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Luftleck am Stehbolzen


noier

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Ich werde erstmal den Fuß neu abdichten. Dazu beschaffe ich mir zuerst einen 3.3 mm Zylinderfußspacer am Stück (aktuell habe ich 3.0mm + 0.3mm, was ich selber eher suboptimal finde).

 

Wenn das nicht hilft und das Luftleck nach wie vor da ist, gehe ich mit Kleber oder Dichtmasse von außen an die Stelle an der Stehbolzenbohrung. Gefräst wird da nichts, so dass ich nicht durchbreche. Ich werde dann nur ein wenig mit Schleifpaper zwischen die Kühlrippen gehen.

 

Wer kann mir hier einen 4.0 oder 5.0mm Spacer auf 3.3mm abdrehen?

Darrel Taylor in England bietet das an, wenn ich's aber hier irgendwo aus Deutschland bekommen kann ist das bestimmt schneller und günstiger...

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vor 2 Stunden hat noier folgendes von sich gegeben:

Ich werde erstmal den Fuß neu abdichten. Dazu beschaffe ich mir zuerst einen 3.3 mm Zylinderfußspacer am Stück (aktuell habe ich 3.0mm + 0.3mm, was ich selber eher suboptimal finde).

 

Wenn das nicht hilft und das Luftleck nach wie vor da ist, gehe ich mit Kleber oder Dichtmasse von außen an die Stelle an der Stehbolzenbohrung. Gefräst wird da nichts, so dass ich nicht durchbreche. Ich werde dann nur ein wenig mit Schleifpaper zwischen die Kühlrippen gehen.

 

Wer kann mir hier einen 4.0 oder 5.0mm Spacer auf 3.3mm abdrehen?

Darrel Taylor in England bietet das an, wenn ich's aber hier irgendwo aus Deutschland bekommen kann ist das bestimmt schneller und günstiger...

 

Zylinderfuß um 0.7mm abdrehen und 4mm Spacer verwenden. Dann hast du zwei Fliegen mit einer Klappe. Alles andere sehe ich nicht so ideal an.

Bearbeitet von Scumandy
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Gute Dichtflächen vorausgesetzt verwende ich an mehreren Motoren mit gespacerten Zylindern erfolgreich ein Paket aus Gehäuse, Papierdichtung - Aluspacer - Papierdichtung , Zylinder.

Für 3,3mm gesamt einen 2,5er Spacer + 0,75/0,5 Papierdichtungen. Abil Dichtpapier setzt sich erfahrungsgemäß ca. um Faktor 0,63. Dann bist bei deinen 3,3mm gesamt.

 

Das ganze ohne Dichtpampe montiert nur mit gefetteten Papierdichtungen ist mit Ersatz dann ggf. auf Tour einfach tauschbar.

Zylindermontage dabei in mind. 2 Stufen. Zylinder verschrauben und dann nach 1 - 2 Tagen nochmal nachziehen um das Setzen der Dichtungen zu fangen.

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vor 8 Minuten hat the mummy folgendes von sich gegeben:

Gute Dichtflächen vorausgesetzt verwende ich an mehreren Motoren mit gespacerten Zylindern erfolgreich ein Paket aus Gehäuse, Papierdichtung - Aluspacer - Papierdichtung , Zylinder.

Das ganze ohne Dichtpampe montiert nur mit gefetteten Papierdichtungen ist mit Ersatz dann ggf. auf Tour einfach tauschbar.

- dito -

Tip für noier: 0,2mm Papier + 3mm Alu + 0,2mm Papier => 3,4mm

Das dürfte "in der Toleranz" sein.

 

Mit Papier meine ich in dem Fall Aquarellpapier mit Flächengewicht ca. 300g/m² - 320g/m², daß sich unter dem anliegenden Druck von 0,25mm auf 0,2mm zusammendrückt.

 

@ the mummy: Für zwei Tage warten fehlt mir meist die Geduld. Einige Std. bis zum Nachsetzen des Anzugsmomentes müssen reichen. :blink:

 

@ noier: Zeig bitte mal Bilder der Dichtflächen am Zylinder und am Block.

Bearbeitet von T5Rainer
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vor 1 Minute hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Tip für noier: 0,2mm Papier + 3mm Alu + 0,2mm Papier => 3,4mm

Das wäre jetzt auch mein Ansatz. Den vorhandenen 3.0mm Spacer zwischen zwei 0,25er Abil N Dichtungen packen. Mit dem Setzfaktor von 0,63 komme ich dann ja auch auf 3.315mm. Dann bestell' ich mal Dichtungen beim EpoS.

