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Die maximale Power aus dem Drehschieber holen


uLuxx

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Bevor hier Missverständnisse aufkommen: Ich habe von 30PS auf Drehschieber gelesen. Anstreben tu ich selbst einfach mal 25PS+ das sollte noch ohne Voodoo, wilde Gehäuse-Modifikationen oder ähnliches zu machen sein.

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für 25 Drehschieber-PS brauchts auch den ganzen aufriss nicht, wie unten beschrieben ordentlichen zylinder & auspuff und los gehts in die richtung. bastle ja geraume zeit schon an einem DS AluPolossi (sie Topic Polossi) mit viel Aufriss, da hab ich mich beim Auspuff vergalopiert sonnst stünden da schon längst 30PS an - komm nur leider nicht dazu da immer noch rekonvaliszent.

 

was mich bei der ganzen diskussion sehr interessiert und die frage hatte ich vor ein paar jahren schon mal in  die runde geschmissen - ist dann leider versandet die frage - ist welchen zusamenhang haben die zylinderszteuerzeiten zu den kurbelwelleneinlasszeiten - ich glaube das da das grösste optimierungspotential liegt - ist dann halt auch stark komponentenabhängig das ganze. ich hatte schon motoren am prüfstand und auf der werkbank (nicht von mir gemachte motoren sondern von einem kleinserienfertiger der wohl jetzt AD ist) bei denen ganz ganz wenig modifiziert wurde an den zylindersteuerzeiten, lediglich die KW einlasszeit nach hinten verlängert bei verwendung einer modernen DS welle (KABASHOKO), und ein wenig die kanalübergänge angepasst waren: die liefen zt. mit 23PS auf DS mit Sip Road und SI Gaser.

 

drann bleiben da liegt noch potential

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ich hatte schon motoren am prüfstand und auf der werkbank (nicht von mir gemachte motoren sondern von einem kleinserienfertiger der wohl jetzt AD ist) bei denen ganz ganz wenig modifiziert wurde an den zylindersteuerzeiten, lediglich die KW einlasszeit nach hinten verlängert bei verwendung einer modernen DS welle (KABASHOKO), und ein wenig die kanalübergänge angepasst waren: die liefen zt. mit 23PS auf DS mit Sip Road und SI Gaser.

 

Mit welchen sonstigen Komponenten bzw. mit welchen Einlass- und Zylindersteuerzeiten (grob) ?

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für 25 Drehschieber-PS brauchts auch den ganzen aufriss nicht, wie unten beschrieben ordentlichen zylinder & auspuff und los gehts in die richtung. bastle ja geraume zeit schon an einem DS AluPolossi (sie Topic Polossi) mit viel Aufriss, da hab ich mich beim Auspuff vergalopiert sonnst stünden da schon längst 30PS an - komm nur leider nicht dazu da immer noch rekonvaliszent.

 

was mich bei der ganzen diskussion sehr interessiert und die frage hatte ich vor ein paar jahren schon mal in  die runde geschmissen - ist dann leider versandet die frage - ist welchen zusamenhang haben die zylinderszteuerzeiten zu den kurbelwelleneinlasszeiten - ich glaube das da das grösste optimierungspotential liegt - ist dann halt auch stark komponentenabhängig das ganze. ich hatte schon motoren am prüfstand und auf der werkbank (nicht von mir gemachte motoren sondern von einem kleinserienfertiger der wohl jetzt AD ist) bei denen ganz ganz wenig modifiziert wurde an den zylindersteuerzeiten, lediglich die KW einlasszeit nach hinten verlängert bei verwendung einer modernen DS welle (KABASHOKO), und ein wenig die kanalübergänge angepasst waren: die liefen zt. mit 23PS auf DS mit Sip Road und SI Gaser.

 

drann bleiben da liegt noch potential

klingt nach nem PEP oder ?

