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O-Lack Topic


Kebra

Empfohlene Beiträge

Moin Zusammen,

 

ich lege gerade meine zugejauchte SS aus Japan frei  Lack geht mit verdünnung super ab mit dem Pinsel gut eingejaucht u. danach mit dem getränkten Lappen hinterher ...  hat einer ein Plan was das evtl für ne Farbe sein kann ? Ich tendiere zu Blu 220

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Meine ersten Versuche, nachdem Aceton und Nitro nix gebracht haben, ist jetzt ein Abbeizer am Start.

Geht ganz gut, muss aber ordendlich schrubben denn die graue Grundierung ist genauso zäh wie

der rote Lack.

Leider ist der O Lack auch etwas matt geworden, hoffe ich kann ihn am Ende wieder etwas aufpolieren.

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IMG_6536.JPG

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vor 6 Stunden schrieb Kebra:

Warum beginnst du mit dem schärfsten

Mittel? Ich fange erstmal schwach an.

Und bevor ich schleife probier ich

erstmal andere Lösungen.

Steht ja aber eh in Post1.......

Nicht ganz, hab bis jetzt Nitroverdünnung und Nassschleifen probiert was an manchen Stellen mal gut und mal weniger gut funktioniert.

Aceton kommt morgen für die harten Stellen mal zur Probe.

 

 

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vor 22 Stunden schrieb Creni:

Meine ersten Versuche, nachdem Aceton und Nitro nix gebracht haben, ist jetzt ein Abbeizer am Start.

Geht ganz gut, muss aber ordendlich schrubben denn die graue Grundierung ist genauso zäh wie

der rote Lack.

Leider ist der O Lack auch etwas matt geworden, hoffe ich kann ihn am Ende wieder etwas aufpolieren.

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IMG_6536.JPG

 

Wir lange hast Du die Beize einwirken lassen?

 

 

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Ich möchte hier gerade noch mal ein (unbezahltes) Loblied auf PELOX PE singen, wenn es um die Bekämpfung von Flugrost geht.

 

Hier eine Stelle vorher

pelox_vorher.jpg

 

Und die gleiche nach einer Schicht Pelox und rund 45 Minuten einwirken lassen

 

pelox_nachher.jpg

 

Das Zeug fetzt.

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Am ‎10‎.‎08‎.‎2016 um 13:05 schrieb Creni:

So ca. 10 Minuten. Rot geht dann ganz gut runter. Für die Grundierung braucht es einen zweiten Arbeitsschritt.

Ich habe das über 12-16 Stunden einwirken lassen (mit Folie abgedeckt) und der Ü-Lack ist einfach abgefallen. Aber ich empfehle dringend das ein einer nicht sichtbaren Stelle auszuprobieren.

 

Der Rest Grundierung ließ sich mit Waschbenzin abwaschen.

 

IMG_0031.jpg

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vor 15 Stunden schrieb hellsfuffi:

Ich habe das über 12-16 Stunden einwirken lassen (mit Folie abgedeckt) und der Ü-Lack ist einfach abgefallen. Aber ich empfehle dringend das ein einer nicht sichtbaren Stelle auszuprobieren.

 

Der Rest Grundierung ließ sich mit Waschbenzin abwaschen.

 

IMG_0031.jpg

Was hast du denn genau genommen?

 

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So viele Meinungen hier...

Ich blicks nicht mehr.

Das ist meine Karre. Größtenteils im O-Lack.

Möchte sie so erhalten, wie sie ist.

Jetzt habe ich mir überlegt, sie gründlich zu waschen und dann komplett mit Owatrol einzureiben. Tunnel und Unterboden mit Fluidfilm.

Habe aber hier jetzt so viel gelesen, dass ich mir nicht mehr sicher bin das richtige zu tun.

Kann mir jemand helfen?

 

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Wenn O-Lack, dann:

Waschen, aufpolieren und dann mit einem guten Wachs wachsen (obenrum)!

Im Tunnel gern Mike Sander Fett! Bei den wenigen Farbabplatzungen untenrum würde ich unterm Trittbrett auch nur wachsen und dies im Auge behalten! Und immer wieder mal nachwachsen! Ansonsten würde ich auch dort dünn Mike Sander auftragen!

