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Yamawudri

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  1. @agent.seven Das stimmt als solches ltmW nur bedingt und va für qualifizierte Serienproduktion eines Produktes. Es würde, wenn man sehr motiviert und auch dazu fähig ist sehr wohl die Möglichkeit von ziviltechnischen Einzelgutachten bzw Einzelabnahmen geben. (Das auch das Alles genug kostet versteht sich eh von selbst) Tut zwar nix zu dieser Sache aber man sollte net allen Mitlesen die Motivation nehmen gegen die legislativen Windmühlen zu kämpfen. Rlg Christian
  2. @Jolight76 Die Detaildiskussionen in diesem topic sind mEa leider relativ weit von der Wirklichkeiten bzw Realisierung entfernt und dh eigentlich müßig. Abgesehen werden Motorradfelgen ltmW eher aus (relativ logisch) vollziehbaren duktileren Materialien wie etwa uUst 6082 oder manche Legierungen der 5er Serie gefertigt, Beispiele gab es dafür in der Vergangenheit. Abgesehen davon ist 7075 was ich mich erinnern kann relativ korrosionsanfällig. Wenn man so etwas wirklich machen möchte könnte man die Felgen auch sicherlich aus Wasser bzw plasmageschnittenen Schnittmustern pressen bzw (bin kein Experte) drücken. Rlg Christian @Phantomias Müsste mir die Materialkennwerte ansehen aber ich nehme an, das es abgesehen von der korrosionsanfälligkeit auch Schwierigkeiten mit der Verformbarkeit gibt.
  3. Holzbadeschlapfen wurden aber bereits seit Mitte der 70iger sehr populär von Ostösterreich's Motorradrockern vom vorherigen Puch Ds- und Pony-fahren übernommen.
  4. hallo und guten morgen, meiner Meinung nach kann man zur bruchursache leider nur mutmaßungen anstellen, solange man keine genauen fotos bzw makroaufnahmen der bruchstelle zur verfügung hat. Mit fotos könnte man zumindest uUst feststellenn ob gewalt oder Ermüdungsbruch. rlg Christian
  5. @schindol broer So in etwa war ja mein Grundtenor. Ausgehend davon daß wir (ua ich) damals neben Verrohrungen, teils gerissene bzw gebrochene AC- bzw Kühl-kompressorgehäuse schweißten (und einen während solcher Arbeiten tlw wirklich das Wasser im Arsch zusammenrinnt) und ich in all den Jahrzehnten auch schon genug gerissene bzw kaputte Zylinderköpfe (auch Die haben Lager bzw stösselflucht) etc gesehen bzw in den eigenen Hände hatte meine ich halt das es genug mögliche Optionen gäbe das der Betroffene @GIA net unbedingt die Hoffnung verlieren muß. Einfach gesagt gibt es imho tlw deutlich kompliziertere Arbeiten in der Instandsetzung. rlg Christian
  6. @goof Ich sitze meist net auf der Couch da ich meist auch nicht theorisierend genug um die Ohren habe. Eigentlich mag ich diesen Ton im gsf net besonders und die ständigen Unterstellungen ein Sesselfurzer (von dezidierten couchsitzern) zu sein aber bitte von mir kommt ja der Couchschmarrn schließlich auch net, wobei ich bin halt auch net staatlich geprüfter Techniker im Automotivebereich. Ist zwar kein 2T aber bzgl Verzug und Warm und schrumpfrissneigung mEa hinreichend aussagekräftig. Nur so am Rande: Wie jemand (unwesentlich ob ich) der Jahrzehnte ua Hl045 141 ISO 9606 tlw unter B+ Alu schweißte (abgesehen von der Ausbildung zum IWE) Theoretiker sein soll muss sich mir ja net erschließen, spielt aber für mich schlussendlich auch keine Rolle da ich wie bereits zu Anfang erklärt versuche Alternativen zum lapidare Wegwerfen weil eh zu teuer bzw eh selber schuld, aufzuweisen. Von daher könnte ich mir jetzt auch net unbedingt vorwerfen auf Konfrontation aus zu sein da ich versuchte bisher so weit möglich konstruktiv zu bleiben. Gruß Christian
