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Kaufberatung... welche Rollermarke?


mikethemini

Empfohlene Beiträge

Das hier ist das "einzigste" Posting, was dem jungen Mann weiterhilft,

alles weitere dient nur noch der "Chips und Bier"-Industrie. Mann, Jungens (und Männers), jetzt haltet mal den Ball flach, is doch schönes Wetter zum Rumfahren, "Plastikdiskussionen" ham wa doch jenuch!

Hier sind einige aber auch völlig :-D:-D:-D:-D Weltfremd und engstirnig..

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Du hast ja schon die passenden Antworten bekommen (und nicht nur in diesem Topic), ich empfehle Dir mal zwei neue Federringe (kosten unter 5ct., gut investiert) und, weil offensichtlich nötig, einen passenden Drehmomentschlüssel.

Oder meinst Du tatsächlich es liegt am "schwulen Stutzen"? Wenn ja, dann sind wohl Millionen anderer Stutzen weltweit hetero.

hab den Roller nicht mehr und GRETE von dem da unten befreit :-D ..passe ich besser drauf und muß meine Wurstfinger nicht quälen... :-D , wobei ich eine V50 OPTISCH endgeil finde..... :-D

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Richtig. ABER ich habe viel mehr Fehlerquellen, wenn ich einen Ansaugstutzen von 15 cm Länge habe, der an den Block geschraubt wird, daran wird der Gaser befestigt...als bei einem System, wo ein Gummistutzen mit Membran direkt auf den Block kommt und der Gaser mehr oder weniger direkt drauf montiert ist. DAFÜR braucht man keine einzige Verkleidung abzumachen, für "mehr" nimmt man das Helmfach eben raus ( GT 125 zum Bleistift ). Wenigestens KANN man etwas abschrauben, bei der V50 ist es halt massiv....wie gesagt, als Alltagsroller, der nur laufen muß, würde ich eine Automatik vorziehen, für jede andere Anforderung eine "Blechvespa"...die u.U. noch im Wert steigt....hoffe, jetzt hat es jeder verstanden und muß mich nicht wieder falsch interpretieren...

Naja, das einzige "technische" Problem, was man bei einer alten Fünfziger wirklich hat, ist tatsächlich eine zu finden, an der noch nicht unsachgemäß rumgeschraubt wurde. Ein originaler Fuffi Motor ist ohne Schrauberei durchaus für 100.000 km (oder auch mehr) gut, wobei sich die Wartung auf gelegentliche Ölwechsel und bei Bedarf neue Kupplungsbeläge und neue Reifen beschränkt. Alle modernen Variomatic Fahrzeuge hinken was Wartung und Zuverlässigkeit angeht weit hinterher.

Oder warum fahren denn in den ganzen Schwellenländern (Asien / Südamerika u.s.w.) in rauhen Mengen Nachbauten von altmodischer Vespa Technik rum? Mit Sicherheit nicht, weil das alles verkappte Mods sind.

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Naja, das einzige "technische" Problem, was man bei einer alten Fünfziger wirklich hat, ist tatsächlich eine zu finden, an der noch nicht unsachgemäß rumgeschraubt wurde. Ein originaler Fuffi Motor ist ohne Schrauberei durchaus für 100.000 km (oder auch mehr) gut, wobei sich die Wartung auf gelegentliche Ölwechsel und bei Bedarf neue Kupplungsbeläge und neue Reifen beschränkt. Alle modernen Variomatic Fahrzeuge hinken was Wartung und Zuverlässigkeit angeht weit hinterher.

Oder warum fahren denn in den ganzen Schwellenländern (Asien / Südamerika u.s.w.) in rauhen Mengen Nachbauten von altmodischer Vespa Technik rum? Mit Sicherheit nicht, weil das alles verkappte Mods sind.

Ich fahre eine PX, weil ich sie leichter reparieren kann, schon richtig, aber eine V50 ist was anderes...in den meisten von Dir angesprochenen Ländern fährt man aber Bajaj, LML etc, die auf Sprint und PX basieren, natürlich auch ältere Schabracken, aber eine "Fuffi" oder "Primavera" wird selten dabei sein...

Für eine "Largeframe" gebe ich Dir recht, bin mit meiner alten 200er in 2 Jahren 40 tkm ( einschl. Sizilien Rallye etc ) gefahren, ohne Probleme. Da wäre eine SKR schon mit dem 2. Motor unterwegs gewesen...

