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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

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Mir erzählte heute jemand etwas zu einem Thema, aus dem ich vor Jahren gegen 

Zahlung eine Austrittsbetrages ausgeschieden bin.

Demnach würde die Kirche in Deutschland im Sinne eines Unternehmens/Konzerns, das zu Hauf über Unterfirmen/Holdings Immobilien im unvorstellbar riesigen Rahmen besitze, vermiete, ver (erb-)pachte etc. NICHT im Sinne der allgemeingültigen Regularien zur Entrichtung von Steuern über ihre Einnahmen herangezogen.

Ergänzend würde die Gehälter - angefangen vom Pfarrer/Pastor - NICHT aus Kirchengeldern bezahlt, sondern der Staat entrichte die Zahlungen.

Idt das alles ungefähr so? Haarspalterei statt Aufklärung etc. erwarte ich hier gsg-entsprechend nicht, sondern es würde mir zur Erhellung dienen, die Frage ohne Umschweife und Ausflüchte ;-) beantwortet zu bekommen. Danke hierfür. :-)

 

Bin gespannt.

Bearbeitet von M210
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das ist sicherlich nicht ganz falsch. Es gibt da diverse Verstrickungen, von denen man als normaler Steuerzahler nur Träumen darf.

Das mit dem säkulären Staat ist ein gut gehüteter Irrglaube

:-D

Bearbeitet von Skawoogie
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vor 10 Minuten schrieb Skawoogie:

das ist sicherlich nicht ganz falsch. Es gibt da diverse Verstrickungen, von denen man als normaler Steuerzahler nur Träumen darf.

Das mit dem säkulären Staat ist ein gut gehüteter Irrglaube

:-D

Oweh....

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vor 1 Stunde schrieb PK-HD:

Tja, wo sind die Pfaffen wenn man sie braucht?

:lookaround:

@pötpöt

Wo werd ich wohl sein? Beim Media Markt, eure Kirchensteuern verprassen. Ahso, nee, geht ja nicht. Ihr zahlt ja keine.

 

Also: Wo soll ich anfangen?

Vorneweg: Ich rede jetzt nur für die evangelischen Landeskirchen. Wie's bei den Katholiken ist, weiss ich nicht. Ebensowenig bei den Freikirchen.

 

a.) "Die" Kirche als monolithischer Block oder als Konzern gibt es nicht. Wir sind nicht wie ein bundesweites Unternehmen, sondern verbandsmäßig organisiert. Die Vermögen der einzelnen kirchlichen Organisationen zu addieren ist interessant - führt aber zu falschen Schlüssen. Das wäre so, als wenn man sagen würde, die Vermögen aller großen und kleinen Fussballvereine gehören alle dem DFB.

 

b.) Zu einer Landeskirche gehören Kirchengemeinden, die einen eigenen Haushalt haben, sowie zahlreiche Stiftungen und Vereine, die meist das Diakonische Werk einer Landeskirche als Dachverband haben.

 

c.) Die Kirchensteuern werden zum allergrößten Teil für Personalkosten und Erhaltung der Gebäude eingesetzt. Dabei gibt es Gebäude, die viel kosten und wenig bis keine Einnahmen generieren (die Kirchengebäude). Die Pfarrergehälter werden selbstverständlich von Kirchensteuern bezahlt.

 

d.) Kirche und Diakonie zahlen Beamtentarife und TVöD-Tarife. Das könnte dazu führen, dass man meint, das sei Staatsknete. Ist es aber nicht. (Zur Orientierung: ein Pfarrer, also einer wie ich, kriegt das gehalten eines Oberstudienrates. Der Bischof kriegt das Gehalt eines Richters am Landgericht. Nicht schlecht - aber ich sag mal: Anständig.

 

e.) Der Staat zahlt an die Kirche:

1.) Wenn sie Aufgaben, die staatlich sind, übernimmt. Dabei wird sie genauso behandelt wie andere Wohlfahrtsverbände und Vereine. (Kitas, Schulen, Krankenhäuser, usw.) Pfarrergehälter werden dann (anteilmäßig) übernommen, wenn Pfarrer in staatlichen Diensten stehen (z.B. Gefängnisseelsorger, Militärgeistliche, Pfarrer im Schuldienst). In Bayern sollen, so habe ich gehört, auch die Bischöfe staatlich finanziert werden. In Baden, wo ich herkomme, ist das nicht so.

2.) Als Kompensation für Enteignungen (v.a. im 19. und 19. Jhdt.) Das ist in Staatskirchenverträgen geregelt.

 

f.) Kirchliche Einrichtungen sind steuerpflichtig, wenn sie wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb betreiben. Auch das gilt für sie als gemeinnützige Organisation wie für jeden Verein, Verband, o.ä., der als gemeinnützig anerkannt ist.

