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Das große "E-Bass oder auch Kontrabass"-Topic!


Rakete

Empfohlene Beiträge

Heidenei-bin unglaublich angefixt gerade vom Basspielen!

Ich finde das sehr entspannt-der coole Macker mit der Hintergrund-Untermalung...

Sieht ja auch nicht sooo schwierig aus-mit den 4 Seiten(oder auch 5?-gibts auch nur drei??).

Ich glaube das muß ich tun.

Bin ja ein musikalisches Multitalent;mit 5 mußte ich zum Klavier-Unterricht-den ich nach 2 Sessions in Tom Sawyer-Manier geschwänzt habe;in der Schule hatte ich stets nur ne 4 in Musik-jeder Vollhorst hat es da locker auf ne 2 gebracht(allerdings durch das Bibellider-Gesinge-fand ich stets zum würgen).

Damit wollte ich anfangen-gebt den mal ne Chance und schaut Euch die anderen Covers von dem Namensvetter an-ich finds gerade sehr geil!

Raketenbass!

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ein Bass hat m.E. immer mind. 4 Saiten, manchmal auch 5 oder 6.

also ein guter Einstieg ist zum Beispiel ein akustik Bass, der wie eine lange Westerngitarre aussieht.

Kontrabass spielen ist eher nix für "mal eben", so wegen der fehlenden Bünde und so, die E-Saite ist so dick wie ein Laternenmast. :-D

äh viel Spass damit insgesamt, ich hatte nacheinander zwei elektrische und einen akustik Bass, mitterlerweile finde ich akustik Gitarre am nettesten, da kann man z.B. auch mal rudimentär spanische Geschichten spielen, mit Dramatik und so.

ich hatte in Musik immer ne 5, beim Vorsingen habe ich nie begriffen, worum es überhaupt geht.

der Lehrer hat immer ein A am Flügel angayschlagen, und ich dachte wenn man A singt ist gut.

nie hat mir jemand erklärt, das man A zwar in allen Tonhöhen singen kann, aber es nur in einer bestimmten Frequenz auch ein A ist.

Schweine. :wheeeha:

heute spiele ich nach ca. 5 - 6 Anläufen mit den oben erwähnten Bässen und mehreren langen Pausen halbwegs semi passabel Gitarre, als totaler Autodidakt,

it's a long way to the top, if you want to rock and roll.

:-D

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Jo-danke Jan!

(würde Dich gerne mal wieder sehen.)

Nen sehr guter Kumpel von mir-der hat bereits ne "Band"-also die covern recht viel(Volbeat-einfach nur göttlich;sehe es auf Dein Rohr!)-aber die haben keinen BASS!

Das wäre die Bresche in die ich springen möchte.

:-D

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viel Spass damit wie gesagt, aber so ganz einfach ist das mit der Musik nicht.

das ist ungefähr so, als wenn ein Anfänger den Vergaser abstimmen soll, das geht mit vielen Jahren Erfahrung sicherlich besser.

aber andererseits lernt man es in einer Band am besten, und am Bass kann man sich ja vom Menschen an der Gitarre sagen lassen, was so Tonartmässig gerade angesagt ist.

rock and roll. :-D

:-D

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Bass ist für diejenigen, denen Gitarre zu kompliziert war. Mit ein wenig Übung kann man relativ schnell in einer Vollbeat-Band spielen.

Allerdings sind es die Gitarristen, die die Groupies bekommen ...

Ich habe auch einen Bass zuhause :-D

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Bass ist für diejenigen, denen Gitarre zu kompliziert war. Mit ein wenig Übung kann man relativ schnell in einer Vollbeat-Band spielen.

Faschistische Propaganda! Bass ist was für Leute mit Cochones. Was wären RKL oder NoMeansNo ohne ihre Bassisten? Oder nehmen wir mal Stilrichtungen wie Ska (ok, der Gitarrist der Specials ist ne Ausnahme), Reggae, Soul, etc., da ist ein guter Basser wichtiger als der Zupfhansl.

Allerdings sind es die Gitarristen, die die Groupies bekommen ...

