Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi!

Hab mir das auch gedacht mit dem Kotflügel!

Hab jetzt nach ewiger Sucherei auch nix gefunden.

Wäre nett falls da jemand mal was entdeckt, dass zu posten.

Mfg

Geschrieben

Ich will Euch nicht lange offtopic vollquatschen, aber in der Zeit, in der Ihr mit der Flex den alten Koti runterschneidet, möglicherweise dabei das Beinschild anschrappt, Eure Finger oder die Gabel, könnt Ihr doch auch die Gabel ausbauen. Traut Euch, das ist nicht so aktig...

Der offizielle Hersteller der trennbaren Kotflügel heißt Utah und ist Ende der 80er glaube ich in die Insolvenz gegangen.

Geschrieben

Ja da is schon was wahres dran aber wär doch nice wenns sowas wieder geben würde,

v.a. könnte man dann seine Kotflügel je nach laune wechseln ohne da immer so nen Act draus machen zu müssen.

lg

Geschrieben

Wer den Kotflügel schon rumliegen hat und es russisch mag:

Auf der Beinschildseite am unteren Ende zwei Löcher im Abstand von ca. 20cm Bohren,

die Löcher auf einen Streifen Blech übertragen, vpm Gabel-Loch nach hinten einen

ca. 2cm breiten Streifen herausflexen, den Kotflügel auf die Gabel schieben, Blech und

Kotflügel mit Schrauben verbinden, fertig. Nicht die schönste Methode, aber geht.

Durch den Blechstreifen behält der Kotflügel seine Form und die Schrauben sieht man

eigentlich nur, wenn der Lenker voll eingeschlagen ist.

D.

Geschrieben (bearbeitet)

Der offizielle Hersteller der trennbaren Kotflügel heißt Utah und ist Ende der 80er glaube ich in die Insolvenz gegangen.

Jep und Polini hat ich die Reste gesichert, daher ist auf den Polini-Aufklebersets immer auch ein Utah-Sticker mit bei! :crybaby:

Was denn für ein Akt?

Lenkkopf los, Lager los, Gabel raus? Dauert keine 15 Minuten....

So is es! :thumbsdown:

Sollte da sich ein allgemeines Interesse an sowas entwickeln, könnte ich mir vorstellen da mit ein bißchen Gehirnschmalz un GSF-Unterstützung was zu entwickeln und dann produzieren zu lassen! Aus Carbon z.B. ...

Bearbeitet von LoudPipe
Geschrieben

Wie schon erwähnt wurde ist der Gabelausbau kein Akt

- Lenkkopfschraube lösen und Bremszug aushängen

- Tachowelle demontieren

- Lenker nach hinten abziehen und Lager lösen

- Roller zur Seite legen sonst bekommst du alleine die Gabel nicht raus

- am besten mit Panzertape Lenker stabilisieren damit keine Kabel cutten

alles andere ist doch Murks, also so viel Zeit sollte man schon aufbringen können...

Geschrieben

Ihr habt ja alle recht :thumbsdown:

Klar isses jetzt nich der mega Aufwand die Gabel rauszumachen, aber die Möglichkeit den Koti

schnell zu wechseln wär schon ein kleiner Luxus :crybaby:

Naja evtl tüftel ich mir da mal was zusammen allein schon wegen Schraubergeist und so..

Falls sich da mal was Sinnvolles draus entwickelt gibts natürlich INFO.

Geschrieben

Was denn für ein Akt?

Lenkkopf los, Lager los, Gabel raus? Dauert keine 15 Minuten....

...is doch 'ne Drecksarbeit! Anschließened siehst'e aus wie Sau.

...und vor allem ist das nicht in 15 Minuten zu machen.

Geschrieben

...is doch 'ne Drecksarbeit! Anschließened siehst'e aus wie Sau.

...und vor allem ist das nicht in 15 Minuten zu machen.

zu zweit geht das in 15 min und sauber bleibt man auch dabei!

niko

Geschrieben

...is doch 'ne Drecksarbeit! Anschließened siehst'e aus wie Sau.

...und vor allem ist das nicht in 15 Minuten zu machen.

Ich weiß ja nich wie Deine Karre vorne aussieht...aber ich bau bei mir die Gabel ohne Auszusehen die die Sau

sicher in 15 Minuten aus...gerade bei ner PX wo man noch easy an alles dran kommt...

Wo stellt sich denn da nun das Problem?

- Abdeckung ab, Tacho abklemmen, Bremse ab, Lenkkopfschraube raus, Lenker abziehen, Lenkkopflager los - Gabel raus....