Das heißt: Überall, wo eine kirchliche Organisation etwas tut, um Gewinne zu erwirtschaften, unterliegt sie dem normalen Steuerrecht. Also: Gewinn erwirtschaften - Steuern zahlen. Gewerbesteuer, Umsatzsteuer, Körperschaftssteuer. Da kann eine Gemeinde, die auf dem Gemeindefest zu viel Bierchen verkauft ruckzuck über die Bemessungsgrenze rutschen, dann wird es richtig teuer. Wie bei den Vereinen auch, ist der ideelle Bereich und die Zweckbetriebe - also alles, was mit dem eigentlichen Zweck der Kirche, weil als gemeinnützig anerkannt zu tun hat, steuerfrei.

 

g.) Die Kirche gehört ihren Mitgliedern. Will sagen: der Gesamtzahl von 24 Millionen Menschen, die über eine Art Rätesystem auf Gemeinde-, Bezirks- und Landesebene ihre eigenen Haushalte verabschieden. Ca. 700.000 Menschen arbeiten hauptamtlich und etwa 1,5 Millionen Menschen ehrenamtlich im Bereich der evangelischen Landeskirchen (16.000 Gemeinden) und deren Diakonie (29.000 diakonische Einrichtungen) . (Die Zahlen sollen nur anschaulich machen, das viele Menschen auch viel Geld brauchen. Das hilft zum Einordnen)

 

h.) Die Zahlen sind schon ein paar Jahre alt, stimmen aber noch ziemlich: Zählt man die Einnahmen/Jahr der Evangelischen Kirchen in Deutschland und ihren Mitgliedern zusammen, kommt man auf ca. 10 Milliarden €. 4 Milliarden davon sind Kirchensteuern, 2 Milliarden sind Entgelte für Dienstleistungen. 200 Millionen sind Staatsleistungen. 3 Milliarden gehen für Pfarrergehälter und Gemeindearbeit drauf, 1 Milliarde für den Erhalt der Gebäude, 1,7 Milliarden für Kitas. Das ist jetzt nur recht grob - aber man sieht ziemlich deutlich: Kirchensteuern für kirchenspezifische Bereiche, Entgelte für Dienstleistungen, Miet- und Verkaufseinnahmen für Gebäudeerhaltung.

 

Die gröbsten Zahlen hab ich aus einem pdf von 2011, das ich auf meinem Rechner hab. Also nix gegoogelt. Aktuelles findet man unter www.ekd.de

 

Ah - und abschließend:

Ganz sicher wird bei Kirchens Geld nicht immer sinnvoll ausgegeben. Die Prüfkultur ist allerdings hoch entwickelt und lässt mich grade wahnsinnig werden, weil ich meinen Topf für Arbeitslosenprojekte mit ca. 200.000 € für 16 Projekte prüfen lassen muss. Von den 200.000 € sind 144.000 € Kirchensteuern. Der Rest Spenden (auch meine).

 

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Ergänzend und es sei mir verziehen.

 

Das aktuellste statistische Werk, gut gegliedert auf 40 Seiten findet man hier:

 

http://archiv.ekd.de/download/zahlen_und_fakten_2016.pdf

 

Alle Zahlen sind leicht ansteigend - bis auf die Mitgliedszahlen... ;-)

 

Korrekturen oben mach ich jetzt keine

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vor 1 Stunde schrieb freibier:

Zahlt "die Kirche" denn auch Grundsteuer für ihren Besitz? :-)

 

Jetzt kommen wir dem Ursprung meiner Frage näher. 

Dazu kommen die obligatorischen Erbpachtzahlungen der "Besitzer" der Immobilien/-Anteile, die auf kircheneigenem Grund stehen und die ich nicht als steuerfreie Einkünfte einsortieren mag. Oder?

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vor 1 Stunde schrieb freibier:

Zahlt "die Kirche" denn auch Grundsteuer für ihren Besitz? :-)

Religionsgemeinschaften werden auch hier wie andere gemeinnützige Organisationen behandelt und sind von der Grundsteuer befreit, sofern die Immobilie ausschließlich dem gemeinnützigen Zweck dient (also Kirchengebäude, Pfarrhäuser, Gemeindehäuser, usw). Steuerpflichtig sind die Immobilien, die mit Gewinnabsicht vermietet werden. Ein gemeinnütziger Hasenzüchterverein muss auch keine Grundsteuer für sein Clubheim zahlen. 

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vor 2 Stunden schrieb Lambrookee:

oT.

Wow.

Ich dachte: Pfarrer- katholisch

Pastor- evangelisch...

 

 

Das ist ne regionale Geschichte. Südlich des Mains sind auch die evangelischen Pfarrer. Pastoren nennt man bei uns nur freikirchliche Pfarrer.

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vor 2 Minuten schrieb Skawoogie:

Wir Evangelen sind eh sauber , ich bezog meine Aussagen auf die Katholiken emoji16.png

Gesendet von meinem London mit Tapatalk
 

Mag ich mir kein Urteil bilden. Die röm.-kath. Kirche funktioniert aber tatsächlich eher wie ein (Welt-)Konzern mit sehr klaren Einweghierarchien und vordemokratischen Strukturen. Deshalb nehmen sie uns Evangelische auch nie so ganz ernst. 