  7. @goof 1. Hast du immer noch nicht drauf geantwortet ob du aus dem instandsetzungsachweißbereich kommst, oder nicht. 2. Bin ich aufgrund eigener Erfahrung immer noch der Meinung das man mit Vakuumtechnik und den richtigen Klebstoffen (industrielle epoxyharze mit zB Luftfahrtsfreigabe oder zB uUst Lloyd und der korrekten Anwendungsspezifikation) einen tieferen Riss mit dementsprechend großer Klebeoberfläche gggfls reparieren kann. Meine Tips bzw Meinung dazu erklärte ich ja schon, ich (und wahrscheinlich genug andere Mitleser) kann mich aber partout net erinneren von Dir sehr viel konstruktives bzw zweckdienliche gelesen zu haben, außer bissl Wig urban myths was man halt so hört und liest von WIG und angeblich prozessbedingten Verzug (in der alten Schule mit grünen Elektroden) in den Grimmschen Tiefen des WWW. Die Ergüsse bzgl Laserschweißen hättest Du in der Zitierung Deines Kommentars ruhig weglassen können weil die Beschreibung der Vorgangsweise bzgl zu füllender großvolumiger Hohlräume eher der No na net Logik gehorchen und es 2. für laser als auch Plasma eigene Technikmöglichkeiten für Tiefschweißtechnik ltmW für Risse gäbe, wobei ich mich auch nie als Laser bzw Plasmaexperte deklarierte. Gruss Christianp Edit Nachtrag: ätzen tut dbzgl nix bei mir weil es 1. net mein Motor ist, 2. Ich Gott sei Dank net solch ausgeprägten Narzissmus habe das ich meine das mein Wort oder Meinung Hermes Gesetz ist und ich schlussendlich. 3. Lange genug bereits im Wig bereich (auch Gussreparatur) tätig bin meine persönliche Meinung zu äußern
  8. @goof Schön dann hast du je schlussendlich Gott sei Dank Recht gehabt obwohl ja keine Riesenbrocken reinfielen, dass muß ja bei Dir (anhand Deiner früheren Statements dazu) runtergehen wie beste Spätlese. Leider kann man außer Deiner offensichtliche satisfaction sonst keine konstruktiven Hinweise finden, oder bist Du Insider vom va Alu6chweißgewerbe das du mit Bestimmtheit sagen kannst wie Instandsetzungsschweißen stattfindet. Falls ja hättest Du das am Anfang mit konstruktiven (und zumindest für mein Empfinden weniger hämischrn) Hinweisen gerne offenbaren können. Gruß Christian
  9. Servus, Meines Erachtens hast Du 3Möglichkeiten. 1: nachschauen wie der Bruch verläuft und gggfls den Bruch leicht Audehnen und unter Wärme verdünntes (mit Toluol) Epoxyharz (echtes für Metallbau vom fachhändler) in den Spalt falls möglich unter Zuhilfenahme von ölfreier Pressluft tief in den riss reinblasen oder falls möglich Mithilfe einer Vakuumpumpe reinziehen. Sofort nachher Risspalt mit zwinge zudrücken. Vielleicht hast du ja einen Bekannten der Surfboards baut/repariert die haben da gggfls Erfahrung mit ähnlichen Reparaturen. 