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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb spa:

Ja mit der Rohrzange war ich auch dran, aber "mal eben so" biegste das echt nicht...

 

 

...jipp :satisfied:

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 7 Stunden schrieb spa:

Der ist platt.

20180414_130847.jpg

So soll er aussehen.

Lenkanschlag.thumb.JPG.6c5de48e392adfd30616b615848a63c6.JPG

Da hilft echt ein Meissel, ein Fäustel und dann ein paar gezielte Schläge. Nix für zartbesaitete! Ich weiss aber nicht, wie gut man bei Blechkaskade ran kommt. Hab das bislang nur bei PX gemacht.

Bearbeitet von hito.de
optimiert
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte da mit nem Autogen Schweissgerät glühend geheizt und dann zurecht gebogen. Geht aber nur wenn der Roller eh lackiert wird. Sonst würd ich eher den Lenkanschlag aufschweissen oder am Rahmen innen aufschweissen, zumindest ich wenn der Lack ganz bleiben soll. Bei vnb usw gehts recht easy mit einem Montiereisen. 

Bearbeitet von pv211
  • 4 Jahre später...
Geschrieben

Update auf dies leidige Thema. Das selbe Problem hatte ich seit Jahren einseitig, neulich nach einem Abstieg tollerweise dann auf beiden Seiten. Alle Tipps im Netz kamen nicht in Frage - Löcher in Kaskaden oder Schild wollte ich nicht.

 

S-förmig hingekriegt habe ich es so:

Lenkrohr ablassen, nicht raus nehmen - damit kann man die Rätsche super umgreifen. 12er Nuss gegenüberliegend schlitzen ca 2-3 mm breit, 6-8 mm tief. 10 cm Verlängerung auf die Nuss, 50 cm Rätsche und mit Verstand Stück für Stück von vorne nach hinten ansetzen und zurück biegen. Durch die lange Rätsche merkt man super wenn sich etwas tut. Immer wieder Lenker hochschieben und testen wie weit man ist. Nach ner Weile beginnt die Nuss zu flutschen, also ne neue schlitzen - die Schlitze breiter zu machen um wieder scharfe Ecken/Kanten zu haben bringt nichts, da alle Seiten als Wiederlager dienen und man mit breitem Schlitz ständig abrutscht.

 

Noch etwas Grundierung drüber, Schnarre rein und nächstes Thema.

DSC_3441.JPG

DSC_3442.JPG

DSC_3446.JPG

  • Like 3
  • Thanks 1
Geschrieben

Ich bin bei meiner Mv Sprint mit gleichbiegen kläglich gescheitert (hab nur das Werkzeug dabei ruiniert) und habs jetzt einfach passend aufgeschweißt. Lenkkopflagerschale abgedeckt damit da keine Schweißspritzer drinnen landen und rumgebrutzelt, 5min und das Thema ist erledigt. (mal abgesehen vom ewig zähen Gabel aus-/einbau) 

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Ich bin jetzt leider auch soweit, habe eine frühe Olack PV wo der rechte Lenkanschlag warscheinlich so aussieht wie linke auf dem Foto hier.

Hat jemand so ein Problem schonmal gehabt uns lösen können ?

Da ist seitlich zur Kaskade leider nur sehr wenig Platz um ein Werkzeug anzusetzen, wird auch vom Winkel her schwierig.

 

 

20250617_204208.jpg

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    • 12v PX Zündung funktioniert in einem Oldie nicht ohne weitere Anpassungen. Nur ein neuer Kabelbaum reicht nicht.  Der Bremslichtschalter und der Lichtschalter müssen nach dem Umbau gegebenenfalls gegen Schließer getauscht werden, beides gibt es bei den gängigen Shops. Fang hier mal an zu lesen: https://www.vespa-t5.org/elektrik/conversion-kabelbaum
    • Find da auch nichts besorgniserrendes 
    • Oh, und gelb. Ich hatte Schlumpf NA, Leberwurst NB und unplugged NB FL (RCN und Slalom gefahren seinerzeit) bis das mit Familie uninteressanter wurde (keine Garagenkapa).   Wenn irgendwann wieder, dann NA in gelb! Schönes Autowagen!
    • @stampy:   gegen den Bescheid dees FA hatte ich ebenfalls fristgerecht Einspruch erhoben da ich vermutete, daß durch den Hebesatz der Stadt eine Vervielfachung des zu zahlenden Betrags entstehen wird. Die tatsächlichen Hebesätze der Stadt wurden erst "kurz vor knapp" veröffentlicht.   Ich hab mich nun mal weiter informiert: eine Möglichkeit besteht darin, daß man die Höhe des Hebesatzes anzweifelt, dafür ist dann also die Stadt zuständig, nicht das FA. Man kann argumentieren daß man ja z.B. mit einer Verdopplung der Grundsteuer noch einverstanden wäre, nicht jedoch mit einer Vervierfachung.  Der Streitwert des Vorgangs wäre dann also die Differenz zw. dem Betrag, welchen man bereit ist zu zahlen und der Forderung seitens der Stadt. (in meinem Fall wären das ca 750,--). Dementsprechend kann man davon ausgehen daß - wenn der Vorgang ans LRA weiter geschickt wird - im ungünstigsten Fall die "kostenpflichtige Entscheidung" nicht komplett aus dem Ruder läuft.   Freilich weiß ich nicht ob man damit etwas erreicht. Ich mag es aber auch nicht kommentarlos hinnehmen wenn aus einer usrprünglichen Grundsteuer von knapp unter 400 ein Betrag von gut 1500 p.a. entsteht.
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