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Unterschied bei Getrenntschmierung


Uncle Tom

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Hi,

Ich hab hier in nem Topic mal gelesen das es bei den Getrenntschmierungspumpen unterschiede gibt bei nem Zahnrad. Bei welchem Zahnrad ??

Finde das Topic aber leider nimma..

Ich möchte bei meinem neuen Motor die Getrenntschmierung betreiben bei leichtem Tuning.

*g* Tom

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da geht es um das Zahnrad mit der schrägen Fäche. Also das in der Ölpumpe selbst.

Das Topic habe ich mir vor kurzem auch noch mal angeschaut. Finde es jetzt aber zum Henker nicht mehr.

Auf jeden Fall kann man sagen, je schräger die Fläche auf dem Rad, umso mehr pump.

von flach nach schräg= PX80, PX125/150, PX200

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Hi,

 

ich hatte die Tage ein PX80 und ein Cosa 200 Zahnrad in der Hand, welches zwischen der Kupplung und dem Lager montiert wird (die Zahnscheibe unter der Kupplung), diese haben sich definitiv unterschieden.

 

Ciao

 

Bearbeitet von Uriel
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vor 45 Minuten schrieb Uriel:

Hi,

 

ich hatte die Tage ein PX80 und ein Cosa 200 Zahnrad in der Hand, welches zwischen der Kupplung und dem Lager montiert wird (die Zahnscheibe unter der Kupplung), diese haben sich definitiv unterschieden.

 

Ciao

 

 

A-ha - in was? Geschmack?

 

Cosa schmeckt ja gerne mal fies...

 

;-)

Bearbeitet von wheelspin
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Hi,

jop, Finde das Topic auch nimma..

Bei dem schräne Pumenrad findet man bei SIP etweder die O-Piaggio (sehr teuer) oder die LML( eher günstig). Aber bei beiden Pumenrädern keine Anagbe für welchen Motortyp. Zahnrad unter der Kupplung finde ich auch nur 1nes...

Generell kann man aber sagen das ne Pumpe aus nem 200er Motor am meisten pumpt - oder ?!

Nun stellt sich mir wieder die berühmte Gretchenfrage.

Ich will das ja mit 26er SI fahren.

Lass ich das Pumenrad dann einfach etwas schräger schleifen ? Sollte dann ja etwas mehr Öl pumpen.. hoffentlich......

:wow:

Bearbeitet von Uncle Tom
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So genau habe ich die nicht verglichen, da ich ohne Ölpumpe fahre. :rotwerd:

Aus dem Gedächtnis heraus würde ich sage, in der Anzahl und der Schräge der Zähne.

 

Weiter stammt das PX80 Zahnrad von 1984 und das Cosa irgendwann aus den 90ern.

Bearbeitet von Uriel
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vor 1 Minute schrieb Uriel:

So genau habe ich die nicht verglichen, da ich ohne Ölpumpe fahre. :rotwerd:

Aus dem Gedächtnis heraus würde ich sage, in der Anzahl und der Schräge der Zähne.

 

Siehe oben. Das Ding ist immer gleich.

Im Piaggio Katalog findet man nur verschiedene Ritzel in der Ölpumpe.

 

Eigenständig ist PX80 und PX200, PX125 und PX150 teilen sich das gleiche.

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Mahlzeit, 

 

die Pumpenräder haben verschiedene Markierungen auf der Oberseite im Bereich der Zahnflanken (Für 80, 125-150 und 200,

also drei verschiedene Pumpenräder, wenn ich mich richtig erinnere. Ich habe das irgendwo (Bilder und Text), gehe später mal auf Suche.

Gruss Matthias

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vor 5 Stunden schrieb Uncle Tom:

un stellt sich mir wieder die berühmte Gretchenfrage.

Ich will das ja mit 26er SI fahren.

Lass ich das Pumenrad dann einfach etwas schräger schleifen ? Sollte dann ja etwas mehr Öl pumpen.. hoffentlich......

 

Die Schräge bestimmt die max. Hubhöhe, also auch die Pumpleistung, aber der Hebel steuert die Pumpleistung... bevor du an der Schräge was änderst schau dir das System erstmal an, denn oft hat der Hebel so viel Spiel, dass man das Maximum gar nicht erreicht!

Gleitbeschichtet ist das Magnesium-Teil auch, also auch nicht eben schnell geändert...

 

Ich hab hier einen BGM 177 mit 61er Welle, 26Si (ca. 22Ps), mit 200er Ritzel am laufen und der verhält sich komplett unauffällig ... Würd mir da also nicht zu viel Kopfzerbrechen machen!

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vor 2 Stunden schrieb Matt44:

Genau dieses Schreiben war es.

Aber dann waren es doch vier Pumpenräder und nicht drei, wie ich oben geschrieben habe.

