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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

hi,

ausser der "normalen" trommel ohne die seitlichen "zähne" gibt es ja noch diese...

00006270_003.jpg

beide sollen für die vna passen.

mich interessiert lediglich was der dolle unterschied ist...

desweiteren gibt es ja neben der normalen stahl noch eine aluausführung vom rollerladen.

arbeitet diese besser bzw. ist sie griffiger - oder ist das nur börsenzappzerapp?

Bearbeitet von Rudebwoy
Geschrieben

*gefährliches Halbwissen on*

Könnte mir vorstellen das es einfach nur ein Design-Technisches Ding is an welchem Vespa-Modell

die Zacken dran sind oder nich...also meine VBB hat die Trommel mit Zacken

original druff....und ich glaub die VNBs auch....

*gefährliches Halbwissen off* :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Kühleffekt leuchtet ein, was ist ist denn im Bllick auf die Aluausführung in Punkto Bremseigenschaften/Abnutzung bekannt ?

Bearbeitet von Rudebwoy
Geschrieben
Die Bremstrommel der VNB sind nicht gezackt,soviel ich weiß die der VNA auch nicht!

also bei meiner VNA1T ist die vordere bremstrommel so gezackt und an der war eigentlich bis jetzt alles original

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

so, hab heute mal wieder ein paar teile bekommen.

das repro oldieteile oft schlecht verarbeitet sind, wusste ich ja schon.

heute allerdings hatte ich ne 8 zoll bremsannkerplatte im karton die aussah als wär sie durch den mähdrescher geflogen... :-D

anyways,

mal ´ne frage zu den bolzen der trommelaufnahmen:

original waren es bei der vna und den älteren mopeds ja M8er..

hab mir aus sicherheitsgründen (eh px motor) mal eine aufnahme mit M10 für hinten gekauft.

überlege jetzt die vordere aufnahme (NOCH original) ebenfalls auf 10er schrauben umzuschweissen.

des weiteren sind die schrauben recht kurz da ich für 4.00er reifen vorne und hinten noch spacerplatten anfertigen will/muss und somit fast gute 3mm gewinde fehlen würden.

wollte also vorne und hinten längere 10mm schrauben verwenden..

schon mal wer gemacht, erfahrungswerte ?

explizit auch mit dem unterlegen für die 4.00er

(heidenau k75) ?

Bearbeitet von Rudebwoy
Geschrieben

wenn du die zentrierbundmuttern nimmst dann nutzen die ja auch das geweinde, das in der felge bzw evtl auch im spacer ist asu..somit sollte die schraubenlänge doch quasi latte sien, oder?

ich mein die muttern gäbs auch in m10

Geschrieben

Habe den Conti 4.00 drauf.

Ich musste nur hinten 3mm unterlegen, vorne habe ich so gelassen, schleift nix und vom Spurversatz habe ich auch nix gemerkt.

Aber benutz die Muttern mit der Zentrierung, dann hast efektiv mehr Gewindegänge.

Geschrieben
also bei meiner VNA1T ist die vordere bremstrommel so gezackt und an der war eigentlich bis jetzt alles original

Bei meiner VNA1T(bj 1957) ist die nicht drauf und gehört auch nicht!

Geschrieben

gibt es für vorne nicht etwas breitere bremsbeläge als die fuffieteile?

sind ja sauschmal die dinger..

könnte man beispielsweise die hinteren modifizieren oder was anderes basteln ?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Heute mal auf sicher, und weils einfach schöner is, mit Kumpel Firecracker ein "4.00er Spacer Kit" entworfen.

Der Gute hat gleich Nägel mit Köpfen gemacht und eine dufte Schweisshilfe aus Alu gedreht auf der die neuen,längeren Schrauben samt Trommelaufnahme vor dem Einschweissen verschraubt werden können!

Damit liegt die Trommelaufname absolut plan und die Schrauben können verzugsfrei und gerade angebracht werden.

-Passende M10er Schrauben vom Eisenhöker, in diesem Fall 3mm länger (Stahl geölt wenn´s geht-spart das Abtragen von Zink o.ä)

-Alte Schrauben mit dem Drehmel und kleiner Trennscheibe raus.

-Trommelaufnahme mit Schleifscheibe sorgfältig und vorsichtig von den alten Schweisspunkten befreit.

-Schraubenköpfe abgedreht

-Trommelaufnahme mit den Schrauben (Muttern auf der Rückseite der Aluplatte zum ranziehen verschraubt) auf der Vorrichtung platziert.

-Schweissen, säubern.

Wir lassen jetzt noch eine Spacerplatte 3mm aus Alu von Stahlfix fertigen die dann später zwischen Trommel und Felge Ihren Platz einnimmt.

