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Mehr Leistung aus der Lichtmaschine


Arschbrand

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Mir geht´s langsam auf den Sack, daß dieses Mistding sowenig Saft produziert.

Mir kam letzens, beim Wickeln eines bürstenlosen Modellantriebes, der Gedanke die Lima dahingehend zu verändern mehr Strom zu generieren.

Frage an die Ionenjäger:

Ist es möglich durch Erhöhung der Wicklungszahl auf den einzelnen Statoren mehr Saft aus dem Ding zu pressen? Gegebenfalls könnte man einen dünneren Draht verwenden um nicht zu dick aufzutragen. Das muß doch gehen!

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Tut es auch. Nur wie weit Du gehen kannst, ist schwer vorhersagbar. Das hängt u.a. von der Gesamtlast am Bordnetz, der Polradmagnetisierung, der maximalen Drehzahl etc. ab. Frag mich aber nicht nach den Details. Hatte selbst mal versucht, die Lichtausbeute zu verbessern, und habe das dann dank Klingelkaspers LED-Lampen auf die technisch unaufwändigere Weise frei Haus "geliefert" bekommen. Der Rest, der dann noch für die (Batterie)Zündung zu machen war, hatte eher kosmetischen Charakter.

Als Lektüreeinstieg ebenso wie als kundiger Kontakt diente mir damals der Kollege hier:

http://www.motelek.net

Männermofafahrer :-D

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Die Leistung der Lichtmaschine ist abhängig von:

> Motordrehzahl

> magnetische Feldstärke des Polrades

> Windungszahl

Bei letzterem aupassen! Nur die Windungszahl zu erhöhen ist zwar recht einfach, erhöht aber auch den gesamten Spulenwiderstand. Hier einen noch dünneren Draht zu nehmen ist sehr kontraproduktiv. Ein etwas dickerer Draht und dann drauf soviel wie geht. Das ist die einzige vernünftige Lösung.

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Von der Sättigung des Kernes, denn da ist mit dem Vorhandenem Blechpaket auch irgendwann schluss.

Sättigung???? :-D

Hat jemand eine Idee wieviele Windungen mehr da den Kohl fett machen? Beim bürstenlosen Modellmotor machen bereits 5 Windungen proStator einen himmelweiten Unterschied. Sind die solche Erfahrungen von einem Motor auf einen Generator 1:1 übertragbar?

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ich hab das ganze auch mal bei meiner sch*** 6V femsa rally versucht dort isses ja noch 1000mal schlimmer als bei 12V "maschinen" :-D . Die "ausbeute" war am grössten, als ich versuchte die spulen etc mit möglichst kleinem luftspalt zum polrad auszurichten. das brachte mehr als windungszahl erhöhen :-D ... wenn auch lange nicht genug! bullshit! :-D(

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Hab mal die SPulen meiner damaligen 6V Zündung neu gewickelt mit nem dickeren Draht und halt soviel drauf wie Platz hatte. War zwar recht unprofessionell hat aber doch einiges an Lichatausbeute gebrahct (musste dann halt 12 V Birnen nehmen...) warum wieso keine Ahnung, bin da wirklich keni so großer Fuchs..

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Im SCK-Katalog wird auf die Möglichkeit hingewiesen, die Originallichtmaschine durch ein stärkeres Exemplar (80 Watt) zu ersetzen, mittelst Cosa Zündgrundplatte. Diese Leistung scheint mir schon ganz ordentlich zu sein. Ein stärkerer Spannungsregler wird dann aber wohl auch fällig.

Eine Lichtmaschine als Eigenbau halte ich für nicht machbar oder zumindest für unverhältnismäßig aufwendig. Weiter oben ist ja schon einiges dazu gesagt worden.

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  • 4 Wochen später...
Mir geht´s langsam auf den Sack, daß dieses Mistding sowenig Saft produziert.

Mir kam letzens, beim Wickeln eines bürstenlosen Modellantriebes, der Gedanke die Lima dahingehend zu verändern mehr Strom zu generieren.

Frage an die Ionenjäger:

Ist es möglich durch Erhöhung der Wicklungszahl auf den einzelnen Statoren mehr Saft aus dem Ding zu pressen? Gegebenfalls könnte man einen dünneren Draht verwenden um nicht zu dick aufzutragen. Das muß doch gehen!

Hab noch mal überlegt. Vielleicht gibt es doch noch eine Möglichkeit an mehr Saft zu kommen?

Aber eine echte Verbesserung der Lichtmaschinenleistung sehe ich nur im Umbau auf kompletten Batteriebetrieb.