Bei uns isses der halbfranzösische Trommler. :-D

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das hier ist nicht mein spruch, der ist leicht abgewandelt von meinem vorbild hier, tritt aber den kern auf den kopf:

ich denke, dass gerade das musik machen auf sehr tiefen instrumenten eine große ruhe, enorme weitsicht und eine besondere physische und psychische belastbarkeit voraussetzt.

zumal man sich immer mit einer erklecklichen anzahl an musikern aus den höheren registern konfrontiert sieht, die absolut und unbedingt glauben, ihre enorme virtuosität, ihre stupende technik, ihre herausragende höhe sowie ihre durch nichts zu übertreffende zungenfertigkeit immer und jedenorts unter beweis stellen zu müssen.

deshalb sei hier allen nochmals ins stammbuch geschrieben:

DIE BASIS JEDER GRUNDLAGE IST DAS FUNDAMENT!

:-D

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Faschistische Propaganda! Bass ist was für Leute mit Cochones. Was wären RKL oder NoMeansNo ohne ihre Bassisten? Oder nehmen wir mal Stilrichtungen wie Ska (ok, der Gitarrist der Specials ist ne Ausnahme), Reggae, Soul, etc., da ist ein guter Basser wichtiger als der Zupfhansl.

Bei uns isses der halbfranzösische Trommler. :-D

Ja hör mal, dass hab ich ja auch nie bestritten. Bass spielen und grooven sind erst mal 2 Paar Schuhe, aber was ich gesagt habe, ist Tatsache!! :-D Aber was hat das mit Schweinen zu tun?

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Also ich spiele seit jetzt 12 Jahren diese komische Gitarre mit den dicken Seiten und hab es von der Pieke auf gelernt.

Und wer Gitarre spielen kann, kann NICHT auch Bass spielen (oder umgekehrt)! Ich finde dieses Insrument wird von den meißten musikalischen Vollpfosten eh unterschätzt.

Du solltest dir die Grundlagen draufziehen und dir schnellstmöglich ne Band suchen, den Groove gibst nämlich nicht Lehrbuch :-D .

Bassspielen ist so einfach, das geht sogar mit nur einem Arm :-D*KLICK*

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:-D

Also ich spiele seit jetzt 12 Jahren diese komische Gitarre mit den dicken Seiten und hab es von der Pieke auf gelernt.

Und wer Gitarre spielen kann, kann NICHT auch Bass spielen (oder umgekehrt)! Ich finde dieses Insrument wird von den meißten musikalischen Vollpfosten eh unterschätzt.

Du solltest dir die Grundlagen draufziehen und dir schnellstmöglich ne Band suchen, den Groove gibst nämlich nicht Lehrbuch :wheeeha: .

Bassspielen ist so einfach, das geht sogar mit nur einem Arm :-D*KLICK*

..einer meiner Vorbilder: Flea Primus

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ich würd' nicht so'n totalen billig Kram kaufen, wegen bundrein und so, sondern halt was gebrauchtes mit sowas wie Qualität, zumindest ein bischen.

also nicht die E-Gitarre vom wal-mart für 75 Euro inklusive Verstärker, aber das ist vielleicht Einstellungssache.

Achten muss man die wie bei gebrauchten Kfz auf einiges, ob die Hälse krumm sind z.B., das mit dem "bundrein" wie gesagt, ob das Ding quasi korrekt gefertigt ist, im Bezug auf die Abstände der Bünde und daraus resultierend die richtigen Tonhöhen bla, dann gibt es noch so fiese Mechaniken, die sich alle Nase lang wieder lockern, dass das Ding sich verstimmt - am besten geht man wohl mit jemandem los, der ein bischen Ahnung hat.

oftmals kann man sich einen Bass auch eine Weile im Bekanntenkreis borgen, dann weiss man bald, ob das überhaupt was für einen ist.

Verstärker gibt es auf Nachfrage in der Regel auch im Freundeskreis zu finden.

rock and roll. :-D

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Ich würde mal behaupten, so richtigen Schrott gibt es heute nicht mehr zu kaufen - so ab 300 Euro Neupreis ist alles im grünen Bereich.