Finde diese Lösung Super- verhältnismässig hoher Aufwand, aber jetzt wo die Vorrichtung vorhanden ist geht´s recht gut.

Das Ergebnis lohnt die Mühe meiner Meinung nach.

Hier mal ´ne lütte Slideschau

Daniel aka Firecracker bietet den Umbau der Trommelaufnahme auch als Dienstleistung an, Interesse ? PM an Ihn !

Bearbeitet von Rudebwoy
Geschrieben

Da schicke ich doch gleich mal ne pn raus :-D

Ich habe schonmal eine Schraube beim Festziehen abgedreht, das Gewinde war nur in dem kleinem Stummel und kein Gewindegang in der eigentlichen Mutter ... hoffe ihr versteht :-D was ich euch sagen möchte

Gruß Maik

Geschrieben

und der reifen sitzt dann in der karosserie mittig? ich denke mal nicht wirklich. muß dann der block versetzt werden?

mach mal bilder im montierten zustand von hinten das man den radstand genau sieht.

thx wernerson

Geschrieben

Ich mach morgen mal ein Foto von hinten, ich habe das hintere Rad auch 3mm nach links versetzt.

Die 3mm waren bei dem 4.00 Conti nötig meine aber gelesen zu haben das andere 4.00 Reifen weniger oder keine Distanzen brauchten.

Ich habe nachträglich noch den Kupplungsdeckel bischen abgeschliffen und nun ordentlich Freigang zwischen Deckel und Reifen.

Ich fühlte den Spurversatz beim fahren nicht.

Gruß Maik

Geschrieben

Ich fahre nen Kings Tire in 4.00 - 8" hinten und mußte unterlegen. Gaube eine oder 2 dünne Beilagscheiben auf jeden Bolzen. Ist allerdings ein PX-Block drin. Zwischen den verschiedenen Reifenmarken kommen übrigens schonmal 5mm Unterschied bei gleicher Dimension vor.

Geschrieben
Ich fahre nen Kings Tire in 4.00 - 8" hinten und mußte unterlegen. Gaube eine oder 2 dünne Beilagscheiben auf jeden Bolzen. Ist allerdings ein PX-Block drin. Zwischen den verschiedenen Reifenmarken kommen übrigens schonmal 5mm Unterschied bei gleicher Dimension vor.

moin max,

klar variert die distanz zwischen den einzelnen fabrikaten !

kann dementsprechend ja auch spacer in verschiedenen stärken geben..

Geschrieben

Ich habe mir vom Weihnachtsmann für ne VBB den Heidenau K75 4x8 gewünscht und auch bekommen. :-D

Hinten 3 mm untergelegt (erstma nur mit Scheiben, was ordentliches wird noch gebaut), das passt.

Problem ist bei mir eher vorne auf der O-Gabel beim Einfedern schrabt es an der Aufnahme für die Feder in der Gabel, habe ich mit ca 1,5 mm unterlegt. Ist jetzt viel besser, aber bestimmt noch nicht Tüv fähig, noch weiter unterlegen geht dann auch schlecht, weil es von vorne betrachtet zu sehr aus der Spur läuft.

Beim Fahren war da kein Unterschied, genauso wackelig wie vorher :-D .

Sehr interessant alles hier, dranbleiben Männers !!!

Gruss,

Ralle

  • 1 Monat später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Die 3mm starken Spacerplatten von Stahlfix sind bei mir eingetroffen.

Ich habe jetzt noch 3 Stück übrig.

15 Euro inclusive Versand. Bei Interesse bitte PM

zwei sind jetzt noch da...

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

ich fahr auch K75-3,50-8 ... hab 2 mm untergelegt und nur "normale" schleifspuren am kuludeckel