Die "Automatik" Roller sind auch nur so zuverlässig, wie kein 16 jähriger da dran gebastelt hat....wir haben unsere Piaggio Automatikreuse schon 6 Jahre und haben bis dato 70 ? für einen Spannungsregler, 50 e für Riemen und Co und 80 ? für 2 neue Reifen investiert. Bis dato 16 tkm gelaufen..nur entdrosselt, kein weiteres Tuning, Fahrerin 27 Jahre alt/jung..

Gruß

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Ich fahre eine PX, weil ich sie leichter reparieren kann, schon richtig, aber eine V50 ist was anderes...in den meisten von Dir angesprochenen Ländern fährt man aber Bajaj, LML etc, die auf Sprint und PX basieren, natürlich auch ältere Schabracken, aber eine "Fuffi" oder "Primavera" wird selten dabei sein...

Das die "großen" verbreiteter sind ist richtig, hängt aber damit zusammen, das es nicht dieses explizierten Führerschein- / Versicherungsklassen / Regeln gibt, wie bei uns. Die PKs werden aber auch in Indien nachgebaut.

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Alle modernen Variomatic Fahrzeuge hinken was Wartung und Zuverlässigkeit angeht weit hinterher.

Woher weißt Du das? Oder anders gefragt, stimmt das?

Oder warum fahren denn in den ganzen Schwellenländern (Asien / Südamerika u.s.w.) in rauhen Mengen Nachbauten von altmodischer Vespa Technik rum?

Zulassungsquote in z.B. Taiwan (größter Scootermarkt der Welt) von 2006 (Stand Mai 2007): 1,476 Mio. verkaufte Einheiten, davon 33% Kymco, 31 % Hyosung, 30 % Yamaha, den Rest der Rest.

Mit Sicherheit nicht, weil das alles verkappte Mods sind.

Die Bedienung in unserem China-Restaurant rennt in einem Etuikleid rum, welches bei Quadrophenia eine Hauptrolle bekäme... :-D

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Woher weißt Du das? Oder anders gefragt, stimmt das?

Zulassungsquote in z.B. Taiwan (größter Scootermarkt der Welt) von 2006 (Stand Mai 2007): 1,476 Mio. verkaufte Einheiten, davon 33% Kymco, 31 % Hyosung, 30 % Yamaha, den Rest der Rest.

Die Bedienung in unserem China-Restaurant rennt in einem Etuikleid rum, welches bei Quadrophenia eine Hauptrolle bekäme... :-D

zu 1: von Menschen, die mit diesen Fahrzeugen Ihr Geld verdienen - ist ja auch der Grund, warum diese vor Jahren begonnen den Verkauf dieser Fahrzeuge zu forcieren, weil damit in Folge mehr Geld zu verdienen ist, als mit den Schaltrollern

zu 2: Taiwan gehört schon lange nicht mehr zu den Schwellenländern

zu 3: hast Du Dich mal informiert, wo der Mod-Style herkam?

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... und welche Schlüsse er daraus für die Wahl seines Fahrzeugs zieht ...

den einzig zulässigen, würde ich sagen: die schaltrollerbagage iss zu einem nicht unerheblichen teil ziemlich borniert und intolerant (siehe "sind plastikrollerfahrer auch menschen"), der eine oder andere fährt, so scheint es, am ende gar kein blech sonder ein eher negativ definiertes nicht-plastik. mal im ernst: diese ganze bis zum erbrechen wiederholte scheiße ist so hochgradig unsouverän dass es wirklich keinen, aber auch gar keinen, spaß mehr macht das zu lesen. ich für meinen teil fahre im alltag ein 40 jahre altes auto und diverse ähnlich alte und teilweise ältere roller. ich käme trotzdem nicht auf die idee den alten kram an dem mein herz hängt als die speerspitze technischer entwicklung/zuverlässigkeit verkaufen zu wollen, und dabei im zweifelsfall komplett den blick auf die realität zu verlieren. eine schaltfuffi läuft in aller regel keine 100 000km. das weltweit meistverkaufte fahrzeug ist meines wissens eine honda c90. die relativ große verbreitung oller schaltroller hängt wohl eher damit zusammen dass piaggio sich mit der lizenzvergabe clever ein zubrot verdient hat, nicht damit dass die ganze welt von der unglaublichen zuverlässigkeit der dinger überzeugt war. und was soll ich sagen: gerade weil ich um diese tatsachen weiß fahre ich (hauptsächlich) den ollen kram. zum missionarischen eiferer muß ich deswegen noch lange nicht werden.

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:-D Tut er noch... tut er!!! Und ich amüsiere mich recht prächtig muss ich zugeben... :-D:-D

Da seht ihrs!

Erst von den "bornierten Blechrollerfahrern" ( :-D ) belustigen lassen und dann doch eine LX50 kaufen, als "Newbie" ohne wirkliche Ahnung würde ichs nicht anders machen! :cheers:

Ich gehe zum größten Teil mit Amazombis letztem Post hier konform. Und bevor das wieder losgeht - das hat nix mit der Scherer Schleimspur zu tun, meine Meinung kann man auch im "Sind Plasikrollerfahrer auch Menschen" von vor 1-2 Monaten nachlesen.

Prost!

Bearbeitet von Manuel136
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den einzig zulässigen, würde ich sagen: die schaltrollerbagage iss zu einem nicht unerheblichen teil ziemlich borniert und intolerant (siehe "sind plastikrollerfahrer auch menschen"), der eine oder andere fährt, so scheint es, am ende gar kein blech sonder ein eher negativ definiertes nicht-plastik. mal im ernst: diese ganze bis zum erbrechen wiederholte scheiße ist so hochgradig unsouverän dass es wirklich keinen, aber auch gar keinen, spaß mehr macht das zu lesen. ich für meinen teil fahre im alltag ein 40 jahre altes auto und diverse ähnlich alte und teilweise ältere roller. ich käme trotzdem nicht auf die idee den alten kram an dem mein herz hängt als die speerspitze technischer entwicklung/zuverlässigkeit verkaufen zu wollen, und dabei im zweifelsfall komplett den blick auf die realität zu verlieren. eine schaltfuffi läuft in aller regel keine 100 000km. das weltweit meistverkaufte fahrzeug ist meines wissens eine honda c90. die relativ große verbreitung oller schaltroller hängt wohl eher damit zusammen dass piaggio sich mit der lizenzvergabe clever ein zubrot verdient hat, nicht damit dass die ganze welt von der unglaublichen zuverlässigkeit der dinger überzeugt war. und was soll ich sagen: gerade weil ich um diese tatsachen weiß fahre ich (hauptsächlich) den ollen kram. zum missionarischen eiferer muß ich deswegen noch lange nicht werden.

Auch wenn wir sonst schon mal einer Meinung sind, hier muß ich Dir doch in einigen Punkten wiedersprechen.

Als "Speerspitze technischer Entwicklung" hat hier niemand die alten Schaltroller hingestellt und das würde ich auch niemals tun. Natürlich gibt es neue Entwicklungen, die älterer Technik überlegen sind. Bei der Zuverlässigkeit sieht es allerdings schon anders aus. Ich würde schon behaupten, daß heutzutage bei sehr vielen Konsumprodukten, wo dann z.B. auch diverse motorisierte Fahrzeuge zu zählen, die Fertigungsqualität nicht allzuweit oben auf dem Lastenheft steht.

Dazu kommt, das es von vielen Herstellen auch tatsächlich einkalkuliert wird, den wesentlichen Gewinn an einem Fahrzeug nicht durch den Verkauf des Neufahrzeugs, sondern durch das Folgegeschäft zu erwirtschaft. Mir sind zu diesem Thema neulich mal ein paar interessante Zahlen untergekommen, beziehen sich auf die europäischen Automobilhersteller. Danach wird nur ca. 3 - 5 % des Gewinns im Automobilbereich durch den Neuwagenverkauf erwirtschaftet, ca. 2/3 durch Teileverkauf und kanpp 1/3 über Finanzdienstleistung (sprich Finanzierung / Leasing durch hauseigene Banken). Da ist aber noch nicht das Geld dabei, daß der gemeine Konsument an Arbeitslohn in die Vertragswerkstätten trägt.

Das die meisten Schaltfuffis keine 100.000 km schaffen liegt aber nur daran, daß sie vorher "kaputtgebastelt" werden. Original geht an diesem Motor in der Regel doch kaum etwas kaputt, was nicht relativ preisgünstig zu beheben wäre. Ist bei den LF übrigens nicht anders, ein Freund von mir ist mit seiner PX übrigens mehr als 200.000 km gefahren (er hat halt nicht getunt). Wobei ich natürlich einräume, daß die Zuverlässigkeit originaler Vespa zu einem nicht unerheblichen Teil durch moderate Motorleistung erkauft wird.

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Auch wenn wir sonst schon mal einer Meinung sind, hier muß ich Dir doch in einigen Punkten wiedersprechen.

