet)

125er sind in D steuerfrei. Px200 kostet: 37,79e im Jahr. SF5 45% R.1...

für so einen Wucherkurs wie in Ö bekommt man ja schon nen 500er Benz versichert.

MFG Bergfick

Bearbeitet von Bergfick
Geschrieben

Die Heinkels von mir kosten 12,00 €/Jahr Steuer (173 cm³) und ca. 41,00 € (Oldtimer)-Versicherung mit Teilkasko bei 150, € Selbstbeteiligung.

Für Roller über 30 Jahre recht günstig oder ?

Geschrieben

hat michael recht...

da die kleinmotorräder auch von 16 jährigen gelenkt werden dürfen ist versicherung auch höher...

kannst du gleich setzten mit dem stufenführerschein...

in österreich zahlst du auch mehr für das rote taferl...sprich momet mehr als für eine grössere vespa mit weissem taferl...

so ist das leben..da 16 jährige noch ziemlich risiko reicher leben als ein 18 jähriger :-D

Geschrieben

...nur das du als 24 jähriger trotzdem versicherung zahlst wie ein 16jähriger...

:plemplem:

Geschrieben

Zahle für ne Rally 200 ca. 80 Euro Versicherung im Jahr

bei der HDI bei Einstufung 60 % in Deutschland.

Steuern glaube ich 14 Euro im Jahr (oder Halbjahr ??)

Versicherung war leider nur ohne Teilkasko möglich,

da Moped älter als 10 Jahre.

Neu abgeschlossene Oldtimerversicherungen bieten zwar

eine günstige Teilkasko, jedoch geht das nur noch mit

Garage und einem zusätzlich versichertem Alltagsfahrzeug !

War früher auch ohne Garage und Alltagsfahrzeug möglich

also kündigt blos nicht eure alten Oldtimerversicherungsverträge !!!

Geschrieben

na des is mal erfreulich, weil de 240 im jahr beim kleinmöpel sind echt heftig....

vor allem wenn man 27 is, seit 11 jahren vespa fährt und nie einen unfall hatte...

mfg motorhead

Geschrieben

Also, für 172ccm zahl ich

- Haftpflicht ~ 30?

- Kasko ohne Selbstb. ~ 20?

und ob ich Steuern zahl, weiss ich gar nicht so genau... Hab lange nichts mehr von gesehen bzw. gehört - wahrscheinlich aber auch nur verdränkt. Glaube, hab mal irgendwann irgendwas um die 10? gezahlt.

Geschrieben
wer von euch ist .at ler ?

das meine 102ccm pk50ss kleinmotorrad ist, stimmt !

aber ich würde gerne wissen was mich meine px200e kosten wird (in .at !!!)

mfg motorhead

ich.

wie gesagt, zwischen 90 und 120?

Geschrieben

meine 125er lammi kostet in at nur ca 50 oiro pro jahr :-D

@himbeerkracherl: für eine px wären mir sogar einmalige 90 euro zu viel, aber jedes jahr 90 euro ist ja der hammer! :-D

Geschrieben
...nur das du als 24 jähriger trotzdem versicherung zahlst wie ein 16jähriger...

sonst würden auch alle 16-jährigen ihre mopeds über die eltern versichern :-D

auch in at:

heute gerade rechnung gekommen für meine 50 Special: 138,40 Euro / Jahr!

Zum Glück muss ich für die 25 Extra-ccm nichts zahlen :-D

Die VBB wird billiger werden in der Versicherung

Geschrieben

Bin zwar nicht in D oder A, wollte aber meine Freude teilen: Bezahlte sobeben die einmalige und lebenslang gueltige Anmeldung fuer mein "antique motorcycle" 125 Super von sage und schreibe $27.75. :-D

Sparwurst

Geschrieben
Bin zwar nicht in D oder A, wollte aber meine Freude teilen: Bezahlte sobeben die einmalige und lebenslang gueltige Anmeldung fuer mein "antique motorcycle" 125 Super von sage und schreibe $27.75. 

Sparwurst

Verstehe ich dass richtig, dass die Versicherung inklusive ist? Oder ist bei dir eine solche nicht erforderlich?

Bezahle für meine 200er ( Bj. 80) Versicherung inkl Teilkasko ohne SB ca. 90? im Jahr. Steuern sind ca. 12?. Da ist die Plus-Mitgliedschaft beim ADAC fast genauso teuer!!

Geschrieben
wer von euch ist .at ler ?

das meine 102ccm pk50ss kleinmotorrad ist, stimmt !

aber ich würde gerne wissen was mich meine px200e kosten wird (in .at !!!)

mfg motorhead

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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