Die negative Welle der Lichtmaschinenwechselspannung wird doch durch den Regler kurzgeschlossen, was Energieverschwendung bedeutet. Bei einer Vollwellengleichrichtung z. B. mit Hilfe des alten Vierpunktreglers |G|G|+B|C| (wenn er es mal schafft??) wird die gesamte elektrische Energie der Lichtmaschine in den Batteriekreis eingeleitet, womit vermutlich einiges an Mehrleistung zu erzielen ist. Luzifer hat nach eigenen Angaben schon auf kompletten Batteriebetrieb umgerüstet. Falls es der alte Vierpunktregler nicht schafft, kann man sich halt einen stärkeren selber bauen. Bei PX-Lima mit zwei Spulenpaaren würde ich die beiden Zweige parallel schalten, bei dem Modell mit "vier in Reihe" stellt sich das Problem nicht.

Edit:

Was hast Du denn überhaupt für eine Lima? Falls Du die mit den zwei Spulenpaaren hast, darfst Du Dich über schlechtes Licht nicht wundern. Von den vier Spulen werden ja nur zwei für das Hauptlicht genutzt. Und davon wird dann noch beim Regelvorgang die negative Welle kurzgeschlossen. Ich meine, das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum Piaggio bei späteren Modellen auf vier Spulen in Reihe umgerüstet hat.

Ich habe auch so eine alte Lima. Ich werd mir mal einen |G|G|B+|C|M| Regler der Elestart schicken lassen, entsprechend anschließen, die Spulenpaare parallel schalten und gucken, was sich da tut. Wird ne Zeit dauern, aber ich probiere es aus und gebe später Bescheid. Am effektivsten wäre natürlich der reine Batteriebetieb.

Bearbeitet von Don
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hat schonmal jemand über einen kleinen 120W Drehstrommotor nachgedacht, der auch bürstenlos funktioniert? Mich kotzt die Lichmaschine nämlich auch an, weil da nie genug rauskommt außerdem würde ein Drehstrommotor ein wesentlich gleichmäßigeres Netz hin bekommen und vielleicht könnte man da ja was machen wie z.B. das das Starterritzel verwenden und da drauf solch einen Motor auf dem Gehäuse der Vespa mitlaufen lassen und die Zündspule nur noch für die Zündung zu verwenden?

Würde mir da mal Gedanken machen über ein Konzept, vielleicht sogar was für Projekte?

Bearbeitet von rally210er
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Aber eine echte Verbesserung der Lichtmaschinenleistung sehe ich nur im Umbau auf kompletten Batteriebetrieb.

Die negative Welle der Lichtmaschinenwechselspannung wird doch durch den Regler kurzgeschlossen, was Energieverschwendung bedeutet. Bei einer Vollwellengleichrichtung z. B. mit Hilfe des alten Vierpunktreglers |G|G|+B|C| (wenn er es mal schafft??) wird die gesamte elektrische Energie der Lichtmaschine in den Batteriekreis eingeleitet, womit vermutlich einiges an Mehrleistung zu erzielen ist. Luzifer hat nach eigenen Angaben schon auf kompletten Batteriebetrieb umgerüstet. Falls es der alte Vierpunktregler nicht schafft, kann man sich halt einen stärkeren selber bauen. Bei PX-Lima mit zwei Spulenpaaren würde ich die beiden Zweige parallel schalten, bei dem Modell mit "vier in Reihe" stellt sich das Problem nicht.

Edit:

Was hast Du denn überhaupt für eine Lima? Falls Du die mit den zwei Spulenpaaren hast, darfst Du Dich über schlechtes Licht nicht wundern. Von den vier Spulen werden ja nur zwei für das Hauptlicht genutzt. Und davon wird dann noch beim Regelvorgang die negative Welle kurzgeschlossen. Ich meine, das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum Piaggio bei späteren Modellen auf vier Spulen in Reihe umgerüstet hat.

Ich habe auch so eine alte Lima. Ich werd mir mal einen |G|G|B+|C|M| Regler der Elestart schicken lassen, entsprechend anschließen, die Spulenpaare parallel schalten und gucken, was sich da tut. Wird ne Zeit dauern, aber ich probiere es aus und gebe später Bescheid. Am effektivsten wäre natürlich der reine Batteriebetieb.

Sorry, aber das ist leider fast alles Quatsch!

:plemplem: Im Regler ist ein Triac verbaut, da wird nix kurzgeschlossen. Guckst Du mal mit Oszilloskop.

:plemplem: Verwendest Du die Batterie wie beschrieben, wird der Gesamtwirkungsgrad schlechter > weniger Nutzleistung.