Ich kapier nur nich wieso man ständig den Kotflügel tauschen will :thumbsdown:

Geschrieben

Ich weiß ja nich wie Deine Karre vorne aussieht...aber ich bau bei mir die Gabel ohne Auszusehen die die Sau

sicher in 15 Minuten aus...gerade bei ner PX wo man noch easy an alles dran kommt...

Wo stellt sich denn da nun das Problem?

- Abdeckung ab, Tacho abklemmen, Bremse ab, Lenkkopfschraube raus, Lenker abziehen, Lenkkopflager los - Gabel raus....

Ich kapier nur nich wieso man ständig den Kotflügel tauschen will :crybaby:

Aus Stylegründen :thumbsdown:

Ne keine Ahnung ich fänds halt praktischer :crybaby:

Geschrieben

gabelmontage an ner vespa = kinderleicht und auch für ungeübte hände total machbar.

wir ham vorhin einen stossdämpfer an ner px gewechselt.

wer solche einfachen arbeiten nicht mag, sollte lieber was anderes fahren :thumbsdown:

ach ja, man macht sich nicht mal ordentlich schmutzig bei so ner arbeit :crybaby:

Geschrieben

wir ham vorhin einen stossdämpfer an ner px gewechselt.

Und was hat das mit dem Thema zu tun? Dafür muß die Gabel ja nu nich raus....

Geschrieben

Und was hat das mit dem Thema zu tun? Dafür muß die Gabel ja nu nich raus....

wenn ich nen stossdämpfer wechsle an ner px, demontiere ich die lenksäule! :thumbsdown:

das gefrickel tu ich mir nicht an.

wie lange brauchst denn für das, ich denk ja fast das ich da schneller bin wenn ich das ausbaue und normal rankomm!

Geschrieben (bearbeitet)

Gefrickel? zwei M8er Muttern lösen...die 2 M8er Schrauben unten ab...raus is der Dämpfer...

Bearbeitet von dorkisbored
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Gefrickel? zwei M8er Muttern lösen...die 2 M8er Schrauben unten ab...raus is der Dämpfer...

ich weiss was man dazu öffnen muss :thumbsdown:

egal, jeder machts anders. fakt is, das gabel wechseln oder koti wechseln kinderleicht is und superschnell geht!

Bearbeitet von crisu
Geschrieben

Ich stimm ja zu,daß Gabel rausziehen leicht von der Hand geht , aber bitte ;wie kommt ma auf die absurde Idee zum Dämpfer wechseln die abel auszubauen; baust dann zum Zündkerze wechseln auch den Motor aus?

Geschrieben

Ich stimm ja zu,daß Gabel rausziehen leicht von der Hand geht , aber bitte ;wie kommt ma auf die absurde Idee zum Dämpfer wechseln die abel auszubauen; baust dann zum Zündkerze wechseln auch den Motor aus?

:thumbsdown:

Geschrieben

das gefrickel tu ich mir nicht an.

wenn man vor dem lösen der oberen muttern nen bissel schaumgummi oder ähliches über die schrauben schiebt das die sich nicht wegdrücken können ist das auch kein gefrickel

Geschrieben

Ich stimm ja zu,daß Gabel rausziehen leicht von der Hand geht , aber bitte ;wie kommt ma auf die absurde Idee zum Dämpfer wechseln die abel auszubauen; baust dann zum Zündkerze wechseln auch den Motor aus?

Lustiger Ansatz! :crybaby:

@Crisu: Ich denke in dem Fall ist das schon ein bißchen überzogen für den Dämpferwechsel bei einer PX die Gabel auszubauen, denn das würde ja bedeuten, dass du den Kotflügel auch ausbaust, bevor die zwei Schrauben frei liegen. Das geht wirklich ohne Probleme, wenn die Gabel drin ist und ist auch kein Gepfusche! Probiers' mal - man lernt ja nie aus und du wirst uns Recht geben! :thumbsdown:

Geschrieben (bearbeitet)

Lustiger Ansatz! :crybaby:

@Crisu: Ich denke in dem Fall ist das schon ein bißchen überzogen für den Dämpferwechsel bei einer PX die Gabel auszubauen, denn das würde ja bedeuten, dass du den Kotflügel auch ausbaust, bevor die zwei Schrauben frei liegen. Das geht wirklich ohne Probleme, wenn die Gabel drin ist und ist auch kein Gepfusche! Probiers' mal - man lernt ja nie aus und du wirst uns Recht geben! :crybaby:

ich probiers gern mal aus beim nächsten mal :thumbsdown:

ihr gebt aber den reifen runter oder?

Bearbeitet von crisu

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
    • Habe ich, schreib mir gerne eine PN
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung