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SKR Malossi auf SF


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Bin nicht der schnellste aber ich mach so langsam vor mich her:) Was soll es werden. Eine PK mit ETS Banane die sich fährt wie eine PX 200 plus X. Ich stell jetzt mal meine ÜS zu diskussion mein Gedanke war das Gehäuse nicht weiter zu schwächen und die ÜS im Spacer enden zu lassen. Was sagt ihr, weiter nach unten oder nur noch Sauber nacharbeiten und Probieren? 

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Jup war kein Spaß aber ich hab ja Zeit;) hab mir nen Spezial drehmel gebaut der nahezu kein Lärm macht und Kraft wie eine fetter Diesel hat damit ging es eigentlich :) bin mir nur wegen dem Winkel nicht sicher ob das so auch Sinn macht:/ 

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Ich würd die Überströmkanäle zumindest noch bis ans Ende der Adapterplatte ziehen. Die 4mm welche du an Abstand von Motorblock zu Überströmer noch stehen hast brauchst du nicht.

Eine Stahl Adapterplatte in 15mm hält auch mit großen Überströmern drin und größerem Stehbolzenabstand ;-)

Bearbeitet von Tim Ey
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  • 1 Monat später...

Hallo,

 

muß das Bultaco Pleuel oben auch in der Breite angepasst werden, oder passt das Pleuel oben  mit dem beiliegendem Pleuellager 1:1 in den SKR Malossi Kolben?

Ich hab noch keine SKR Satz und nur die KW in der Mache, deshalb die Nachfrage...

 

Danke!

Bearbeitet von deedee
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  • 1 Monat später...

Ich habe Heute doch fast den Motor zusammen bekommen. Leider hab ich bei meiner unglaublichen Geschwindigkeit die Muttern der Kingwelle verbummelt... Naja da ich ohne passende Mutter nix ein oder aufgezogen habe hatte ich Zeit nochmal über das Getriebe nachzudenken. Ich frag mich die ganze Zeit ob ich eine Madsoul Nebenwelle einbauen soll oder nicht? Was meint ihr 2.3 irgendwas Übersetzung und ich bin doch recht Fett geworden. Dazu würde ich es gerne mit Banane und 24er Vergaser Probieren. 

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Selbst wenn der vierte Gang keine Probleme bereitet, sorgt ein besser abgestuftes Getriebe für mehr Fahrspaß. Also wenn was vorhanden ist, oder den Kohl auch nicht mehr fett macht, dann würde ich sagen kann man das auch ruhig einbauen.

  • Haha 1
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Ich hab den block zusammen :wheeeha: das ich das noch erleben darf :) Die Sonne ist aufgegangen und wie immer ein Gedicht mit dem Einbau. 

Mir ist nicht klar wie auf der Kingwelle die Mutter am Primär gesichert wird. Ich hab 70 Nm und 243 Mittelfest verwendet. wie macht ihr das? 

An der Nebenwelle habe ich gemäß Anleitung der Sonne nichts weiter gemacht nur 70 Nm und gut, hällt das? Ich hab bis jetzt immer Original Teile oder DRT Wellen gehabt und da passen die Sicherungsbleche. Vermutlich nur Alibi aber ich will sicher gehen. 

Weil ihr ja so auf Bilder steht noch ein Schnapper von heute. 

 

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vor einer Stunde schrieb Stoxnet:

 

An der Nebenwelle habe ich gemäß Anleitung der Sonne nichts weiter gemacht nur 70 Nm und gut, hällt das? Ich hab bis jetzt immer Original Teile oder DRT Wellen gehabt und da passen die Sicherungsbleche.

 

Ich persönlich würde sagen entweder Kleber oder Sicherungsblech (oder beides, wer mag). Ohne umgebogenes Sicherungsblech und ohne Kleber wäre mir das zu riskant.

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vor 1 Minute schrieb gertax:

 

Ich persönlich würde sagen entweder Kleber oder Sicherungsblech (oder beides, wer mag). Ohne umgebogenes Sicherungsblech und ohne Kleber wäre mir das zu riskant.

ich fahre das mit o.g. kupplung ohne alles, nur mit bundmutter. gut entfettet und passender winkel der verbindungspartner voraususgesetzt hält das (bis zu einer gewissen leistung natürlich) voll toll. ich hab aber auch "nur" 28ps (m200).

 

ich kann mir nicht vorstellen, dass das bisschen kleber bzw. das gebogene weichblech die verbindung wirklich juckt, wenn sie sich tatsächlich lösen will. für drehmomente jenseits der 30nm am rad wäre eine fettere nabe und mehr konusfläche + großes gewinde sicher das sicherste.. auch wenn auf dem originalkonus schon einiges an drehmoment übertragen wird, wie man hier liest.  darf aber natürlich jeder anders sehen. :-)

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Meine Aussage mit "zu riskant" war darauf bezogen dass sich die Muttern "ohne alles" nach dem Lösen komplett abschrauben könnten und unter Umständen irgendwohin gelangen wo sie nicht hin sollen. Mit etwas Kleber oder dem Sicherungsblech kann sich die Verbindung zwar auch lösen, aber die Mutter bleibt an ihrem Platz.