:plemplem: Wenn du die Spulen parallel schaltest hast du nur mehr Strom, die Spannung die du aber brauchst wird natürlich kleiner. Das Produkt aus beidem (=Leistung) bleibt hierbei auch immer gleich.

Fazit: Du kannst aus Scheiße kein Gold machen. :-D

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Sorry, aber das ist leider fast alles Quatsch!

:plemplem: Im Regler ist ein Triac verbaut, da wird nix kurzgeschlossen. Guckst Du mal mit Oszilloskop.

:plemplem: Verwendest Du die Batterie wie beschrieben, wird der Gesamtwirkungsgrad schlechter > weniger Nutzleistung.

:plemplem: Wenn du die Spulen parallel schaltest hast du nur mehr Strom, die Spannung die du aber brauchst wird natürlich kleiner. Das Produkt aus beidem (=Leistung) bleibt hierbei auch immer gleich.

Fazit: Du kannst aus Scheiße kein Gold machen. :-D

Stimmt leider nicht, was Du sagst. Ich glaube eher, daß Thyristoren verbaut sind. Natürlich wird die negative Halbwelle beim Regelungsvorgang gegen Masse kurzgeschlossen. Und zwar innerhalb des Reglers. Diese Energie über den betroffenen Drehwinkel ist verloren.

Außerdem verbessert sich der Wirkungsgrad. Luzifer müßte sich mal äußern. Er hat schließlich 60 Watt Halogen als Hauptlicht eingebaut.

Warum soll die Spannung bei Paralellschaltung (2 x 2 Spulenzweige) kleiner werden , vorausgesetzt man beachtet die Polarität? Aber da gibt es ja nur zwei Möglichkeiten der Vertauschung.

Ich hab das noch nicht ausprobiert, aber theoretisch müßte es gehen.

Das mit der Scheiße und dem Gold trifft vielleicht auf den Sito-Plus zu. Ich glaube jedoch, daß hier noch Potential vorhanden ist.

Bearbeitet von Don
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Stimmt leider nicht, was Du sagst. Ich glaube eher, daß Thyristoren verbaut sind. Natürlich wird die negative Halbwelle beim Regelungsvorgang gegen Masse kurzgeschlossen. Und zwar innerhalb des Reglers. Diese Energie über den betroffenen Drehwinkel ist verloren.

Außerdem verbessert sich der Wirkungsgrad. Luzifer müßte sich mal äußern. Er hat schließlich 60 Watt Halogen als Hauptlicht eingebaut.

Warum soll die Spannung bei Paralellschaltung (2 x 2 Spulenzweige) kleiner werden , vorausgesetzt man beachtet die Polarität? Aber da gibt es ja nur zwei Möglichkeiten der Vertauschung.

Ich hab das noch nicht ausprobiert, aber theoretisch müßte es gehen.

Das mit der Scheiße und dem Gold trifft vielleicht auf den Sito-Plus zu. Ich glaube jedoch, daß hier noch Potential vorhanden ist.

Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass du mal mit nem Oszi schauen solltest und einen Schaltplan hinzuziehst, dann siehst du, dass du leider falsch liegst > es ist ein Triac drin, alles andere wäre so ein Kack, das traue ich nicht mal den Italienern zu. Es kann höchsten sein, dass bei den Reglern für Batterie die negative Halbwelle wegfällt (keine 2-puls Gleichrichtung), aber kurzgeschlossen wird selbst bei Verwendung eines Thyristors nichts.

Eine Batterie hat einen Wirkungsgrad, der kleiner 1 ist > weniger Nutzleistung. Naturgesetze auszulassen geht leider noch nicht.

Zu deiner Spulentheorie sag ich nur: probier es aus und du siehst, dass deine Theorie falsch ist! Da du nichts änderst, was dir mehr Leistung bringt, bekommst du auch nichts dafür. Variablen für mehr Leistung wurden zuvor schon aufgezählt...

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die 55/60er Birne geht gerade noch, die Lichtmaschine ist jedoch schon an der Grenze!

Das merkt man vorallem daran, daß beim Umschalten auf Fernlicht eine deutliche Dunkelphase auftritt, bevor es wieder hell wird! Einen erheblichen Anteil der besseren Lichtausbeute hat jedoch der Reflektor des MY-Scheinwerfers, man glaubt kaum was das ausmacht!

Eine stärkere und verläßliche Lichtmaschine wäre auf jeden Fall eine sinnvolle Verbesserung auf unserer Mopette!

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Das merkt man vorallem daran, daß beim Umschalten auf Fernlicht eine deutliche Dunkelphase auftritt, bevor es wieder hell wird!

Auch bei ausschließlich Batteriebetrieb, wie Du es in einem frühern thread mal beschrieben hast?

