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Empfohlene Beiträge

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Moin zusammen,

 

ich bin vor einigen Wochen aus Zufall auf dieses Topic gestoßen und habe mir einen LiFePO4 Akku für meine Vespa (massefreie Vespower / Vollwellenregler) zusammengebaut:

  • 4x A123 LiFePO4 Zellen mit 2300 mA/h
  • Dean / T-Plug Leistungsanschluss
  • XH Balancer Anschluss
  • Reste von Weicon Urethan 45 zum Ausgießen (hatte ich noch übrig, ansonsten kann man sicher auch etwas Günstigeres nehmen)
  • Panzerband
  • AWG10 Kupferkabel für die Brücken

Mit der Kombination Vollwellenregler und LiFePO4 Akku habe ich nun keinerlei Energieprobleme mehr. Danke an dieses Topic hier!

 

Anbei ein paar Bilder.

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Geschrieben

ich habe die auch schon mehrfach verbaut, nicht nur in vespas. immer ohne spezielles ladegerät usw. - die entladen sich doch eh so gut wie gar nciht. 

hier bei der triumph habe ich den gesamten kabelbaum neu gemacht - okay der alte war 50 jahre alt und das ding loift mit dem akku ohne schnickschanck seit einigen jahren absolut zuverlässig. waren immer   fertig verlötete von irgendeinem modelbaushop.  

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Geil, ein echter Pien Link. Sieht man immer daran, das mindestens 35 Fotos dranhängen!

:inlove::inlove::inlove::inlove::inlove:

 

 

Ich bin aber auch immer wieder erstaunt, und begeistert, wie geil eine Full DC Elektrik in Verbindung mit den LiPoFe Akkus funktioniert.

Bearbeitet von Arschbrand
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

ich hab kürzlich bei 2 rollern den 2,6ah racingpack von cs batteries verbaut. ohne alles. funzt super. hab nen balancerabgriff und nutze zum überwachen einen kleinen handbalancer mit display. der hatte noch nie was zu tun. passt super in ne gepäckbox von td timo. 

Geschrieben

Weiß jemand, wie man so ein Dingens anschließt, ich werde aus der Beschreibung und dem Platinenaufdruck nicht richtig schlau:

http://www.ebay.de/itm/Battery-Protection-BMS-PCB-Board-w-Balance-fur-4-Packs-12V-60A-LiFePo4-li-Cell-/291686194338?hash=item43e9da1ca2:g:mD4AAOSw8cNUMmvb

Damit müsste der Lifepo doch ganz normal funktionieren, ohne das man tonusmäßig mit dem Balancerlader nachladen muss...

 

Geschrieben

dieses teil überwacht ja die jeweilige einzelspannung jeder einzelnen Zelle! Masse als masse,klar, dann jeweils an den pluspol der einzelnen Zellen! 

ein normaler Balancer "verteilt" ja den strom in die jeweiligen zellen damit die spannung (insgesamt) nicht durch falsche einzelwerte gefälscht wird.

Geschrieben

Ich kenne ja den Chef von CS Batteries schon sehr lange persönlich...gerade letzte woche haben wir über das thema batterie in der Vespa unterhalten....

Er selbst hat ein normales Moped und fährt seit gut 4 Jahren so eine Batterie. Er macht genau gar nichts .... also nicht mal nachladen über den winter oder so!

ich würd so ein ding einfach einbauen und so fahren...sollte in der regel keinerlei probleme machen! Vielleicht wenn ne elestart am start ist, dann könnte man überlegen (wegen den höheren Strömen beim anlassen).....

 

 

Geschrieben

Bis jetzt hat es ja gut funktioniert. LiFePo 4S und alle paar Monate den Modellbaulader dran gesteckt. Wenn man dran denkt. Aber man vergisst es schon mal und dann ist das ungute Gefühl da... So müsste man gar nichts machen, weil die Platine alles beim fahren erledigt.

Geschrieben

Hast du mal geschaut mit welchen strömen die Zellen im Modellbau Gebalanced werden? Das ist eigentlich lächerlich... ich Betreibe auch Modellbau und Fliege da Hauptsächlich 10S Balancen macht nur sinn wenn die Zellen voll werden um eine Beschädigung zu vermeiden. 4S an 12V können aber nicht voll werden! Es kann nahezu nichts schief gehen. Klar könnte eine Zelle entladen werden aber dann Tauscht du die eh was nützt es dann zu wissen das es bald mit der Zelle am ende sein wird? Ich meine der Aufwand lohnt nicht da irgendwas dran zu bauen. Klar wenn der weg das Ziel ist bin ich der erste der das geil findet aber benötigt wird es meiner Meinung nach nicht. PS der Smart läuft noch immer ohne das da irgendwas geladen wurde oder so:) 

Geschrieben

ich denk auch dass es überschätzt wir. vorallem baust dir mit der platine wieder eine fehlerquelle mehr ein. und in wie weit das ganze deine lade entladezyklen aufbläst weiß ich auch nicht. 