2. Je nachdem wie groß der riss ist, würde ich meinen das der Riss nach extrem gründlicher Ausschwemmung, gggfls laser (bzw Plasma) geschweißt werden könnte mit tiefem Einbrand. 3. Je nach rissbeurteilung befürchte ich das das ganze Fragment rausgebrochen gehörte und das Material neu aufgebaut werden muss, da die Materialstärke dh Tiefe des risses ein vollständiges aufschmelzen des Risses uUst unmöglich macht. Dies allerdings unter der Prämisse keinen Verzug einzubringen. Oder versuchen mit sehr tiefer schmaler v-naht Vorbereitung und schmalen lichtbogen (+300hz und spitze Elektrode) das Ding zusammenzuflicken, ohne halt den kompletten Rissgrund zu erreichen. Rlg und gutes Gelingen Christian
  10. Edding drauf und dann drehen bis widerstand, checken wo der Edding ab ist und dann schrittweise bis zum Ende des DS "schaben". Wie erwähnt ich tat es mit Drehschieber bzw wo massiv zu viel kleber mit halbrundfeile quer über Schieber gelegt. Rlg und gutes Gelingen
  11. @freerider13, Servus Gratulation schlussendlich hat's dann ja gefunzt. Ich würde einfach den DS, an der Steuerkante bissl nachschaerfen und die kW "ohne Gewalt durchdrehen, ansonsten hab ich die viel zu hohen stellen mit einer halbrundfeile quergestellt (also 90grad) nachgeschaut. Rlg und gutes Gelingen Christian
  12. Ich habe vor ca 20 Jahren die transparentplastik- schwimmerkammer meines Bing Vergasers damit geklebt und ist bisher dicht. Im allgemeinen sind ltmW epoxyklebstoffe resistent gegen Benzin. rlg Christian
  13. Servus, Ja ehrlich gesagt bin ich mir da auch net ganz soo sicher, wobei bei ich annehme das im Sommer bei Volllast der Block auch um die 50grad bekommen könnte, und ich würde ihn halt wahrscheinlich mit ca 70-80 tempern und zur Sicherheit die Baz' net voll aushärten lassen. Weiters kann ich mir net vorstellen daß die ursprüngliche Adhäsion (durch Oberflächenverklammerung oder wie das hieß) vom tempern negativ beeinflußt wird, jedoch könnte ich mir vorstellen das im Falle von wegbrechen sich größere Stücke ablösen als bei duktileren Verbindungen. Ich hab den DS beider Vespen mit Endfest nicht vollaushärtend geklebt und hatte bisher nie troubles. Dh mein Fazit, schön langsam bei ca 20-30grad setzen und verklammern lassen und nach ca 1tag mit mehrmaliger Abstufung rauftempern und aufpassen das beim Aufwärmen das Endfest net zähflüssig wird! Rlg Christian
  14. @freerider13 Hallo Jan, An und für sich ist insbesonders bei endfest300 die Festigkeit durch Wärmeeinwirkung steigerbar, wobei dafür ltm Erinnerung etwas an Flexibilität verloren geht. Allerdings war bzw ist am Karton eh ein Hinweis auf die verschiedenen Aushärtetemperaturen aufgedruckt. Wenn net sollte es aber im www unter Produktbeschreibung auffindbar sein. Epoxy braucht zur chemischen Aushärtung aber auf jeden Fall gewisse mindesttemperaturen, die ich persönlich falls möglich net unter +20grad ansiedeln würde, sonst braucht's ewig zum aushärten. Rlg und gutes Gelingen Christian PS: ich habe das damals relativ pragmatisch bzw russisch (und mir somit den großen Held des internationalen Pfusches Orden) verdient) gelöst, und habe den überschüssigen Kleber einfach (mit alten kW lagern) durch Rotation der kW mit Akkuschrauber weggeschabt.