Wichtig ist, daß man sich auf dem Bass wohl fühlt. Das er bequem hängt, nicht kopflastig ist, der Hals gut in der Hand liegt, sowas halt.

Ich würde schon einen "Klassiker" zum Einstieg empfehlen, z.B. einen Jazz oder Precision Bass (also Fender-artig). Hat zwei RIESIGE Vorteile :

- diese Modelle passen klanglich fast ÜBERALL hinein

- ergonomisch sind die Teile ungeschlagen, auch nach über 40 Jahren noch

Es kann Dir durchaus passieren, daß Du einige Bässe kaufst und wieder verkaufst, bis Du etwas findest, was Dir wirklich zusagt, sowohl von Stil her wie auch vom Klang und der Bespielbarkeit. Der eine mag fette Hälse, der andere Rennbretter, der nächste will nen 6string.

Ich sage mal so : Geh in ein VERNÜNFTIGES Geschäft (am besten kein Kistenschieber) und nimm Dir nen halben Tag Zeit. Probiere diverse Modelle durch, ohne vorher ein Preislimit festzulegen. Auch wenn man KEINE AHNUNG vom Bassspielen hat, egal. Hauptsache, das Ding fühlt sich in Deinen Händen gut an und macht Dich irgendwie an. Achte auf saubere Verarbeitung, dann ist schonmal viel gewonnen. Oder nimm jemanden mit, der Ahnung hat.

Und dann kaufst Du das Ding. Und los gehts !

Bearbeitet von Deep4
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Also ich spiele seit jetzt 12 Jahren diese komische Gitarre mit den dicken Seiten und hab es von der Pieke auf gelernt.

Und wer Gitarre spielen kann, kann NICHT auch Bass spielen (oder umgekehrt)! Ich finde dieses Insrument wird von den meißten musikalischen Vollpfosten eh unterschätzt.

Du solltest dir die Grundlagen draufziehen und dir schnellstmöglich ne Band suchen, den Groove gibst nämlich nicht Lehrbuch :wheeeha: .

Bassspielen ist so einfach, das geht sogar mit nur einem Arm :-D*KLICK*

die sprüche wie : "ey der is bassist.der spielt nur grundtöne und versteht nix von akkorden" gehen mir auch echt auf die nerven. bass spielen ist auch nicht gleich bass spielen:

victor wooten beim Bass-Day

zum bass kauf kann ich sagen auf keinen fall irgendeinen billigbass von ebay bestellen. auf jeden fall vorm kauf den bass anspielen, auch wenn du noch nicht spielen kannst.´hört sich vielleicht blöd an, aber du merkst schon beim ersten anfassen, ob er dir gefällt oder nicht. anfangs hatte ich einen yamaha bass. die haben ein sehr gutes preis-leistungs verhältnis und man kann damit auch schon die ersten 2-3 jahre verbringen. dannach ist es mir jedenfalls zu langweilig geworden und ich hab mich nach was aktivem mit 5 saiten umgeschaut.

yamaha rbx 170

negativbeispiel :-D

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Ich würde mal behaupten, so richtigen Schrott gibt es heute nicht mehr zu kaufen - so ab 300 Euro Neupreis ist alles im grünen Bereich.

Wichtig ist, daß man sich auf dem Bass wohl fühlt. Das er bequem hängt, nicht kopflastig ist, der Hals gut in der Hand liegt, sowas halt.

Ich würde schon einen "Klassiker" zum Einstieg empfehlen, z.B. einen Jazz oder Precision Bass (also Fender-artig). Hat zwei RIESIGE Vorteile :

- diese Modelle passen klanglich fast ÜBERALL hinein

- ergonomisch sind die Teile ungeschlagen, auch nach über 40 Jahren noch

Es kann Dir durchaus passieren, daß Du einige Bässe kaufst und wieder verkaufst, bis Du etwas findest, was Dir wirklich zusagt, sowohl von Stil her wie auch vom Klang und der Bespielbarkeit. Der eine mag fette Hälse, der andere Rennbretter, der nächste will nen 6string.