So Long

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Servus,

Zwar erst gegen Herbst werde ich. Mit meiner VBA anfangen aber ich versuche schon mal Erfahrungen zu sammeln.

Habe meine ACMA V56 die sichtbaren stellen mit Owatrol gemacht und bin eigentlich ganz zufrieden..... Man muss hald fast einmal jährlich auffrischen.

Owatrol eignet sich ja auch als Grundierung. So habe ich meine V50 mal nachlackiert und als Grundierung Owatrol verwendet.
Klappt super.

Was ich auch schon mal bei einer PK gemacht habe, und auch bei meiner VBA vor habe, wäre folgende Vorgehensweise.


Unterboden, Kotflügel und Radkasten mit Perlox RE sauber entrostet, dann Owatrol, 3 Tage gewartet und dann eben den Unterboden, den Radkasten und den Kotflügel mit Protewax versiegelt..... Da man eben schön sieht was dahinter passiert
Das Protewax wie eine Speckschwarte glänzt ist mir in den Bereichen egal.

Der Tunnel wurde mit Seilfett geflutet.

Meine Frage. Hat noch jemand so ein "Unterbodenschutz" (gesamtkonservierung) versucht und positive bzw. negative Erfahrungswerte.

Merci schon einmal


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    • Klar…. Wurstwart ist ja leider verhindert…   Brechts Pizza & Vino Stolzestraße 40 30171 Hannover   https://maps.app.goo.gl/HkQQ27vs9GHwS9RLA?g_st=ic   Karte:  https://brechts-hannover.de/menu/   bis heute Abend…  
    • Achso, hab ich falsch verstanden. Ich dachte die Fußdichtung sei auch mit Dirko bestrichen worden.   Bzgl. Zündkabel: hab ich das richtig verstanden, dass die Isolierung vom Zündkabel ( das zum Zündkerzenstecker führt) durchschlägt? Eigentlich soll die Isolierung genau das verhindern. Ist die rissig, angeschmolzen oder sowas? Wenn Du da eine gepfeffert bekommst, kann es ja auch sein, dass die im verbauten Zustand (Zündkerze an richtiger Position und Kabel angeschlossen) auch an falscher Stelle durchschlägt. Achte mal darauf, dass sich das betreffende Kabel nicht in der Nähe anderer Kabel oder Metallteile befindet. ggf. Lappen dazwischen o.ä.   Ich bringe gerne nochmal den Kulu-Siri ins Spiel. Im Vergleich zur Kompression spürt man den wahrscheinlich gar nicht, wenn er defekt ist. Man sagt ja, das Getriebeöl rieche dann nach Benzin, war bei mir aber auch nicht der Fall.     
    • Kommt drauf an, wo die die Beläge sitzen. Vorn oder Hinten? Hinten sind sie schnell eingeschliffen. Ein paar mal bremsen und die Sache ist erledigt. Vorne sieht das anders aus. Ich bin noch nicht dazu gekoimmen. Aber ich wollte schon immer mal eingeschliffene Beläge von hinten ausbauen und vorne einbauen, in der Hoffnung auf bessere Bremswirkung vorne mit diesen schon angepaßten Belägen. Hat das das schon mal jemand ausprobiert? Das Problem der schlechten Bremsleistung hat man ja bei der Vorderradbremse der alten PX. 
    • Ich habe die Risse (nach hinten und vorne vom Backenverschluss aus) letzte Woche bei einem Oldi Blech Fachmann schweißen lassen. Er hat WIG und MAG verwendet.   Hingefahren. Tank und Backenverschluss rechts raus, Motor dringelassen, abgedeckt mit Glasfasermatte, Batterie abgeklemmt.  Reingekommen ist innen wie in der Anleitung ein rundes Blech mit abgepasster Biegung. Die Löcher ins Chassis bohren hat gut geklappt, bis auf ganz hinten, da kam man am Zylinder nicht vorbei bzw. der Bohrer ist weggelaufen aufgrund des Winkels. Erst Risse geschweißt, dann Blech von außen verschweißt über die Löcher im Chassis. Am Schluß innen im Tankraum das Blech an den Stirnseiten gepunktet, wo man im oberen Bereich rangekommen ist.  Außen verschliffen. Fertig. 
    • Kann ich dich beruhigen, sind sie nicht. 
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