 

max ladespannung liegt bei mir bei 14.4V gemessen am spannungsregler. im stand (motor aus) messe ich um 13,5V. 

 

ich hab nen balancer abgriff dran und steck ab und an fürs gute gewissen und weil neigierig dieses teil dran:

http://www.rcheli-store.de/Akkus-Zubehoer/Lipo-Checker-Monitor/Smart-Guard-V2-Balance-der-Kapazitaets-Checker.htm?shop=rcheli&a=article&ProdNr=MTT-MT2763&t=9&c=20430&p=20430

das kann zur not auch balancieren, aber mehr als 0,065V unterschied hab ich die letzten paar monate nicht entdeckt. 

verbau das ding wie es ist und gut ist. 

  • Like 1
  • 8 Monate später...
Geschrieben

Für triumph und runner lipo gekauft nachdem die gel dinger wieder mal platt sind

 

Die geringe groesse u das kl gewicht ist gewöhnungsbedürftig

 

Bei kleinen rollern kann man eine kleinere  u günstigere nehmen, zb 7 statt 11er basierend auf den kaltstartsrömen

Funzt tiptop!

 

_20170215_092747.JPG

 

 

Beim preis matchen sich ebay und amazon

 

Vorsicht, eigenes ladegerät benötigt!

 

Fuer vespa tuts aber auch die sip gel batt bestens, hab mehrere laufen seit jahren.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb McGregor:

Was hat das jetzt mit LifePo4 zu tun?

 

Fertiges und günstiges LiFePO4 Pack.

Ich habe mir anfangs eines aus A123 Zellen selbst gebastelt und dieses durch eine Tiefentladung leider zerstört. Seitdem läuft bei mir das Zippy Pack und ich bin sehr zufrieden damit. Malossi Vespower, Masselos, alles LED bis auf Hauptscheinwerfer, Vollwellenregler an LiFePO4 -> keine Energieprobleme mehr!

Geschrieben (bearbeitet)
On 26.9.2014 at 8:46 AM, Blue Baron said:

Mmm dazu finde ich keien Daten.

 

Einsatzzweck: SKR :rotwerd:  mit Malossi etc. und E-Starter. Elektrik ist komplett DC, original ist eine 12v 10Ah (?) Batterie verbaut, die ist recht groß, und ich hab den Platz dafür eigendlich nicht mehr.

 

 

 der topiceröffner suchte kleinen ersatz fuer seine skr batterie

 

Die dinger sind nun preislich in interessanten lagen und empfehlen sich daher als Ersatz fuer gel und säure

Bearbeitet von freakmoped
Geschrieben

OT 8-): Leider haben die JMT Dinger auch ihre Macken.

Da die Kapazität klein ist reicht schon ein kleinster Kriechstrom und die entladen sich. Problem, einmal zu weit entladen, gleich Kaputt. Ist mir schon 2-mal passiert.

Geschrieben

Ich habe auch die LIFEPO's von Hobbyking drin, die sind super und günstig. Habe auch die 4200mAh allerding 2SP1 davon zwei in Reihe (So kann ich die auch im 1:10er Modell benutzen). In der Guzzi habe ich davon 4 Stück, 2 in Reihe, 2 para. so sind es 8400mAh bei kleinem Preis und geringem Platzbedarf. Über den Winter mit dem Modellbauladegerät balanced, alles OK, kaum Zellendrifft. In der Vespa sind die total überdimensioniert (Es sei denn, man hat Elestart). Ich hatte sie halt da. Ohne Elestart reicht da auch locker ein 1Ah Pack.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo, 

 

Wollte das Thema noch mal aufgreifen. Ich hab aus meiner PK den Estarter raus geworfen. Muss nur Blinker, Licht und Sip Tacho betreiben. Jetzt würde ich gern eine möglichst sehr kleine Batterie verwenden, jedoch habe ich gelesen das die Fähnchen an den Zellen nicht so einfach verlötet werden können. Wie habt ihr das gemacht? 

Seid ihr noch zufrieden?