Für den Reparaturfall am Straßenrand: Einmal verwendete und komprimierte Dichtungen sind wahrscheinlich besser nicht mehr zu gebrauchen, selbst wenn ich sie sauber von den Dichtflächen runterbekommem, oder? Also bestell ich gleich mal ein paar mehr für's Reisegepack, wenn's wieder losgehen darf...

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vor 26 Minuten hat noier folgendes von sich gegeben:

... komme ich dann ja auch auf 3,315mm.

Dürfen's noch einige Nachkommastellen mehr sein?  :muah:

 

B.t.w.: Der angenommene Setzfaktor 0,63 kann nicht stimmen. "Unter Druck" bleiben ca. 75 - 80% von der ungepreßten Papierdicke übrig.

Bearbeitet von T5Rainer
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vor 1 Minute hat Schmied folgendes von sich gegeben:

Du kannst auch EpoS nehmen, das ist in div. Stärken verfügbar. Da gibts im Forum einen der laser dir das passend.

ach ne. :-D EpoS ist der user.

 

vor 33 Minuten hat noier folgendes von sich gegeben:

0,25er Abil N Dichtungen ....  Dann bestell' ich mal Dichtungen beim EpoS.

 

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Bevor hier noch 3 Seiten theoretisiert werden muss, zieh mal den Zylinder und schau ob um dem Bolzen am Block rundum Dichtfläche ist. 

zum Überströmer ist da je nach Porting gerne mal wenig bis garkeine Fläche.

oft hat auch der Block an der Zylinderfußbohrung innen eine zu große Fase dass keine Fläche mehr bleibt zum Bolzen.

 

Wie dem auch sei jedes mal neue Dichtungen schnibbeln wär mir zu gscherig

 

Alu fudi lasern links und rechts Loctite Dichtpaste schwarz und gut.

 

Aber scheinbar bin ich der einzige der das noch so macht:laugh:

 

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

B.t.w.: Der angenommene Setzfaktor 0,63 kann nicht stimmen. "Unter Druck" bleiben ca. 75 - 80% von der ungepreßten Papierdicke übrig.

 

Korrigiere auf 0,67. Ermittelt damals aus demontierten Abil-Dichtungen. Bei dünnerem Papier bleibt ggf. etwas mehr über.

Im Grunde aber nicht ausschlaggebend.

0,25mm Papier finde ich irgendwie immer etwas kritisch, um ggf. Unebenheiten ausgleichen zu können, aber kann man probieren.

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Am 19.4.2020 um 12:21 hat Werner Amort folgendes von sich gegeben:

Bevor hier noch 3 Seiten theoretisiert werden muss, zieh mal den Zylinder und schau ob um dem Bolzen am Block rundum Dichtfläche ist. 

zum Überströmer ist da je nach Porting gerne mal wenig bis garkeine Fläche.

oft hat auch der Block an der Zylinderfußbohrung innen eine zu große Fase Dakinss keine Fläche mehr bleibt zum Bolzen.

 

Wie dem auch sei jedes mal neue Dichtungen schnibbeln wär mir zu gscherig

 

Alu fudi lasern links und rechts Loctite Dichtpaste schwarz und gut.

 

Aber scheinbar bin ich der einzige der das noch so macht:laugh:

 

 

 

 

 

 

 

Nein, du bist nicht der einzige der das so macht. Ich nutze auch tempersturbeständige Silkonpaste. Aber gibt ja Leute die strikt gegen Dichtungspaste sind, was mich persönlich nicht stört. Jeder wie er möchte. 

Was mich allerdings stört ist diese unterschwellige Missionierung die manch einer an den Tag legt..... 

Bearbeitet von dolittle
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Was mir noch einfällt: zieh mal den Zylinder und schau, ob die Dichtfläche am Fuß ein Bearbeitungsbild hat.

Falls nein, dann kannst du den gleich zum Planen geben - bei meinem letzten Monza wurde das auch ab Werk vergessen. Da mussten dann 3/10 runter, bis die ganze Fläche Plan war.

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Der Zylinder ist runter.

Die Dichtfläche im Gehäuse in den betreffenden Stehbolzen herum sollte groß genug sein, muss nur noch gesäubert werden.

49c54d6d2ec5fbbac575d2a8e9d1c845.jpg

Die Dichtfläche am Zylinder sieht auch gut aus, nicht so als wäre sie gänzlich unbearbeitet.