andere lösungen hab ich bisher nicht gesehen

b

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    • Sorry, halb OT, Materialmässig gleiches Thema betreffend, @jolle, wenn ich in einem Dialog mit @Yamawudristeh, über die Erfahrungen und Problematik bei mit 3D Druck gegossenen Werkstücken, dann kann wirklich jeder das berühmte Haar in der Suppe finden!   Und Du bist halt so einer, anstatt sachlich mit zu diskutieren, haust einfach einen Brocken in den Raum.   Nur als Beispiel dieser meiner Meinung nach in eine "Sackgasse" führende Technik betreffend 3D Duck gefertigter Gusskerne, wo es bei bestimmten Wanddicken auch eine gewisse Festigkeit, gefeit gegen Ermüdungsbrüche usw. ankommt.   BRP Rotax hat ein paar Jahre lang, nach 2015 auf mit 3D gedruckten Sandkernen bei den Rotax- Max Kart Zylinder gesetzt. Wahrlich mit ca. 25-26PS beim Senior mit Auslassschieber aus 125ccm keine Leistungsmonster, aber wenn das Ding bei 15k explodiert!   Die Zylis waren den aus den vorherigen Baujahren Leistungsmässig um Welten überlegen. In den paar Jahren der Fertigung dieser Zylinder geriet Rotax in Zugzwang, weil ständig die Zylinder an den kritischen Stellen explodierten. Übrigens ist lt. Reglement an allen Bauteilen des Motors eine zerspanende Bearbeitung verboten, falls jemand auf die Idee kommt und sagt, naja "aufgerissen" bis zum Ende!   Der Rotax Zyli hat bestimmt die fünffache Wanddicke an der Bruchstelle wie der besagte Zyli um den diskutiert wird. Aber guck dir doch mal das Gefüge des Alugusses an,da ist doch nur aufgeschäumtes Material sichtbar.   Schlussendlich ging Rotax wieder auf bewährte Gusstechnik zurück, aber mit etwas gröberem Sand. Die Zuverlässigkeit kam zurück.   Ich hoffe, das hier in diesem Topic wieder sachlich über evtl. Ursachen um diese Schäden die an besagtem Zylinder aufgetreten sind fortfahren können. Jeder soll seine negativen und positiven Erfahrungen einbringen können und dürfen, ohne demjenigen gleich über's Maul fahren zu müssen.   Evtl. kann und dürfte ich da @AndiOrmit in's Spiel bringen, gerne halbiere ich auf der Bandsäge den Rotax Zyli und @AndiOr soll dem mal unterm Röntgenbild "unter die Oberfläche" gucken, würde mich heiss interessieren! Die Hälfte des Zylis möchte ich unbedingt bei mir als Anschauungsobjekt behalten.   In diesem Sinne Euch einen schönen Feiertag heute,
    • 120 km sind mMn überhaupt nicht aussagekräftig. Siehst du denn einen Abdruck im Stingerrohr? Auf den Bildern sieht es eigentlich nach genügend Platz aus, dass der Stinger am Floorboard vorbei federt. Wenn gäbe es da auch nur minimal seitlichen Kontakt. Durch die sehr flexible Aufhängung von Auspuffkörper und Stinger/ESD dürfte es dadurch eh keine kritische Spannung auf den Krümmer geben. Diese "gesprengten" Krümmer sind fast immer ein Indiz für eine zu große Belastung durch Schwingungen in Auspuffkörper.   Drücke die Daumen, dass du doch Recht behältst und nicht nochmal strandest.
    • Man soll ja auch Fehler teilen und wie man sie gelöst bekommt     Ich bin ab und an nicht der Geduldigste und will dann zu schnell zu viel.   Daher hab ich beim mir beim konservieren mit Owatrol (vor Jahren) und nun an 2 Karren mit dem McClouds Konservierer die Kisten "vergilbt", weil ich das Zeug nicht richtig hab abtrocknen lassen und die 2te Schicht zu früh aufgetragen habe (und wahrscheinlich auch zu viel). Das ganz wird bekanntlich hässlich gelb.    Bisher kannte ich nur den mühsamen Weg, das ganze mit Nitro runter zu schrubben, was ätzend ist. Aber..... wieso nicht beim Hersteller gucken     Von Owatrol gibt es den "Owatrol Aquanett Holzöl Reiniger" und damit geht der Rotz von alleine wieder runter. Kein Gerubbel, kein Gestank, nix.   Zum Test hab ich das Floorboard meiner Winter genommen. Das wurde durch die Auspuffwärme noch gelber als der Rest. kommt auf den Bildern nicht ganz so dunkel rüber, wie es in Natura war. Hier der erste Test, links vergilbt/versifft, rechts nach 5 Minuten Einwirkzeit des Reinigers.     Dann das ganze Ding eingeschmiert und knapp 10 Minuten drauf gelassen.        Während der Einwirkzeit sieht man schön, das sich das Zeug löst, weil es noch viel gelber wird   Danach mit Wasser und nem Lappen abgewaschen.     Danach 5 Minuten mit Sonax Flugrostentferner behandelt...     Und am Ende sieht das Ding wieder so aus, wie vor 4 Jahren als ich die Kiste aufgebaut habe       Den Lack greift das Zeug überhaupt nicht an. Hoffe ich konnte vielleicht dem ein oder anderen nen Tip geben   Hier wird beizeiten dann die ganze Karre mit den Zeug eingeschmiert  
    • Tim, Du bist einfach der beste wobei der volle HZ ja noch andere positive Aspekte mit sich bringt, wurde ja schon angerissen. Erstens mehr Stabilität bringend, dies bringt mehr Presskraft und die glatte geschliffene Oberfläche.   Nur schade das es diese vollen HZ nicht in passender Länge gibt.
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