Grüße 

Geschrieben

fertigen Pack kaufen bei cs-batteries.de

 

Ich kenne den Gayschäftsführer schon seit 10 Jahren....qualität ist Top

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  • Beiträge

    • @jolle, wenn ich in einem Dialog mit @Yamawudristeh, über die Erfahrungen und Problematik bei mit 3D Druck gegossenen Werkstücken, dann kann wirklich jeder das berühmte Haar in der Suppe finden!   Und Du bist halt so einer, anstatt sachlich mit zu diskutieren, haust einfach einen Brocken in den Raum.   Nur als Beispiel dieser meiner Meinung nach in eine "Sackgasse" führende Technik betreffend 3D Duck gefertigter Gusskerne, wo es bei bestimmten Wanddicken auch eine gewisse Festigkeit, gefeit gegen Ermüdungsbrüche usw. ankommt.   BRP Rotax hat ein paar Jahre lang, nach 2015 auf mit 3D gedruckten Sandkernen bei den Rotax- Max Kart Zylinder gesetzt. Wahrlich mit ca. 25-26PS beim Senior mit Auslassschieber aus 125ccm keine Leistungsmonster, aber wenn das Ding bei 15k explodiert!   Die Zylis waren den aus den vorherigen Baujahren Leistungsmässig um Welten überlegen. In den paar Jahren der Fertigung dieser Zylinder geriet Rotax in Zugzwang, weil ständig die Zylinder an den kritischen Stellen explodierten. Übrigens ist lt. Reglement an allen Bauteilen des Motors eine zerspanende Bearbeitung verboten, falls jemand auf die Idee kommt und sagt, naja "aufgerissen" bis zum Ende!   Der Rotax Zyli hat bestimmt die fünffache Wanddicke an der Bruchstelle wie der besagte Zyli um den diskutiert wird. Aber guck dir doch mal das Gefüge des Alugusses an,da ist doch nur aufgeschäumtes Material sichtbar.   Schlussendlich ging Rotax wieder auf bewährte Gusstechnik zurück, aber mit etwas gröberem Sand. Die Zuverlässigkeit kam zurück.   Ich hoffe, das hier in diesem Topic wieder sachlich über evtl. Ursachen um diese Schäden die an besagtem Zylinder aufgetreten sind fortfahren können. Jeder soll seine negativen und positiven Erfahrungen einbringen können und dürfen, ohne demjenigen gleich über's Maul fahren zu müssen.   In diesem Sinne Euch einen schönen Feiertag heute,
    • 120 km sind mMn überhaupt nicht aussagekräftig. Siehst du denn einen Abdruck im Stingerrohr? Auf den Bildern sieht es eigentlich nach genügend Platz aus, dass der Stinger am Floorboard vorbei federt. Wenn gäbe es da auch nur minimal seitlichen Kontakt. Durch die sehr flexible Aufhängung von Auspuffkörper und Stinger/ESD dürfte es dadurch eh keine kritische Spannung auf den Krümmer geben. Diese "gesprengten" Krümmer sind fast immer ein Indiz für eine zu große Belastung durch Schwingungen in Auspuffkörper.   Drücke die Daumen, dass du doch Recht behältst und nicht nochmal strandest.
    • Man soll ja auch Fehler teilen und wie man sie gelöst bekommt     Ich bin ab und an nicht der Geduldigste und will dann zu schnell zu viel.   Daher hab ich beim mir beim konservieren mit Owatrol (vor Jahren) und nun an 2 Karren mit dem McClouds Konservierer die Kisten "vergilbt", weil ich das Zeug nicht richtig hab abtrocknen lassen und die 2te Schicht zu früh aufgetragen habe (und wahrscheinlich auch zu viel). Das ganz wird bekanntlich hässlich gelb.    Bisher kannte ich nur den mühsamen Weg, das ganze mit Nitro runter zu schrubben, was ätzend ist. Aber..... wieso nicht beim Hersteller gucken     Von Owatrol gibt es den "Owatrol Aquanett Holzöl Reiniger" und damit geht der Rotz von alleine wieder runter. Kein Gerubbel, kein Gestank, nix.   Zum Test hab ich das Floorboard meiner Winter genommen. Das wurde durch die Auspuffwärme noch gelber als der Rest. kommt auf den Bildern nicht ganz so dunkel rüber, wie es in Natura war. Hier der erste Test, links vergilbt/versifft, rechts nach 5 Minuten Einwirkzeit des Reinigers.     Dann das ganze Ding eingeschmiert und knapp 10 Minuten drauf gelassen.        Während der Einwirkzeit sieht man schön, das sich das Zeug löst, weil es noch viel gelber wird   Danach mit Wasser und nem Lappen abgewaschen.     Danach 5 Minuten mit Sonax Flugrostentferner behandelt...     Und am Ende sieht das Ding wieder so aus, wie vor 4 Jahren als ich die Kiste aufgebaut habe       Den Lack greift das Zeug überhaupt nicht an. Hoffe ich konnte vielleicht dem ein oder anderen nen Tip geben   Hier wird beizeiten dann die ganze Karre mit den Zeug eingeschmiert  
    • Tim, Du bist einfach der beste wobei der volle HZ ja noch andere positive Aspekte mit sich bringt, wurde ja schon angerissen. Erstens mehr Stabilität bringend, dies bringt mehr Presskraft und die glatte geschliffene Oberfläche.   Nur schade das es diese vollen HZ nicht in passender Länge gibt.
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