6cdb9a4bf6a54c42322f38ebce249e18.jpg

Dichtmasse war auch überall reichlich - auch um den Bolzen herum - es sah also nicht undicht aus, muss aber nichts heißen.

Ich warte jetzt noch, ob mir jemand einen 3.3mm Spacer für den Fuß herstellen kann. Dann kommt wieder Dirko o.ä. zum Einsatz.
Ansonsten geht es mit meinem 3.0er Spacer und gefetteten Abil N Dichtungen wieder zusammen um zu sehen, ob der Motor dann dicht ist und den Druck beim leakdown Test hält.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Sah alles gut und unbeschädigt aus. Die 0.3er Aludichtung habe ich auch nur mit Mühe vom 3.0er Spacer runterbekommen.
Das Paket klebte auch gut ringsum am Zylinder.
Es gab nirgends Lücken im Dirko.

Das Paket hat sich aber schon beim Ziehen des Zylinders ganz leicht und fast rückstandslos vom Gehäuse gelöst.

Vielleicht hatte ich das nicht richtig entfettet...


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Das schließe ich eigentlich aus.
Der Kopf war mit der grünen Opel Dichtmasse verbaut und beim warmlaufen lassen ausgehärtet.

Aber wir werden’s erst sehen, wenn hoffentlich ganz bald wieder alles zusammen ist und dann noch hoffentlicher alles dicht ist.


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Wegen der Dichtung kannste ja mal den Armin anhauen, vielleicht kann der dir dabei behilflich sein. 

Oder, wie schon  vorgeschlagen, Zylinder entsprechend unten abdrehen und ne 4mm Dichtung oder was erhältlich ist nehmen.  

Lösungsansatz 2 ist eohl einfacher, schneller und kostengünstiger umgesetzt. 

Bearbeitet von 136H2OThomas
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Wer ist der TE? Der technische Entwickler?

Ich hoffe ernsthaft für mich, dass es "nur" die Fußdichtung ist, da der TE bei einem doch schon etwas älteren und zudem geporteten Zylinder bestimmt nicht mehr daran interessiert ist, für Ersatz zu sorgen.

 

Grundsätzlich sollte ja alles dafür sprechen, da die Blasenbildung bei mir definitiv über der Stehbolzenbohrung und an der entsprechenden Verschraubung am Zylinderkopf auftritt. Das heißt, ich habe Luft in der Stehbolzenbohrung, die entweder vom Fuß oder vom Kopf kommt.

 

Wenn die Luft aus der Zylinderbohrung in die Stehbolzenbohrung kommt, habe irgendwo innen einen Durchbruch in die Stehbolzenbohrung, der von außen nicht mit JB weld o.ä. zu kitten ist (wie in dem Facebook Mugello Topic vorgeschlagen). Wenn ich in diesem Fall meine Stelle von außen erfolgreich kleben würde, hätte ich immer noch Luft in der Stehbolzenbohrung, die dann zwar nicht mehr zwischen den Kühlrippen, dafür aber immer noch am Kopf austreten würde.

 

Ich warte noch auf neue Fußdichtungen, dann starte ich den nächsten hoffnungsvollen Versuch.

Bearbeitet von noier
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vor einer Stunde hat noier folgendes von sich gegeben:

 

Grundsätzlich sollte ja alles dafür sprechen, da die Blasenbildung bei mir definitiv über der Stehbolzenbohrung und an der entsprechenden Verschraubung am Zylinderkopf auftritt. Das heißt, ich habe Luft in der Stehbolzenbohrung, die entweder vom Fuß oder vom Kopf kommt.

 

 

 

... Ich beziehe mich halt auf dein Bild in deinem ersten Beitrag, dort erkennt man eindeutig Blasenbildung zwischen den Kühlrippen.... 

 

und ja, hoffentlich ist es nur ne defekte FUDI... 

 

wenn du diese ersetzt hast, könnte aber immer noch durch eine Pore/Lunker von außen, die FALSCHLUFT angezogen werden. (deswegen ja auch die Blasenbildung an besagter Stellen auf deinem Bild). Was du prüfen solltest. Das Video zeigt genau diese Möglichkeit, nämlich eine Pore/Lunker aussen, mit Verbindung nach innen in den Überströmer. 