Ich sage mal so : Geh in ein VERNÜNFTIGES Geschäft (am besten kein Kistenschieber) und nimm Dir nen halben Tag Zeit. Probiere diverse Modelle durch, ohne vorher ein Preislimit festzulegen. Auch wenn man KEINE AHNUNG vom Bassspielen hat, egal. Hauptsache, das Ding fühlt sich in Deinen Händen gut an und macht Dich irgendwie an. Achte auf saubere Verarbeitung, dann ist schonmal viel gewonnen. Oder nimm jemanden mit, der Ahnung hat.

Und dann kaufst Du das Ding. Und los gehts !

Also da gib ich dir (bis in zwei Punkten) Recht!

- Aber nen Jazz- noch Precision-Bass würde ich nicht empfehlen, sondern schon einfach das Modell was einem liegt und das geht nur mit Ausprobieren. Auch wenn man Anfänger ist und nicht besonders gut/viel spielen kann, sollte man schon merken was einem gefällt...

- Beim Austesten den Preis Außen vorlassen ist auch Quatsch: oder gehst du dir so auch ein Auto kaufen und ärgerst dich nachher das du dir den Porsche, der dir am besten gefallen hat doch nicht leißten kannst :-D

Habe letzten noch ein paar Stunden im Musicstore verbracht, da ich mir nen neuen 5Seiter zulegen muss/will und tendiere doch stark wieder zu Yamaha

Also am besten ab in den laden und gnadenlos alles anspielen was ins Budget passt (und optisch nicht gerade der Oberhaufen ist - Bassisten müssen a auch gut aussehen :-D)

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Ich würde schon einen "Klassiker" zum Einstieg empfehlen, z.B. einen Jazz oder Precision Bass (also Fender-artig). Hat zwei RIESIGE Vorteile :

Ich habe mir nach 7 Jahren professionellen Bassunterricht einen USA Fender Jazz gekauft und brauchte erstmal ca. einen Monat mit 2-5h am Tag spielen um mit dem Teil klar zu kommen, ähnlich wars bei einem Precesion ein Jahr später. Egal was ich vorher gespielt habe, ob MM, Ibanez usw., der Umstieg war nie so krass, wie auf den Jazz. Der Hals ist meiner Meinung nach definitiv nichts für Anfänger... Nach inzwischen 15 Jahren Bass, davon 8 mit dem Jazz, spiele ich ihn aber immer noch am liebsten, am allerliebsten auf einem Echolette Showstar :-D, da kommt kein Ampeq mit...

Gruß, Ralf

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Tach die Herren Bassisten!!!

Spiel seit ca. 17 Jahren Bass, vielmehr Kontrabass. Das hab ich auf nem musischen Zweig an unserem Gymmi in Neumarkt

lernen dürfen! Leider ist das mit dem Kontrabass so ne Sache, da er ja leider viel zu selten (vielleicht aus Platzgründen) zum

Einsatz kommt, ausser man spielt ein ner Jazz-Combo!

Hab mir dann mit 13 meinen ersten E-Bass gekauft, einen gebrauchten Hohner Jazz BAss, ähnlich Aufbau wie der Fender...

Mit 15 dann die erste Band und seitdem finde ich, dass der Bass das geilste Instrument überhaupt ist! Manko ist, dass man als Bassist in einer Band nen ziemlich guten Schlagzeuger braucht, denn dann machts erst richtig Spass, das Publikum mit ein paar kleinen Drum&Slap Einlagen zum Staunen (oder auch davonlaufen) zu bringen....

Seit einigen Jahren spiele ich nen Ibanez Soundgear 4 Saiter und nen Musicman Stingray 5 Saiter! Live ist dieser im Vergleich zu meinem Ibanez soundtechnisch besser, aber der Ibanez ist "mein Slap" Bass schlechthin und wesentlich leichter, was bei so 2-4h Gigs auch von Vorteil ist!!!

Beste, bassige Grüsse

BlackPX200

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