Als "Speerspitze technischer Entwicklung" hat hier niemand die alten Schaltroller hingestellt und das würde ich auch niemals tun. Natürlich gibt es neue Entwicklungen, die älterer Technik überlegen sind. Bei der Zuverlässigkeit sieht es allerdings schon anders aus. Ich würde schon behaupten, daß heutzutage bei sehr vielen Konsumprodukten, wo dann z.B. auch diverse motorisierte Fahrzeuge zu zählen, die Fertigungsqualität nicht allzuweit oben auf dem Lastenheft steht.

Dazu kommt, das es von vielen Herstellen auch tatsächlich einkalkuliert wird, den wesentlichen Gewinn an einem Fahrzeug nicht durch den Verkauf des Neufahrzeugs, sondern durch das Folgegeschäft zu erwirtschaft. Mir sind zu diesem Thema neulich mal ein paar interessante Zahlen untergekommen, beziehen sich auf die europäischen Automobilhersteller. Danach wird nur ca. 3 - 5 % des Gewinns im Automobilbereich durch den Neuwagenverkauf erwirtschaftet, ca. 2/3 durch Teileverkauf und kanpp 1/3 über Finanzdienstleistung (sprich Finanzierung / Leasing durch hauseigene Banken). Da ist aber noch nicht das Geld dabei, daß der gemeine Konsument an Arbeitslohn in die Vertragswerkstätten trägt.

Das die meisten Schaltfuffis keine 100.000 km schaffen liegt aber nur daran, daß sie vorher "kaputtgebastelt" werden. Original geht an diesem Motor in der Regel doch kaum etwas kaputt, was nicht relativ preisgünstig zu beheben wäre. Ist bei den LF übrigens nicht anders, ein Freund von mir ist mit seiner PX übrigens mehr als 200.000 km gefahren (er hat halt nicht getunt). Wobei ich natürlich einräume, daß die Zuverlässigkeit originaler Vespa zu einem nicht unerheblichen Teil durch moderate Motorleistung erkauft wird.

ich glaube wir sind auch hier nicht so weit auseinander.

ich halte, genau wie du, eine originale largeframe für nahezu unzerstörbar. laufleistungen von 100 000km und mehr halte ich für absolut nicht unrealistisch. wir reden hier aber ja von fünfzigern, und bei denen kommt das, so behaupte ich, nicht so oft vor. dort würde ich eher von 20-30 000 im idealfall ausgehen bevor etwa der zylinder nach piagggio vorgaben verschlissen ist. und das sind zahlen an die eine originale automatikfuffi auch ran kommt. verschleißteile sind bei beiden varianten eher günstig zu kriegen, aktuell bei den automaten wegen ungleich höherer verbreitung aber wohl noch etwas preiswerter als bei den schaltern. wenn man nun, wie hier ja auch schon zu recht vorgeschlagen, einen 75er satz auf die schaltkarre wirft um wenigstens grob in die fahrleistungsregionen (beschleunigung, bergfahrt, soziusbetrieb) der, laut prüfstand, in etwa doppelt so potenten automatikkarre zu kommen (pk50s vs. zip 50), dann gezwungenermaßen eine verstärkte kupplung (am besten mit zentralfeder, die xl2 ist von den bedienkräften dann ja immer noch zumutbar) rein tut, an der ampel, ich glaube das kennen wir alle, vom zweiten den lehrlauf nicht mehr findet, den 16/10 vergaser wahlweise dauerhaft mit choke, oder ohne luftfilter und unproportional dicker bedüsung fährt (weil er eigentlich längst wenigstens durch einen 16/16 ersetzt worden wäre), an der tanke noch öl in den sprit sudelt, dann muß man schon, gerade bei weiblichen nutzern, eine gewisse leidensbereitschaft vorraus setzen. wenn ich im vergleich dazu eine automatikfünfziger nehme, den schlüssel drehe und den stuhl mit e-starter anlasse, ordentliche bremsen (die ich vor pk selbst mit ordentlich gewartetem material nur eingeschränkt sehe) hab' und das ding schwimmt von haus aus in sachen beschleunigung gut im stadtverkehr mit, hat getrenntschmierung und im zweifelsfall sogar noch ein fahrwerk mit komfortanspruch, wenn ich also das mal völlig gelöst von der subjektiven ästhetik betrachte, dann muß ich mich echt nicht wundern warum in italien etwa kaum noch eine schaltkarre im verkehr zu sichten ist wärend der automatikkram allerorten zu sehen ist. mein fazit deshalb immer noch: schaltkram für besessene freaks, oder italophile nostalgiker oder weiß der geier wie das jeder für sich rechtfertigt, für den normalen innerstädtischen von a nach b nutzer eher die moderne variante.