  15. @anfahrer 1.mai ist erst in ein paar Wochen, bis dahin genügt bzw sollte auch ein unauffälliges Grüß Gott, vor allem ab dem bajuwarischen Sprachraum, verwendet werden, solange man im stillen vor dem Schlafen gehen "sojus nerushimy" singt, oder willst Du meinen Cover auffliegen lassen
  16. Hallo und servus, Grad bei Termini wie Uhu Endsieg bin ich vollauf der Meinung das man gewisse Sachen beibehalten sollte. Alles was diesen Schwerstkriminellen schwachmathiker aus Braunau und die Seinigen ins satirisch Lächerliche zieht (wie eben versprechungen bzgl des 1000jährigen reiches mit einer absolut lächerlichen Banalität direkt in Verbindung zu setzen) , ohne jemand damit direkt schaden beizufügen, sollte beibehalten werden. Dies ist meine persönliche non PC Meinung ohne tiefer in die Mechanismen des Humors oder der und eventueller Beziehungen zum Unbewussten einzugehen, denn wie schrieb angeblich schon Freud: Ich kann die Gestapo jedermann aufs beste empfehlen. Rlg Christian
  17. @tarzan Klar hat auch Aluminium eine gewisse duktilität die je nach Reinheitsgrad, legierung bzw zwischen knet-sowie gusslegierung variiert. Diese nimmt im Allgemeinen mit dem Prozentgrad von Silizium aber ab, wasan im dem Werten (so weit ich es noch in Erinnerung habe) in den Werten der Bruchdehnung sowie der poissonzahl (Querdehnung) ablesen kann. Allerdings sei bereits im Vorhinein gesagt das gussalumininium insbesonders mit hohem (< ca.13% )Si-anteil schon sehr spröde sein können was man ja schön am gerissenen Kolben sehen kann. Ich müsste jetzt lügen aber ich glaube (schon einige Jahre her) mich CH zu erinnern das Piaggio irgendwas mit ca 9% und etwas Cu verwendete, was bei einer Triebwerksschwinge ja eigentlich auch Sinn machen würde. Zum schweißen, klar kann man so etwas wig schweißen, weit genug entfernt von den Lagersitzen ist es ja (und selbst dann wäre es uUst wahrscheinlich möglich) und mit einer modernen (dh phasen- sowie frequenz-regelung) invertermaschine eigentlich auch gut ohne vorwärmen, dh weniger wärmebeeinflußte Zone, weniger festigkeitsverlust und je nach Lokalisation und zusatzmaterial (bei aluguss eh nur beschränkte Möglichkeit wahrscheinlich 4043, 4047 bzw 4943) auch weniger Verzugsneigung. Rlg und gutes Gelingen dem betroffenen Christian @GIA Wenn der Block dann eh auseinander ist, kaufst du dir ein schönes rot/weiß Pt-test im Schweißfachhandel und führst den Test im Bereich der Druckstelle am Drehschieber durch, damit hast du dann Sicherheit ob der guss hinreichend duktil war.
  18. @tarzan Wie erwähnt was die Sicherheit angeht bin ich voll bei Dir! Was mich zu meinen Überlegungen bewegte war das wenn das Teil net voll angeknallt war auch das gussalumininium eine gewisse duktilität aufweist und es im besten Falle ja gggfls nur zu einer Verformung der Schieberfläche kam. Das sich ein undichter Drehschieber so wenig auf das standgas auswirkt hätte ich zugebenermaßen nicht angenommen, ist aber gut zu wissen. Wie erwähnt würde ich wenn es mein Motor wäre immer noch hoffen das kein großer Brocken weg brach, aber mit reinschauen bzw Bloch spalten bin ich nach sehr kurzer Überlegung inzwischen voll auf Linie. @goof Danke für die ausführlichen Erläuterungen zur Schweißtechnik, aus sachkundiger Feder lese ich so etwas immer wieder gerne, wenn ich dies gewusst hätte, hätte ich mir die Jahre in 141 Hl045/G6 sowie die Ausbildung zum IWE erspart. Ich nehme aber fast an das Dein ursprünglicher aufmunternden erster Kommentar zum Themenersteller leider auch vom selben Verständnis helfen zu wollen getragen ist. Rlg Christian PS: im übrigen habe ich mir jetzt das Foto im schadenstopic angesehen und würde keinen Grund sehen wieso man solch ein Schadensbild nicht Wig-reparaturschweißen könnte und dann nachher in einer aufspannung DS- sowie Blockdichtfläche wohlhauptern könnte. Aber vielleicht übersehe ich ja, jetzt im Ernst ohne Sarkasmus, irgendwelche Details?