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vor einer Stunde schrieb Lambrookee:

oT.

Wow.

Ich dachte: Pfarrer- katholisch

Pastor- evangelisch...

 

 

Gerade eben schrieb pötpöt:

Das ist ne regionale Geschichte. Südlich des Mains sind auch die evangelischen Pfarrer. Pastoren nennt man bei uns nur freikirchliche Pfarrer.

 

Auch nördlich des Mains gab (gibt?) es evangelische Pfarrer. Ein Verwandter ist ev. Pfarrer in Friedberg und bezeichnet sich nicht als Pastor. Auch einer meiner Urgroßväter (und dessen Vater) waren ev. Pfarrer in Thüringen, auch da fehlt Pastor als Berufsbezeichnung. Hingegen war das bei Vorfahren aus der Probstei (nordöstlich von Kiel gelegen) anders, da war das der Pastor oder Pasting.

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vor 8 Stunden schrieb pötpöt:

Deshalb nehmen sie uns Evangelische auch nie so ganz ernst. 

Prodeschdande. :-D

vor 7 Stunden schrieb freibier:

Ich finde diese institutionalisierten Glaubensgeschichten schon sehr befremdlich...

Das geht mir genauso.

 

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vor 7 Stunden schrieb freibier:

Ich finde diese institutionalisierten Glaubensgeschichten schon sehr befremdlich...

Nachvollziehbar. Mir geht es mit Fußball, Oktoberfest, Iphone-Präsentationen anderen ritualisierten Massenphänomenen ganz ähnlich. Beach-Volleyball der Damen geht aber. Dafür lass ich jeden Seniorennachmittag links liegen.

Bearbeitet von pötpöt
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Können die hiesigen Spinnen z. B. Winkelspinne, Kreuzspinne, Asseljäger u. A. (nicht die in jüngster Zeit durch Klimawandel zugereisten Modelle), ähnlich wie ihre Verwandten die Zecken, FSME und Borreliose übertragen? Ist ihr Gift dabei für den Menschen gefährlich und die wichtigste Frage, kommen sie mit ihren Beißwerkzeugen durch die menschliche Haut? 

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1) weiß ich nicht

2) nein, nicht ernsthaft, zumindest nicht in der Menge. Die Dosis macht das Gift.

3) nein, Beißwerkzeug ist idR zu kurz. Es gibt aber auch in unseren Breiten geeignete Beißwerkzeuge.

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Krankheitsübertragung schließe ich aus, da die "normalen" Spinnen sich ja nicht regelmäßig von Blut ernähren und somit übertragender Wirt von im Blut befindlichen Erregern sein können.

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vor 20 Stunden schrieb pötpöt:

Das ist ne regionale Geschichte. Südlich des Mains sind auch die evangelischen Pfarrer. Pastoren nennt man bei uns nur freikirchliche Pfarrer.

okay ... und Prediger sind dann die Jungs der freichristlichen Gemeinden?

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    • Das ne XL, eigentlich voll geil!
    • Ihr habt grün vergessen, das macht Drehmoment. Passt gut zu einem Polini, der bekanntlich Drehzahl macht. Da hat man das Beste aus beiden Welten.
    • Ich hab da auch Glück hoffe ich! Hab meinem Sohn eine PK50XL ohne Motor in einem geilen Grün-Metallic geschossen. Und dann noch ein PKXl Gehäuse gehabt. Und mir von @AUGUST einen HP4 Motor dazu gekauft. Das wird ne PK50XLHP4SR    Ich hab vor, dass das am Ende 50ccm maxed out mit originalen Piaggioteilen ist. Also quasi baue ich alle HP4 Innereien in das 2 Zug Gehäuse. Aber mit folgendem Unterschied: 3.72er anstelle der 4.93er ETS Auspuff mit KH Krümmer SHB19 Das ganze dann mit einem Drehzahlbegrenzer versehen. Ich muss das mal mit einer der 3 Zündkurven bei der Kepher Zündung testen. Da kann man im Editor die maximale Drehzahl der Zündkurve einstellen. Und wenn ich die App noch finde, kann man zwischen den Kurven mit der App wählen. Ein Schalter um zu drosseln wär auch cool und gibts ja über Amazon. Coole an der Kepher wäre, dass auch wirklich zu drosseln. Ne 3D gedruckte Kiste für die CDI und die dann mit nem Vorhängeschloss absichern, damit der Sohn nix ändern kann  Keuchheits-CDI sozusagen! *spass*   Ich denke, dass so was ganz gut laufen kann. Ist ja quasi der SR Motor, nur mit einer HP4 Zündung und dem besseren Auspuff. Die SR, die ich kenne läuft original nach Tacho schon so was zwischen 70-75. Da erhoffe ich mir vielleicht etwas mehr, oder genauso viel. Drosseln über die Drehzahl, dass das Teil nur so 55-60 läuft wär doch was!   Dazu noch einen SIP Tacho, der von meiner ETS übrig geblieben ist. Und dann sollte das von 15-17/18 reichen.
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