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was mich bei der ganzen diskussion sehr interessiert und die frage hatte ich vor ein paar jahren schon mal in  die runde geschmissen - ist dann leider versandet die frage - ist welchen zusamenhang haben die zylinderszteuerzeiten zu den kurbelwelleneinlasszeiten - ich glaube das da das grösste optimierungspotential liegt - ist dann halt auch stark komponentenabhängig das ganze. 

 

Das Gleiche denke ich auch. Nur fehlt mir da sämtliche Theorie, deswegen das Topic hier...

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Er meint wohl die ( kurze) Zeit, in der Auslaß, Ü-Strömer und Einlaß gleichzeitig geöffnet sind. Es gibt da eine Mär, in der vermutet wird, der Auspuff hätte die Chance in dieser Zeit noch zusätzlich Gemisch zu saugen...ich glaube nicht an dieses Phänomen. Sind aber Mutmaßungen meinerseits!

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Er meint wohl die ( kurze) Zeit, in der Auslaß, Ü-Strömer und Einlaß gleichzeitig geöffnet sind. Es gibt da eine Mär, in der vermutet wird, der Auspuff hätte die Chance in dieser Zeit noch zusätzlich Gemisch zu saugen...ich glaube nicht an dieses Phänomen. Sind aber Mutmaßungen meinerseits!

 

das ist in der tat eine mär.

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Im Ernst? Hab bisher einiges an Theorie gewältzt und da stand nix dergleichen drin.

 

Also entweder wir reden jetzt vollständig aneinander vorbei (ich beziehe mich auf die Steuerzeiten von Drehschiebern, wenn ich von Kurbelwellensteuerzeiten rede) oder wir lesen vollständig andere Literatur. Mag übrigens durchaus sein, dass Du mir bei der Lektüre fundamental voraus bist. Was gibt es denn an gutem Drehschieber-Lesestoff abseits des wohl allgemein Bekannten zwischen Jennings, Bell und verschiedenen Ostdeutschen "papers"?

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Also entweder wir reden jetzt vollständig aneinander vorbei (ich beziehe mich auf die Steuerzeiten von Drehschiebern, wenn ich von Kurbelwellensteuerzeiten rede) oder wir lesen vollständig andere Literatur. Mag übrigens durchaus sein, dass Du mir bei der Lektüre fundamental voraus bist. Was gibt es denn an gutem Drehschieber-Lesestoff abseits des wohl allgemein Bekannten zwischen Jennings, Bell und verschiedenen Ostdeutschen "papers"?

 

Also entweder wir reden jetzt vollständig aneinander vorbei (ich beziehe mich auf die Steuerzeiten von Drehschiebern, wenn ich von Kurbelwellensteuerzeiten rede) oder wir lesen vollständig andere Literatur. Mag übrigens durchaus sein, dass Du mir bei der Lektüre fundamental voraus bist. Was gibt es denn an gutem Drehschieber-Lesestoff abseits des wohl allgemein Bekannten zwischen Jennings, Bell und verschiedenen Ostdeutschen "papers"?

 

ich denke ihr redet aneinander vorbei.

 

es ist denke ich klar das wenn man einen einlass schnitzt der leistung für 15 ps bereitstellt, dann einen zylinder draufsetzt der 50 ps kann, das dann keine 50 rauskommen sondern deutlich weniger.

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Gerade nochmal nachgesehen und konnte weder bei Jennings noch Bell einen direkten Zusammenhang zwischen Zylindersteuerzeiten und Drehschiebereinlassteuerzeiten finden.

 

Im Bell ist eine Tabelle von Karteinlass im Vergleich zu Überströmsteuerzeiten abgebildet. Die Schwankungen lassen mich an einem direkten Zusammenhang zweifeln.

Grafisch dargestellt sieht das so aus:

post-735-0-83849200-1382294190.jpg

 

Im Jennings sind Zeitquerschnittziele angegeben. Diese hängen auch nicht direkt mit den Steuerzeiten zusammen, hängen sie doch sehr stark von den jeweiligen Port Abmassen ab.

