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166er:-)


Kidjet

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wie haben die jungs die pinne gesetzt, welches untermaß und wurde auch mit temperatur gearbeitet?

ansonsten glaub ich, das die wahlleute schon echt wissen was sie machen und die schmiernuten halte ich auch nicht für blöd!

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Die haben die Löcher auf nem Gestell mit ner Ständerbohrmaschine gebohrt, und die Pins rein geklopft, bei dem längeren Pin hat er noch ein wenig das Material links und recht an gestaucht. Mit wärme wurde nicht gearbeitet.

Die Jungs dort fertigen alle Kolben nach wunsch und ein Besuch dort ist echt ne Erfahrung wert, ich kann nur sagen TOP

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zumindestens hast du jetzt einen kolben mit notlaufeigenschaften :thumbsup:

bohrungsdurchmesser und pinndurchmesser hast du aber nicht erfragt?

das wäre halt dass was mich am meisten interessieren würde.

Bearbeitet von PXler
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Hat noch niemand Erfahrung mit den alten Italienischen Auspuffanlagen?

Mein Crosser soll ja kein PS Monster werden aber gut durch ziehen. Vielleicht hat ja mal jemand nenn 166iger mit nem Malossi oder ähnlichem gefahren.

Hallo!

Fahre derzeit die scheiß Zirri-Tröte mit 184/128.

Läuft an sich ganz gut....

Al.

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Wer kann mir was zu 200er Langhubwelle ( 60/110) im 166er sagen ? Wie färt sich das, wirkt sich aufs Kolbenhemd aus, Konversion KOBo- Lager und geht das überhaupt abzudichten mit ner 6,5mm Fudi?

Werds auch machen - allerdings mit Wössner Kolben und somit ohne Conversion-Lager :-)

Allgemein ist ein längeres Pleuel doch eh eher entlastend für einen Kolben....

Al.

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kannst du vielleicht n vorher nachher prüfstandslauf machen?

ich hadere noch ob wössner oder ringpins versetzen. preislich tut sich das nicht viel aber bohren ist mehr aufwand als pins versetzen.

Nee,

der alte Motor ist schon auseinander, und da zudem noch eine ganze Reihe anderer Änderungen einfließen, wäre das ganze auch nicht vergleichbar....

(zudem ich bisher auch mit 57Hub unterwegs war).

Wenn ich könnte würd ich ja beim Malle kolben bleiben und die Pins versetzen lassen.

Ich muss aber auf Wössner Kolben gehen, da kein anderer passt :???:

Al.

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die hatte ich ja schon fast und das mit einer auspuffanlge, die weit hinter den neuen varianten hinckt.

die 30 sehe ich da mittlerweile gar nicht mehr als problem an, der zylinderverschleiß ist eher das was mich ein bischen stört.

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Hab schon gesehen,auslaß und kolbenringpins. muss man schon was unternehmen damit sich der verschleiß in grenzen hält. ich muß mal sehen bei der glockenwelle, ist ne 60/110, einlass ist noch fast original 125er drehschieber, leider beschädigt. ob es bei 60 Hub bleib, weiß ich noch nicht.

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der verschleiß liegt aber eher am guss des zylinders in verbindung mit den ziemlich guten ringen des 166er.

ruck zuck ist da die laufbahn größer und es fängt an zu klappern.

fahren kann man das dann aber trotzdem noch ohne bedenken, aber es nervte mich ein bischen.

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" der Sack Schrauben im Zylinder"

Ich muß den motor erst mal ausbauen und spalten, 6,5 mm dichtung einpassen und dann die Steuerzeiten ermitteln. mal sehen was dabei rauskommt. hab aber noch keine Werte, wie hoch die Zeiten beim 166er sein dürfen. wenn hier einer ein paar anhaltswerte von AS und ÜS hat wäre toll, dann muss ich nicht das ganze Topic durchstöbern!

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Ich habe zwar schon hier reingeschrieben, aber dieses Topic scheint für meine Frage ja ideal zu sein :)

ich habe einen gebrauchten 166er Zylinder mit so einem alten Kopf ohne O-Ring erstanden.

Muss der Kopf gespacert werden? Da gehen die Meinungen ja etwas auseinander.

Von Werk aus gibt es ja keine mini Quetschspalte.

Kopfdichtungen sind, sowie ich verstanden habe, damals auch keine dabei gewesen.

Ich könnte da jetzt zwei alte 0,5mm Kupferdichtungen zwischensetzen.

Mit gemessenem Kolbenunterstand wären das dann zusammen 1,4mm Quetschspalte.

Oder ist der alte Kopf für nahezu ohne Quetschspalte konstruiert worden?

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der kopf hatte vom werk aus wohl eine quetschapalte, deiner ist aber eher abgeplant worden.

um auf einen vernünftigen wert für die quetschspalte und die verdichtung zu kommen mußt du da spacern.

natürlich erst mal den motor zusammen setzen und am verbauten zylinder die geschichte noch mal kontrollieren.

wenn du aber auf das spacern keinen bock hast hab ich sicher noch den ein oder anderen alten mallekopf hier rumliegen.

