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Geschrieben

 

Berg, Erz, Ofen.

Wie beim Stahl.

 

In der Nähe von Albertville / Savoyen / Frankreich wird Aluminium gewonnen.

Kann gut sein, dass die betroffene Schicht im Gestein in der Schweiz auch zu finden ist.

 

Geschrieben

Die CH ist mir geläufig als Stangenpress-Area, sowie andere Tiefziehsachen und so. Also vor allem durchaus mehr grundlegende Verarbeitung, als mir bekannte Produktionsstätte. 

 

Liege ich richtig? Falsch?

Geschrieben

Zudem blieb mir aus der Schulzeit hängen, dass die Herstellung von Aluminium sehr energieintensiv ist. Somit ist der Abbau von Aluminium in der Nähe von Wasserkraft durchaus sinnvoll. 

Geschrieben
Am 6/16/2017 um 13:25 schrieb agent.seven:

(...)Öllack übrig. Stinkt wie Sau, brennt aber nicht solo. Eingetrocknet auf dem Lappen brennt es wie Sau.

 

 

ist mit Diesel ja genau so. Ohne Träger/ Docht oder ohne das zu zerstäuben bekommste das nicht angezündet. 

Geschrieben
Am 20.6.2017 um 13:08 schrieb Dirk Diggler:

Oh, das wußte ich nicht.:aaalder:

 

Echter Name Archibald Leach oder so ähnlich. Aus Birmingham oder Bristol. Auf jeden Fall irgendwas mit B. Kam kürzlich auf irgendeinem Sparten-Doku-Kanal.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Beo:

Zudem blieb mir aus der Schulzeit hängen, dass die Herstellung von Aluminium sehr energieintensiv ist.

 

Ich glaube, das war weniger die Herstellung von Aluminium. Sondern eher die Weiterverarbeitung. Dieses Metall wird halt gerne für diesen ganzen Kleinteil-Tinnef im Haushalt verwendet. Am energieintensivsten ist die Alu-Folie.

Geschrieben

Naja, was heißt schon Herstellung? Letztendlich geht es um die Reduktion von Aluminiumoxid. Das ist, weiss ich noch aus dem Chemie-LK, extrem energieaufwendig

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb pötpöt:

Naja, was heißt schon Herstellung? Letztendlich geht es um die Reduktion von Aluminiumoxid. Das ist, weiss ich noch aus dem Chemie-LK, extrem energieaufwendig

Und genau da fängt das Zeug an teuer zu werden.

 

Aber von Unmengen von Aluminium, die da im Umlauf sind, würde ich nicht reden. Aluminium rostet ja nicht. Wenn ich mir hier in der Ecke so ein paar Alufelgen bei Autos und - wie M210 so schön schreibt - verwichsten Rollern ansehe, dann sind da definitiv Rostblasen zu erkennen.

Wird da also fröhlich gepanscht, so wie z.B. Drogen gestreckt werden, um Kosten zu drücken?

Bearbeitet von bingele28
Geschrieben

Rost im Sinne von Korrosion ist auch am Alu üblich. Das Produkt ist dann wieder das energiearme oft weiß pulvrige AlO2 Aluminihmoxyd. Gern an Alufelgen, deren Alu ungeschützt ist oder dessen Pulverbeschichtung stellenweise defekt ist.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb M210:

Rost im Sinne von Korrosion ist auch am Alu üblich. Das Produkt ist dann wieder das energiearme oft weiß pulvrige AlO2 Aluminihmoxyd. Gern an Alufelgen, deren Alu ungeschützt ist oder dessen Pulverbeschichtung stellenweise defekt ist.

Also nichts mit Verschnitt, gestrecktem Material, billigem China-Import mit Weichmachern, den Illuminaten oder einer Verschwörung ...

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb pötpöt:

Al2O3 ist die korrekte Summenformel, wenn ich nicht irre.

 

Korrekt, dem Ein oder Anderem auch als Korund, z.B. in Verwendung als Fräser, bekannt.

Geschrieben
Aluminiumminimalimunität

Wer der Sütterlinschrift mächtig ist und schon mit Aluminium Spaß hat, dem gibt Aluminiumminimalimmunität sicher den letzten Kick.
Geschrieben (bearbeitet)

Es scheint eine Ecke in D zu geben, in der das 'sch' nicht als solches, sondern als 'ch' ausgesprochen wird. Ich glaube, prominente Beispiele sind Michael Schumacher, der aktuell neu gesetzte SPD Chef, sowie der ehemalige Präser des LCD.  Ganz viele Leute aus der Ecke Köln/Aachen - oder vielleicht auch sonstwo - sprechen ch statt sch. Und es klingt immer so halb gekünstelt.

 

Gibt es hierfür eine plausible Erklärung?

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

Ich  glaub du meinst das genau umgekehrt

 

Ein ch ist hier quasi gar nicht existent. 

Alles wird platt sch gesprochen, von den normalen Leuten. 

 

 

 

Bearbeitet von Schrottpresse
.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Minute schrieb wolei:

Ich  glaub du meinst das genau umgekehrt

Du meinst, da habe jemand Schemie studiert? Das ist glaube ich im Nordosten so, oder?

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

Achte mal auf Martin Schulz. 

Und das 'sch' muss wohl am Ende des Wortes geplant sein, also wie "österreichi(s)ch".

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

Der will das im Moment nicht mehr wissen wo er herkommt, man hört es aber trotzdem. 

 

Du hast soweit recht, das es sich albern anhört, da er das zwanghaft versucht so hochgestochen auszusprechen. 

 

Hier meinen die Leute das  wäre Hochdeutsch, wenn man das  ch so verdeutlicht. 

 

Bearbeitet von Schrottpresse
.
Geschrieben

Isch hatte mal einen Dozenten, in Teschnicher Thermodynamik, bei dem war dieses Phänomen ausch zu beobaschten. Der arbeitete hauptberuflisch bei der Firma Boch in Chwieberdingen (Friche Wicher ...).

Meiner Meinung nasch kam der aus der Rischtung westlische Pfalz oder Saarland.

Geschrieben

Die Tochter von Bekannten heißt Smilla... Ein Kind im Kindergarten kommt aus der Eifel und spricht es Schmilla aus. Ansonsten bin ich da bei wolei, im Rheinland gibt es kein ch sondern nur sch.

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