Zumal diese Zeitquerschnittvorgaben erwiesenermassen nicht anwendbar sind. Zumindest reicht der Einlass eines SF Drehschiebers mit 140/65 laut Theorie für maximal so 10PS. Sind aber schon 30PS erreicht worden.

 

Sorry, aber es gibt einfach keinen direkten Zusammenhang zwischen beiden größen. Und das steht auch nirgends in der Literatur.

Bearbeitet von Brosi
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Klar sprechen beide Autoren von einem Zusammenhang. Bell eher implizit in der Zusammenschau der Kapitel zur Einlass- bzw. Zylindersteuerzeitengestaltung, Jennings durchaus explizit, wenn er zum Beispiel auf Seite 87 schreibt:

 

"when the engine in question has a rotary valve, it is possible to open the intake side just as transfer passage back-flowing is
about to occur, and balance the pressures with mixture drawn in through the carburetor
instead of robbing from the cylinder. As you might guess, this neat trick doesn't work
properly unless the intake-open period is delayed until after pressure in the crankcase has
been pulled down to atmospheric or below - which means that intake-open timing is very
closely tied to the exhaust system's pulsing and the overall flow characteristics of the
transfer ports"

 

Die wesentlichen Stellen finden sich bei Jennings auf den Seiten 76-89.

 

Ob die beiden Recht haben, sei dahingestellt, zumal Bells Beispiele, wie von Dir schon angeführt, keine eindeutige Sprache sprechen.

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hört sich für mich als laie so an als hätte hier jemand bedenken, dass durch zu lange einlasszeit die vorverdichtung flöten gehen könnte? (wenn das denn praktisch möglich ist - hab da noch keine erfahrung).

Stimmt das? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. VVD geht ja nur verloren, wenn zu spät geschlossen wird, also der bekannte Blowback auftritt, das Gemisch aus dem Kurbelgehäuse wieder zurück in den ASS gedrückt wird. Solange man kein Blowback hat sollte die VVD also nicht leiden. Oder liege ich da falsch?

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Ich denke es geht nicht so sehr um mangelnde Vorverdichtung (sprich blowback durch einen zu langen Einlasssteuerwinkel) als um einen zu geringen Unterdruck im Kurbelhaus bei Einlaßbeginn durch lange Überstromsteuerwinkel und einen früh vor O.T. öffnenden Einlaß.

Das ist aber sicher nur bei sehr niedrig drehenden Aggregaten überhaupt relevant und spielt bei unseren Motoren keine Rolle.

 

In der Praxis waren die Motoren bei mir mit langem Gesamteinlaßwinkel (unabhängig vom Zylinder) immer sehr breitbandig und drehfreudig, aber auch unelastisch aus dem Keller.

Störender war da eher ein zu lange Einlaßöffnungswinkel kombiniert mit einer zu schwachen Grundleistung, langem Getriebe und kurzem Ansaugweg.

Da mümmelt sich der Motor im unteren Drehzahlbereich fest und verfettet und kommt da ohne runterschalten auch nicht mehr raus.
Mit einer höheren Grundleistung im Verhältnis zum Fahrzeuggewicht sind die Probleme eher keine, da schiebt der Motor über kritische Bereich einfach drüber hinweg.

Mit einem längerem Ansaugweg auf PX ist das ganze dann nochmals einfacher.

Ich bin auf der PX mit SI auch schon über 80° n.OT. Einlaßschluß mit SI24 gefahren und bis auf die üblichen Probleme, wenn das Ding beim ankicken verfettet, lief das auch recht unauffällig. Mit über 190° auf Malossi und LeoVince drehte das auch recht ordentlich. Gummibandmotor ohne Kick halt.