 

 

Das Ritzel für die 125/150 wurde schon vor Ewigkeiten umgeschlüsselt.  Vermutlich gibt es jetzt nur noch das der 150er für beide Motoren.

 

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Praktisch sah es bei mir im MITTEL so aus:

166er mit 20SI 57Mazzu und O Topf mischt mit 80er Ritzel 1:66

166er mit 20SI 60K2D und Megadella mischt mit 125er Ritzel 1:50

T5 Polossi 54Hub mit 24SI und O Topf mischt mit 200er Ritzel 1:33

 

Alle Angaben im MITTEL über 5-8tkm gefahrene km

 

Heißt der mischt bei 1:66 von ca 1:80-1:40 je nach Drehzahl

Heißt aber auch das 200er Ritzel in der T5 war völlig zu viel (T5 dreht eben wie Sau)

 

Das 125er wird für alle Tuningstufen völlig ausreichend sein!

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vor 20 Stunden schrieb Uncle Tom:

Hi,

jop, Finde das Topic auch nimma..

Bei dem schräne Pumenrad findet man bei SIP etweder die O-Piaggio (sehr teuer) oder die LML( eher günstig).

 

Vorsicht bei den Pumpenrädern von der Membran-LML!

 

Da ist die Abflachung des Wellenzapfens genau um 180° verdreht zum Zahnrad gegenüber PX - weil aufgrund einer Zwischenwelle die Pumpe bei der Membran-LML andersherum dreht.

 

Baut man das Rad in einen "Drehschiebermotor" ein, kehrt sich die Förderrichtung um!

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    • Es geht um die ersten drei Gänge, ja. Im speziellen sogar nur die ersten 2.   
    • Noch deutlich weniger als beim Roller, würde ich bei etwas, das zusammen mit mir in die Luft geht, günstige/schäbige Teile verbauen. Wieso macht man das? Läuft die Kiste zufällig auch mit einem Alibaba-PWK?
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    • Ob ein Ladregler seine Aufgabe gut erfüllt, kann man mit einem größeren Elko (mehrere tausend Mikrofarad) anstelle des Bordakkus recht einfach überprüfen! Zusätzlich schaltet man eine moderate Mindestlast in Form eines 12 Volt 2 Watt Glühlämpchens mit dem Elko parallel. Dann kann man ohne zusätzliche DC Verbraucher mit jedem DC Voltmeter sofort feststellen, ab welcher Motordrehzahl eine brauchbare Ladeschlußspannung zwischen 14 bis max. 15 Volt DC erreicht wird.   Will man die mögliche DC Ladeleistung ermitteln, schaltet man so viel Last an den Elko, bis die erforderliche Ladeschlußspannung (deutlich vor der möglichen Höchstdrehzahl) gerade noch erreicht wird. An einem noch gesunden Bleiakku mit eher hoher Entladetiefe wären solche aussagekräftige Messungen extrem zeitaufwendig, weil der mögliche Ladestrom vom Generator mit kombinierter AC/DC Versorgung aus nur einem gemeinsamen Generatorkabel, häufig sehr bescheiden ausfällt.   https://www.motelek.net/andere/scooter/lambretta/generator/geregelt/?file=12v80w_ac_dc_kokusan.png   Ist ein Bleiakku aufgrund ständiger Misshandlungen schon erheblich sulfatiert, sinkt die mögliche Ladestromaufnahme stark ab und die erwünschte Ladeschlußspannung kann schon nach kurzer Zeit erreicht werden. Allerdings bekommt man derart verwahrloste Bleiakkus auch nach 20 Stunden nicht mehr annähernd vollgeladen.   In solchen Fällen helfen vorsorglich energiesparende Netzteile mit max. 13,4 Volt Ausgangsspannung, welche man in der Garage permanent zum Bordakku parallelschaltet.   https://www.motelek.net/allgemein/erhaltungsladung.html   Der gute alte Audi 80 TDI meiner Frau, wird pro Jahr nur ca. 2000 Kilometer bewegt und steht in den gesalzenen Wintermonaten sogar dauerhaft in der Garage. Die letzte neue "No-Name" Starterbatterie kaufte ich im Frühjahr 2007. Mittlerweile sind 17 Jahre vergangen und diese betagte Starterbatterie erfüllt (dank permanenter Erhaltungsladung) ihre Aufgabe noch immer problemlos. Die wird zwar in absehbarer Zeit an Plattenkorrosion sterben, worüber man nach so langer Zeit nicht meckern darf.   PS: Aber keinesfalls handelsübliche Erhaltungslader mit üppigen 13,8 Volt Ausgangsspannung verwenden, dann sterben Bleiakkus nicht selten (je nach Umgebungstemperatur) schon nach 2 bis max. 5 Jahren an Plattenkorrosion.       
    • nur noch den verkäufer fragen ob die abdeckung für mit oder oder ohne e starter passt
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