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Zylinder ist bereits montiert. Das ganze setzt sich aber bestimmt noch etwas.

Ich rechne also vorsichtshalber mit 0,2mm Kolbenunterstand.

Das wären zusammen mit den zwei 0,5mm Kupferdichtungen 1,2mm Quetschspalte.

Oder anstatt der Kupferdichtungen besser eine 1,5mm Aludichtung schnitzen? Das wären dann zusammen 1,7mm Quetschspalte

Das ganze soll mit einem Atom Drehmoment betrieben werden mit Die Steuerzeiten von 130/192°

Bearbeitet von Grauguss
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was hat der malossi den für ein laufspiel ???

wird die zylinderlaufbahn von euch noch gehont und der kolben evtl. beschichtet?

bei meinem T5 malossi hab ich den kolben beschichten lassen, da klappert und klackert nichts.

evtl. hilft das auch bei dem 166er den ich nächste woche bekomme.

ich peil nur 15PS mit langhubwelle 200er getriebe auf drehschieber mit 24er an.

der motor soll halt ruhig laufen.

evtl, kann ich mir bei dem setup die beschichtung auch sparen.

danke tom

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Um den 166er stanfest zu bekommen ist es ratsam, alle kolbenfebster nachzuarbeiten,d.h. die kannten schön brechen. aber weniger ist mehr, nicht das die steuerzeiten verändert werden.( es seidenn man möcht die zeiten ändern)12/100 mm kolbenspiel ist wunderbar. aus 20 jahren 166er erfahrung kann ich nur sagen, sauberes einfahren ist das a und o bei dem teil. für bessere thermische entlastung lackiere ich meine zylinder mit kopf immer mit schwarzem auspufflack. ist gerade im sommer vom vorteil. wichtig ist, wo viel rein geht und hoch dreht, will auch viel wieder raus. damit will ich sagen, dass die Abgasführung eine sehr große roll spielt, damit sich nichts überhitzt. Vergaser: der 166er fährt auch mit einem SI 24 Vergaser sehrgut, es besteht aber gerade unter vollast die gefahr, das durch zu wenig kühlende frischgase der zylinder zu heiß wird. auch wenn mann nur 15- 17 ps anstrebt, ist nen 28er vergaser ratsamer, da mer Frischgase zum kühlen nachgeschickt werden können.

Bearbeitet von vespa-toffer
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    • Hallo liebe Elektrikfüchse, ich hätte da mal ein Problem. PX alt, mit Batterie, alle Kabel am Zündschloss und Lampe sind 'eigentlich' da wo sie hingehören. Neue Hupe wurde installiert, ebenso neue Blinker hinten, Rücklicht wurde weggeschraubt und wieder montiert, original PX alt. Nachdem alles funktioniert was installiert wurde, blinkt auf einmal die grüne Kontrollleuchte beim Blinken anstatt der gelben, die gelbe BKL ist tot, Lämpchen aber gut. Also kein Leuchten bei Motor an und Licht an.  Ewig Kabel gecheckt, nichts vertauschtes gefunden. Irgendwann sich vorerst damit abgefunden, da ja sonst alles geht, Lenkerabdeckung montiert und auf einmal funktionieren die beiden Kontrollleuchten wie sie sollen!? Hääh?? Nach kurzer Probefahrt wieder alles wie vorher, grün blinkt und gelb aus.  Nächster Schritt wäre jetzt alle Kabel nochmal checken, Kabelschuhe die blank gesteckt sind, sauber verschrumpfen um so Kurzschlüsse auszuschliessen. Das schwarze Doppelkabel an Pos. 7 am Zündschloss löst sich sehr leicht, da Kabelschuh kahetsche, usw.   Aber eventuell gibt es ja irgendeinen Zusammenhang oder eine logische Erklärung, warum bei einem z.B. Massefehler die falsche Kontrollleuchte angesteuert wird? Vielleicht gab es diesen Fall schonmal und die Fehlersuche würde sich eingrenzen...    Danke schon mal für die Geduld, diesen Roman zu Ende gelesen zu haben.  
    • Nein, der wird ja per Batterie von dem Nocken auf der Kurbelwelle mechanisch ausgelöst.     d.
    • Gibts es hierzu inzwischen Neuigkeiten? Suche ein Pleuel mit 124mm, 18 Kobo und 20mm Hubzapfen.  
    • Sind die Kontakte metallisch blank, stimmt das Abrißmaß, wie hoch ist der Übergangswiderstand bei geschlossenen Kontakten?   https://www.motelek.net/bosch/wartung/unterbrecher/?file=hochohmig.jpg   Die am Bild gemessenen 250 MilliOhm, wären für einwandfreie Funktion viel zu hochohmig!    
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