Bearbeitet von Angeldust
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vielleicht einfach nur durch eine geänderte wellenform, wie ich sie beim dds einsetzt.

dem king seine drehschieberwelle verfolgt da ja genau die gleiche bauform.

vielleicht kann ich den king überzeugen, dass wir seine welle mal auf unserem renndrehschieber gegentesten und dann könnte man ganz sicher feststellen, ob die änderung zum ziel führt.

 

mach!!!!!!!!!

wenn du deine karre an den start bringst, wirst du beim rprt mit fleisch und kaltgetränke verköstigt :thumbsup::cheers:

 

Servus,

 

deine Welle sieht doch anders aus wie die vom King oder was genau meinst du mit gleicher Bauform?

http://www.germanscooterforum.de/topic/207062-pms-dds/?p=1067489951

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Ich denke es geht nicht so sehr um mangelnde Vorverdichtung (sprich blowback durch einen zu langen Einlasssteuerwinkel) als um einen zu geringen Unterdruck im Kurbelhaus bei Einlaßbeginn durch lange Überstromsteuerwinkel und einen früh vor O.T. öffnenden Einlaß.

Das ist aber sicher nur bei sehr niedrig drehenden Aggregaten überhaupt relevant und spielt bei unseren Motoren keine Rolle.

In der Praxis waren die Motoren bei mir mit langem Gesamteinlaßwinkel (unabhängig vom Zylinder) immer sehr breitbandig und drehfreudig, aber auch unelastisch aus dem Keller.

Störender war da eher ein zu lange Einlaßöffnungswinkel kombiniert mit einer zu schwachen Grundleistung, langem Getriebe und kurzem Ansaugweg.

Da mümmelt sich der Motor im unteren Drehzahlbereich fest und verfettet und kommt da ohne runterschalten auch nicht mehr raus.

Mit einer höheren Grundleistung im Verhältnis zum Fahrzeuggewicht sind die Probleme eher keine, da schiebt der Motor über kritische Bereich einfach drüber hinweg.

Mit einem längerem Ansaugweg auf PX ist das ganze dann nochmals einfacher.

Ich bin auf der PX mit SI auch schon über 80° n.OT. Einlaßschluß mit SI24 gefahren und bis auf die üblichen Probleme, wenn das Ding beim ankicken verfettet, lief das auch recht unauffällig. Mit über 190° auf Malossi und LeoVince drehte das auch recht ordentlich. Gummibandmotor ohne Kick halt.

Hört sich schlüssig an. Heißt mit M1X, MRP-Ansauger und damit längerem Ansaugweg sowie einer Nordspeed-Anlage müsste mir der lange Einlasswinkel nichts anhaben.

Was meinst du mit dem letzten Absatz? Gummibandmotor ohne Kick?

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Hört sich schlüssig an. Heißt mit M1X, MRP-Ansauger und damit längerem Ansaugweg sowie einer Nordspeed-Anlage müsste mir der lange Einlasswinkel nichts anhaben.

Was meinst du mit dem letzten Absatz? Gummibandmotor ohne Kick?

Gesendet von meinem Active mit Tapatalk-4

 

Gummibandmotor ohne Kick bedeutet das da kein Resobereich im eigentlichen Sinne spürbar ist, d.h. ein sehr linearer Drehmomentverlauf ohne Löcher aber leider auch ohne Spitzen. Zudem, gemessen an der Literleistung, deutlich zu wenig Drehmoment. Sprich die Komponentenwahl passte nicht zu den Steuerwinkeln oder andersherum...