 

du hast Druck aufgebaut, deine Fudi ist wahrscheinlich defekt, der Überdruck geht über die Stehbolzenbohrung nach oben weg, deswegen hast du Blasenbildung oben am Stehbolzen und seitlich aussen zwischen den Kühlrippen (weil da eventuell eine Pore/Lunker Verbindung nach aussen hat) 

 

 

Bearbeitet von dolittle
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    • Nachdem ich meine eingelaufene Achse an meiner PX Lusso Gabel getauscht habe, hatte ich nach kurzer Zeit wieder Spiel festgestellt. Mit der Bügelmessschraube dann die Sitze überprüft und festgestellt, dass die kleiner sind als bei der alten abgenutzten originalen Achse. Die ganze Arbeit mit Aus- und Einpressen an der eingebauten Lenksäule also wiedermal wegen Ausschussware umsonst!   Weil ich hier noch drei Lenksäulen rumliegen habe und demnächst revidieren werde, habe ich mir mal alle Wellen kommen lassen die ich finden konnte und zudem zwei alte originale Wellen mit einer etwas besseren Bügelmessschraube aus der guten alten Zeit, als es noch keine Alibaba-Shice gab, vermessen.   Da die Schraube nur auf 1/100 auflöst, also 0.01, man aber dennoch zwischen den Strichen "abschätzen" kann, ist die 3. Nachkommastelle nur so genau, wie das Urteilsvermögen meiner leider schlechter werdenden Augen...Und da ich mit der Noniusableserei regelmässig Probleme habe, habe ich das ganze immer nochmal mit dem Digi-Messschieber (Mitutoyo ) plausibilisiert. Hier ein Beispiel: Ich lese da 20.015 ab:   Hier also die Ergebnisse v.l.n.r.: PIAGGIO 90er, PIAGGIO 90er, GR, BGM, CIF, FA: Irgenwo im Fundus hab ich noch eine weitere unbekannte gefunden, die lag aber auch daneben beim Ankerplattensitz.   Fazit: Die BGM ist die einzige Achse die die mutmasslichen Originalabmessungen der PIAGGIO Wellen (fast) einhält: - Presssitz Schwinge: 24.00 mm (BGM: 24.00) - Ankerplattensitz: 22.015mm (BGM: leicht konisch: 22.015-22.020) - Bremstrommelnadellagersitz (was ein Wort ): 20.020mm (BGM: 20.022)   Aber BGM wäre nicht BGM, wenn nicht irgendwas doch daneben läge: Die Distanz zwischen Sicherungsringnut und Anlagefläche Kugellager ist rund 0.8mm zu gross. Das bedeutet faktisch 0.8 mm Spurversatz nach links - damit kann ich leben, wenn das Vorderrad endlich kein spürbares Spiel mehr hat! PIAGGIO (und die meisten anderen): BGM:   Btw: Beim Einpressen der Welle sollte man nicht davon ausgehen, dass man diese bis Anschlag reinpresst und gut is: Jeder Hersteller macht die Teile unterschiedlich lang und keine ist so, dass sie auf Anschlag das passende Maß hat, damit die Ankerplatte nach Einsetzen des Sicherungsrings spielfrei sitzt. Das Sollmaß ist 35.7 mm, um dies zu erreichen, darf die BGM auf keinen Fall ganz reingepresst werden: Das Sollmaß setzt sich zusammen aus Lagersitz Ankerplatte (=33.20mm) plus die beiden Anlaufscheiben (0.5mm und 2.0mm)   Beim Zusammenbau der Schwinge stellt man dann auch fest, dass die beiden 16mm breiten Lager HK2216 die vom SC für die Bremsankerplatte angeboten werden (Artikel-Nr.: 3331069 ) gar nicht passen können, ausser man lässt den V-Ring weg (Vorschlag SC!) oder man hat die Achse zu weit reingepresst. Der V-Ring braucht, maximal komprimiert, wenigstens 2.4mm, besser 3.0mm Platz. Der Rest ist Mathematik (16+16+2.4 vs 33.2).   Ich hab jetzt ein breites HK2216 und HK2212 verbaut, so konnte der V-Ring verbaut werden und es bleibt noch etwas Platz für ein Fettreservoir:  
    • Nebelunterbrechung bis 7 Uhr, Nacht zusammen
    • Falls das jemand vom Support liest, wäre es glaub ich sinnvoll meine letzten Themen in eins zusammen zu fassen. Würde es dann einfach Alex Pk nennen.Hab ja doch immer mal wieder fragen und jedes mal nen neues Thema zu eröffnen mach ja keinen sinn. Das wären die Themen:  
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