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????

ich habe nur die meisten anderen Verbraucher auf Batterie gehängt (Standlicht bis DZM), den SW jedoch nicht!

Dann habe ich das mal falsch verstanden.

Natürlich, ohne Batterieunterstützung wird man diesen Hell/Dunkeleffekt bei der Umschaltung und unserer Lichtmaschine mit Sicherheit haben.

Ich kann mir jedoch vorstellen, daß bei ausschließlichem Batteriebetrieb, in Kombination mit einem Taglichtschalter und Widerstand (man muß doch nicht tagsüber mit 60 Watt Hauptlicht fahren?), die Sache funktioniert, abgesehen von der Wärmeentwicklung im Scheinwerfer. Die Strombegrenzung durch Widerstand tagsüber wäre allerdings notwendig, weil sonst für die Battrieladung bei Stadtverkehr (bei niedrigen Drehzahlen) nichts mehr für die Batterieladung übrig bleibt, sondern im Gegenteil, von der Batterie noch Strom dazugegeben werden muß. Voraussetzung ist natürlich der richtige Regler.

Vielleicht mal ganz interessant, meine Taglichtschaltung für PXalt, 2 Spulenpaare, 35 Watt vorne, 10 Watt Schlußlicht:

Hab einen Lusso Blinkerschalter links, abgelötet und rechts eingebaut (dann hat man drei Schaltstellungen). Dann einen 1 Ohm Hochlastwiderstand eingebaut. Schlußlicht und Hauptlicht bekommen jetzt tagsüber nur noch max. 9 Volt ab und leuchten damit kaum dunkler als mit Originallampenbestückung (25 W / 5 W).

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scheint eine gute Lösung zu sein!

Warum Hochleistungswiderstand, was muß der schon aushalten, vorallem wenn du eh über die Batterie pufferst?

Zu meiner Taglichtschaltung PXalt:

Hochlastwiderstand weil: P = I² x R bei geschätzten 3A (wird etwas weniger sein) und 1 Ohm werden ca. 9 Watt am Widerstand verbraten.

Dazu habe ich 4 Widerstände je 1 Ohm/2 Watt bei Conrad eingekauft, parallel und in reihe geschaltet, sodaß wiederrum 1 Ohm rauskommt. Das Ganze dann zwischen zwei Platinen gelegt und im Lenkkopf eingebaut. Funktioniert seit Jahren anstandslos.

Zur Theorie mit dem Batteriebetrieb in Verbindung mit der 60 Watt-Lampe:

Die Lampe zieht normal 6 A. Mit Widerstand in Reihe weniger, sodaß man auf ca. 0,6 Ohm für den Vorwiderstand kommt.

Edit:

Den Taglichtwiderstand für die 60 Watt-Lampe würde ich allerdings nur einbauen, wenn die Anlage komplett auf Batteriebetrieb umgerüstet ist. Das Hauptlicht wird bei dieser Belastung eh schon höhere Motordrehzahlen benötigen, um voll zu leuchten. Kommt der Widerstand dazu, wird im Leerlauf die Lampe wahrscheinlich viel zu schwach leuchten. Bei komplett Batteriebetrieb gibt es aber dieses Problem nicht.

Wie gesagt, dies ist Theorie. Ausprobiert und bewährt hat sich das Ganze bei oben genannter Konstellation.

Dabei habe ich das Taglicht bei meiner Px nur eingeführt, um Halogenlampe und Reflektor zu schonen, während bei Verwendung der 60 Watt-Lampe und nur Batteriebetrieb der Vorwiderstand unabdingbar sein wird.

Bearbeitet von Don
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Hochlastwiderstand braucht man doch nur wenn man den parallel einbaut, was kein Sinn macht. Du benutzt das Teil doch als Vorwiderstand oder hab ich jetzt nen Knotnen im Hirn.

Hab gestern Nacht mein Komplettbatteriesystem zum Laufen gebracht. Hab die Masse aller Verbraucher vom Rahmen getrennt und jewiels ein isoliertes Massekabel zur Batterie gezogen, die über nen Gleichrichter geladen wird. Im Normalbetrieb (Kosos, Ablendlicht, Rücklicht) verbrauch ich 3,5 A. Dann bleibt noch 1A übrig um die Batterie zu laden. Mit Fernlicht Verbrauch ich 5,3 A. Die Batterie wird dann mit 0,7 A entladen. Kann also rechnerisch etwa 3 Stunden mit Fernlicht fahren bevor die Batterie lehr ist.

Zur Zeit hab ich das HP4 drauf was augenscheinlich sclechter magnetisiert ist. Hier nochmal der Link.

Polrad aufmagnetisieren lassen

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