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Motor SX150


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Hallo,

ich habe gerade mal meinen Motor aufgemacht da ich gesehen habe das da schon viel gebastelt wurde. Da habe ich auch gleich mal ein paar Fragen:

-da die Gewindebolzen für die Auspuffhalter abgerissen sind wurde unten am Gehäuse eine Halterung drangebastelt. Auf der Explosionzeichnung vom SCK sehe ich da keine Schraube, auch ist was weggebrochen (letztes Bild)

-die Kickstarterwelle schleift an der Kupplung, auch sind die Zähne stark abgenutzt. Neu oder so lassen?

-Kette dürfte wohl ausgelutscht sein. Tauschen und wenn gleich mit Ritzel?

Gruß Ingo

 

 

 

 

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Die "Halterung" gehört da hin. Da wurde nix gebastelt. Allerdings ist das üblicherweise ein Sackloch ohne offene Verbindung zum Kettenkasten.

 

Schleift die Kickerwelle wirklich? Die ist üblicherweise mit der Flex bearbeitet, damit sie an der Kupplung frei geht.

 

Die Kette sieht m.E. nicht verschlissen aus. Da ist noch reichlich Platz zum Spannen nach oben.

(Ich empfehle eh einen anderen Spanner, der nach unten spannt).

 

B.t.w.: Das hätte gut ins "kleine Technikfrage-Topic" gepaßt. :satisfied:

Bearbeitet von T5Rainer
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Hi Rainer,

 

habe die Halterung nicht mir in Erinnerung gehabt. Umso besser, paßt das schon mal.

-Die Kickerwelle schleift, kann man leider nicht so gut auf dem Bild sehen.

-Spanner also der von Jockeys.

-Wie sieht es mit den Kickstarterzähnen aus? Die sehen ziemlich runter aus. Kickstarterwelle von SIL oder Evergreen?

-Die Kupplung gehört wohl getauscht und wenn von welchen Hersteller?

Vielen Dank und Gruß

Ingo

 

B.t.w.: Ich habe sicher noch mehr Fragen zum Motor, deshalb ein neues Topic. Steht zwar alles im Sticky aber ihr wisst sicher besser was man z.Z. verbauen sollte oder besser nicht.

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  • 3 Wochen später...

So, zum Glück habe ich nichts weiter an Schäden finden können.

 

Die Stiftbohrungen in der Geriebeplatte sind auch oval. Die Gewinde sind alle in Ordnung.  Anscheinend gehen die Meinungen ja auseinander. Macht es Sinn einen Zentrierdorn zu drehen und dann meinetwegen für 8mm Stifte aufzubohren?

 

Gruß Ingo

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Um da endgültig Ruhe zu haben würde ich auf den ursprünglichen Zustand hin reparieren:

- Gehäuse schweißen und für neue Indexstifte mit 7mm bohren (lassen)

- Getriebeabdeckplatte wegen ovaler Löcher entsorgen und gegen ein Ersatzteil ersetzen.

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Wenn die Welle sonst OK ist und an dem Motor keine große Leistungssteigerung geplant ist, kannst Du die Welle m.E. weiternutzen. Das Pleuel dürfte oben (im Kolben / mit shims) geführt sein.

Anderenfalls (bei Tuning-Ambitionen) würde ich keine Standard-Mazzu mit LI-Konus verbauen, sondern gleich eine Welle mit dickem GP-Konus.

Bearbeitet von T5Rainer
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ich hätte bedenken beim ganzen motor.

 

einmal etwas geld in die hand nehmen   und auf dauer glücklich sein...oder so. das rumwernern bringt doch nix :sly:

 

muss man halt mal in eine  neue welle, ein gutes gebrauchtes gehäuse  und eine zündung investieren damit das keine dauerbaustelle wird.

Bearbeitet von gravedigger
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Moin Moin,

 

wieso neue Zündung wenn das Pneul zu viel Spiel hat?

Mir geht es wirklich nicht um "etwas Geld in die Hand nehmen". Ich bin bloß kein Freund davon, wenn man alles gleich in die Tonne haut. Das Gehäuse ist bis auf die ausgeschlagen Stifte vom Getriebedeckel soweit in Ordnung.

 

Gruß Ingo

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Im Fall der Zündung ist es wohl eher eine sinnvolle Ergänzung.

Wenn du die Welle eh tauschen musst und da eventuell mal mehr Leistung anliegen soll, nimmst du direkt die mit dem stärkeren/haltbarerern Stumpf von der DL/GP.

Dein Polrad wird bei diesem Wechsel nicht mehr passen. Jetzt eins für Kontaktzündung mit dem passenden Konus zu besorgen wäre sicher ne Möglichkeit. In diesem Zug aber gleich auf elektronische Zündung umzustellen sicher sinnvoller und mit mehr Vorteilen bei weniger Fehlerquellen verbunden (wobei IMHO auch Kontaktzündungen in Serienmotoren bei artgerechter Haltung/Pflege gut funktionieren können).

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    • Der Pedro ist als Rookie sitzen geblieben, bis zur Zielflagge.    Einige erfahrene eben nicht...    P2 in der Wertung sagt auch vieles, ziemlich konstant meiner Meinung nach 
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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
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