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    • Motovespa 150S 2. Serie von 1963 abzugeben. Diese Vespa ist eine der ersten der Serie und als Baujahr 1963 selten. Sie hat die Vespa GS 160 Karosserie und Backen, aber mit Vespa Sprint Gabel und Scheinwerfer. Die Vespa wurde komplett und bis zur letzten Schraube ohne Kompromisse restauriert. Die Karosserie wurde zerlegt, sandgestrahlt und grundiert. Zum Schluss erhielt sie ihre Farbe, 3 Schichten Dunkelgrün. Der Lenker wurde durch einen neuen (NOS) ersetzt. Der Motor wurde komplett zerlegt und alle Verschleißteile ersetzt. Er erhielt einen neuen Kolben- und Zylindersatz (Erste Übermasse), neue Lager, Simmerringe,Schaltkreuz usw. Kein Tuning, der Motor ist original, das heißt: 6V Elektrik mit 19 mm Dellorto Vergaser direktgesaugt. Springt sofort an und funktioniert sehr gut. Natürlich sind alle anderen Teile neu: Bremsen,Elektrik, Sattel, Benzintank, Seitliche Leisten, Griffe, Tacho (Original noch vorhanden), Frontscheinwerfer und Rücklicht, Stossdämpfer, Trittleistensatz usw. Die Reifen, Schläuche und Felgen sind ebenfalls neu. Das Lenkschloss wurde ebenfalls erneuert (Clausor BCN). Der Roller wurde vor ca. 5 Jahren fertiggestellt, aber nie benutzt. Aus diesem Grund wird nun verkauft. Ein paar Kleinigkeiten sind noch zum machen : Kupplung muss eingestellt werden und Chokezug muss montiert werden. Die Vespa wird mit spanischen Papieren (Fahrzeugschein+Fahrzeugbrief) verkauft, inkl. Abmeldebescheinigung. Erstzulassung 7.12.1963 im Zaragoza, Spanien. Preis : 5800,- . Lieferung gegen Aufpreis möglich. Standort: 4690 Lebertsham, Österreich  
    • Ach, mit egig-Haube braucht man den Spacer nicht. Falls jemand einen Spacer kaufen möchte,  einfach bei mir melden. 
    • Servus Zapper, fährt der Roller schon auf der Straße oder wartest Du noch auf deinen endgültigen Auspuff?  
    • Multimeter fangen bei 11.99 an und enden bei über 1000 Euro.... grosser Range natürlich. Ich denke so 150-200 Euro sollte man schon ausgeben um vernünftige Ergebnisse zu bekommen. Selbst hab ich ein Fluke für um die 250-300 Euro mal gekauft.... das misst (im Vergleich zu nem 11.99) um einiges genauer! Da sind nicht von Haus aus schon mal 0.3V +- Abweichung vom tatsächlichen Wert.    
    • Schau einmal hier:  Supereibar Performances | Facebook   Ich finde, dass man aus einer Lynce schon was ziemlich cooles machen kann. In weiß finde ich eine Lynce auch sehr passend von der Farbe. Etwas schade finde ich bei den 150/200'er Chassis, dass die kein Werkzeugfach im Rahmen mehr haben.    Die Lenkkopfabdeckung mit dem großen SCHEINWERFER gefällt mir nicht, kann man auch gegen eine andere spanische Lenkkopfabdeckung (ab 1965) tauschen. Da passen alle spanischen Abdeckungen einwandfrei und man hat einen 8-eckigen Lenker wie bei der Serie 80.   Die späten spanischen Motorblöcke kann man, ohne schweißen zu müssen, auf 200'er Motorblock umarbeiten (orig. Stehbolzenlöcher verschließen, 200'er Stehbolzenlochbild übertragen, Zylinderaufnahme auf 200'er Maß spindeln). M.M.n fehlt da aber gerade der Zylinder für den 200'er, damit sich das vom Aufwand her lohnen würde. Ein Quattrini würde samt passender Kurbelwelle und anderem Auspuff auch mehr als 1400 € kosten. Und eingetragen ist der davon auch noch nicht. Von dem GELD würde ich mir eher ein sehr gutes 5-Ganggetriebe kaufen. Dann fährt sich das mit Boxauspuff auf der Straße auch wie ein Quattrini ohne Resotröte.        
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