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achso. hab ich so nicht verstanden.  um abschließend aber nochmal kurz zu glaskugeln/klugscheißen.. die mutter aus der kupplung kommt da nicht raus. und die an der kuwe stößt schnell an den kuludeckel, bevor sie vom gewinde runter ist. mir persönlich ist das verliersicherung genug. :laugh:

 

 

edith: sicherungsblech find ich bei der kupplung im allgemeinen kontraproduktiv. man will ja die größt mögliche pressung am kegel, die erreicht wird durch die vorspannkraft der mutter. diese kraft geht aber durch setzung des materials verloren und das sicherungsblech setzt sich mal ziehmlich vorbildlich, so weich wie das ist. 

 

Bearbeitet von karren77
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Ich hatte schon eine Mutter die sich halb durch den Kupplungsdeckel gefressen hat.

Gaskrank wie ich damals war haben mich erst die Aluminiumspäne auf der Reifenflanke stutzig gemacht.

Die stetige Geräuschkulisse habe ich ausgeblendet, wollte ankommen weil Sauwetter.

:whistling:

Mal gucken ob auf dem Garagenrechner noch Fotos sind.

 

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Ich hatte auch schon öfter sich lösende Muttern an Nebenwelle und Kurbelwelle. Aber immer nur dann, wenn ich ohne Loctite und Sicherungsblech gearbeitet habe. Am Besten finde ich Bundmutter und Loctite.

 

Edith: Fürs Voodoo hilft auch noch das Ritzel und die Mutter so lang übern Abziehstein zu schieben bis die Oberflächen schön plan sind.

Bearbeitet von Tim Ey
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vor 38 Minuten schrieb karren77:

wenn sich das MIT dem sicherungsblech bei dir gelöst hat, würd zumindest diese art der losdreh- bzw. verliersicherung als komplett nutzlos einstufen. 

Würde von nem Einzelfall nicht auf ne allgemeine Nutzlosigkeit dieser Sicherung schließen. Bei mir und bei tausenden anderen hält das.

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    • Alternativ kannst Du die Lenksäule ohne Änderung der Lenkschlossnut einbauen. Dann verschließt das Schloss in Geradeausstellung. So hab ich es gemacht.  Den Winkel für das 2. Loch für den Bremszug kannst Du vom vorhandenen abnehmen. Den Abstand musst Du mal an deiner alten Lenksäule messen.   Gruß Thomas 
    • So, nachdem nun der 4mm 90° Schaftfräser angekommen ist, hat sich herausgestellt, das da wohl der Vorbesitzer diletanischerweise mit einem normalen Bohrer da schonmal rumgedoktort hat.  Der Schwimmernadelsitz ist normalerweise eine Sacklochbohrung mit einer kleinen Fase, bei meinem Vergaser nun komplett konisch!      Zudem, ist der Schwimmernadelsitz nun ca. 1mm tiefer! Kein Wunder das der Vergaser also überläuft, der Schwimmerstand ist deutlich zu hoch und sauber schließen tut die Schwimmernadel auch nicht!    Durch Zufall findet sich ein 18mm langes viereckiges SNV (original 17mm und dreieckig!!!)      Kurzerhand, das neue SNV als 8eck runtergefeilt, damit auch ordentlich Sprit zwischen SNV und Messingbuchse nachlaufen kann!    Nochmal mit 4mm 90° Entgrater alles sauber bearbeitet und zusätzlich einen neue Schwimmer verbaut, da der alte an dem Ausleger zum Stiftbolzen, leicht gebogen war!      Schwimmerstand ist nun niedriger, quasi 90°, wie es eigentlich sein sollte.        Ist nun dicht! Läuft nicht über!    Danke an alle für die Tipps!     
    • Ich möchte in meine PX alt ein Lussolenkrohr einbauen, dieses Lenkrohr habe ich auch schon da.  Da muss ich ja den Ausschnitt für das Lenkradschloss reinschneiden. Leider kann ich keine Anleitung dazu finden, wo und wie das Loch da gemacht werden sollte. (Am liebsten würde ich das Lenkrohr komplett fertig machen und dann tauschen, ansonsten wäre das ja das einfachste, das am vorhandenen Lenkrohr anzusehen) Hat einer von euch dazu zufällig eine Idee, wo und wie man das Loch setzt?   Da ich nur eine Bohrung für Züge habe, gehe ich davon aus, dass die Gabel von einer Millenium stammt, also muss noch ein Loch gebohrt werden. Wisst ihr da zufällig auch die Größe und den Winkel? Oder ist es einfacher einen eletronischen Sensor zu verbauen? Digitaltacho wollte ich ohnehin mal irgendwann einbauen (nur eigentlich mit der Tachowelle) Danke euch.
    • Da habe ich auch stundenlang nach gesucht. Ende vom Lied war, ich habe doch ein komplettes Set gekauft. Ich konnte keinen Lagerlieferanten finden, der alle Lager da hat. Und wenn ich dann drei oder vier mal Porto zahlen muss, dann kann man auch direkt das komplette Set kaufen. Es gibt in den Shops (auch in den kleinen) komplette Revisionssets, da sind dann alle Lager und Dichtungen, Wellendichtringe etc drin. Kosten natürlich auch was diese Sets, aber dabei wird es ohnehin nicht bleiben.
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