  19. Gut, verstanden, wobei wenn der Ausbruch so massiv ist verstehe ich nicht wieso das Ding dann noch standgas hätte da der Schieber speziell bei niedriz Drehzahlen nicht seiner Funktion gerecht werden kann. Rlg Christian @Goof Und wenn wir schon in dem etwas befremdlichen Tonfall sind, ich kann mich nicht erinnern mit einer Silbe laserschweißen erwähnt zu haben!
  20. @GIA Ich will mich nicht zu weit rauslehnen (px motor überholung ist bereits etwas her) aber tu doch einmal folgendes: 1. Raus mit der Schraube und prüfen ob Durchbruch stattgefunden hat, zb mit kriechöl. 2. Wenn nicht, kontrolliere Ds-fläche auf Wange ob aluspuren und wenn ja wie stark. 3. Nachdem es eh schon geschehen ist, schraub korrekte schraube rein und kontrolliere Dichtheit am Schieber und kW, sowie freigängigkeit (also ob ohne schraube es immer noch stark eckt) manuell am Schwungrad, gggfls mit 2-3 fingern zwengs Feinfühligkeit. 4. Wenn dies alles OK Anstarten und prüfen ob Standgas OK ist. Falls dies alles, und va auch das standgas, OK sein sollte, neue korrekte schraube rein und imho auf Wiedersehen und viel Spaß. Wenn nicht ist das Gehäuse, solange keine massiven Ausbrüche stattfanden bzw die Drehschieberfläche mit übersehbaren Aufwand reparierbar. Im schlmmsten Falle halt mit schweißen und nachspindeln, aber durchaus keine Raketentechnik. Rlg und gutes Gelingen Christian
  21. Vorstellung ja, wissen leider nein. Ich nehme an (wurde ja damals wild drauf rumgeschweißt) das es irgendein Schweißbarer relativ duktiler problemlos zu verarbeitender Grundstahl zwischen st360-St52 sein wird (dh heutzutage s235 bzw S355) da höherwertige Stähle solch Akkordelektrodenschweißerei nicht immer positiv goutieren. Was willst Du den genau berechnen? Und was und wie willst Du schweißen? Rlg und gutes Gelingen Christian
  22. Yamawudri

    Ami-Karren,

    @Motorhuhn Am besten antiquarisch suchen: https://www.bearingkits.co.uk/How-to-Rebuild-your-axle-and-differential-book-including-limited-slip-diff-repair/570.htm Bin fast überzeugt ein ähnliches Buch für Dana rear ends gesehen zu haben. Bitte gefunden halt net für Dana sondern generell: https://www.cartechbooks.com/products/high-performance-differentials-axles-and-drivelines#utm_source=DIY_muscle_car&utm_medium=top_blog_promo&utm_campaign=diy Rlg und gutes Gelingen Christian
  23. Komme nicht aus dem Bereich Lackierer mir aber fast alles selber, und für Roller reicht fast eine sogenannte detail-gun. Wobei Kompressor mit hinreichend Volumen (zum net ständig pumpen und dh erhitzen sprich Kondensation) braucht's leider imho. Falls einem das zu viel Äk'schn ist gibt es ltmW auch 2k Dosensysteme die angeblich sehr gut funktionieren und auf den Farbcode gemischt werden können. Freund von mir lackierte so seine Px und schaut net schlecht aus und ist auch Benzinfest, also mEa durchaus wertig auch wenn ich rattlecan's persönlich verabscheue. Rlg Christian
  24. Ich würde es mit PU Lack versuchen. Industrielle Surfbretter sind meist auch in epoxy laminiert und dann entweder mit epoxylack oder PU Lack lackiert. Nachdem man aber net sicher weiß was das laminierharz bei Deinem Teilen war, würde ich eher in Richtung PU tendieren. Verwende ich auch oft bei Boardreparaturen. Abschleifen bis auf ca 400 und dann drauf. Gutes Gelingen und Rlg Christian Ggfs bei Hp-textiles anrufen die sind sehr nett und mEa auch sehr kompetent.
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