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mein fazit deshalb immer noch: schaltkram für besessene freaks, oder italophile nostalgiker oder weiß der geier wie das jeder für sich rechtfertigt, für den normalen innerstädtischen von a nach b nutzer eher die moderne variante.

:-D :-D :-D :-D :cheers::wacko::wow::wallbash::rotwerd::sneaky::cheers::wacko:

man hätte es nich schöner formulieren können

Bearbeitet von Tumbstone
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ich glaube wir sind auch hier nicht so weit auseinander.

ich halte, genau wie du, eine originale largeframe für nahezu unzerstörbar. laufleistungen von 100 000km und mehr halte ich für absolut nicht unrealistisch. wir reden hier aber ja von fünfzigern, und bei denen kommt das, so behaupte ich, nicht so oft vor. dort würde ich eher von 20-30 000 im idealfall ausgehen bevor etwa der zylinder nach piagggio vorgaben verschlissen ist. und das sind zahlen an die eine originale automatikfuffi auch ran kommt. verschleißteile sind bei beiden varianten eher günstig zu kriegen, aktuell bei den automaten wegen ungleich höherer verbreitung aber wohl noch etwas preiswerter als bei den schaltern. wenn man nun, wie hier ja auch schon zu recht vorgeschlagen, einen 75er satz auf die schaltkarre wirft um wenigstens grob in die fahrleistungsregionen (beschleunigung, bergfahrt, soziusbetrieb) der, laut prüfstand, in etwa doppelt so potenten automatikkarre zu kommen (pk50s vs. zip 50), dann gezwungenermaßen eine verstärkte kupplung (am besten mit zentralfeder, die xl2 ist von den bedienkräften dann ja immer noch zumutbar) rein tut, an der ampel, ich glaube das kennen wir alle, vom zweiten den lehrlauf nicht mehr findet, den 16/10 vergaser wahlweise dauerhaft mit choke, oder ohne luftfilter und unproportional dicker bedüsung fährt (weil er eigentlich längst wenigstens durch einen 16/16 ersetzt worden wäre), an der tanke noch öl in den sprit sudelt, dann muß man schon, gerade bei weiblichen nutzern, eine gewisse leidensbereitschaft vorraus setzen. wenn ich im vergleich dazu eine automatikfünfziger nehme, den schlüssel drehe und den stuhl mit e-starter anlasse, ordentliche bremsen (die ich vor pk selbst mit ordentlich gewartetem material nur eingeschränkt sehe) hab' und das ding schwimmt von haus aus in sachen beschleunigung gut im stadtverkehr mit, hat getrenntschmierung und im zweifelsfall sogar noch ein fahrwerk mit komfortanspruch, wenn ich also das mal völlig gelöst von der subjektiven ästhetik betrachte, dann muß ich mich echt nicht wundern warum in italien etwa kaum noch eine schaltkarre im verkehr zu sichten ist wärend der automatikkram allerorten zu sehen ist. mein fazit deshalb immer noch: schaltkram für besessene freaks, oder italophile nostalgiker oder weiß der geier wie das jeder für sich rechtfertigt, für den normalen innerstädtischen von a nach b nutzer eher die moderne variante.

ich habe wirklich viele original 50er Motoren auseinander gebaut, da waren die Zylinder alle kaputt, egal ob die nur 6, 16 oder 26 Tsd. Kilometer gelaufen hatten.

das ist aber vielleicht auch in der Tatsache des "damals" :-D verfügbaren Öls gelegen haben, die Bedienungsanleitung weist nicht umsonst darauf hin, das alle 5 Tsd. Km der Kolben entkokt werden sollte, wer hat das bitte gemacht ?

richtig gebastelt oder original gut in Schuss ist eine V50 absolut u. total zuverlässig, es ist wie bei den alten Motorräder ein Gerücht mit der Unzuverlässigkeit, in die Welt gesetzt und wiederholt von Ahnungslosen, die meinten ohne Kenntnisse bzw. den Einsatz von Geld mit alten verbrauchten Sachen Spass haben zu können.

Stichwort Bremse: der normale 50er Roller Fahrer braucht vorne keine Bremse, dass macht doch nur Angst :-D , bei der V50 ist die vordere Bremse egal mit welcher Laufleistung i.d.R. unbenutzt.

und daraufhin festgaygammelt.

:-D

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